Mittwoch, 24. September 2014

Miete für den Strand ...

24.09.2014

Unfassbar finde ich das und die Städte und Gemeinden finden es wahrscheinlich eher FASSBAR, denn wieder einmal haben die innovativen Schröpfer der Nation einen Weg gefunden, um dem dummen Volk in die Tasche zu greifen und das was bei den Damen und Herren aus dem Taschendieben-Milieu unter Strafe gestellt ist, wird hier auch noch durch die Justiz legitimiert ...



Armes Deutschland, arme Nordsee, denn dieses Geschenk der Natur an uns ALLE miteinander soll nun mit einer Gebühr belegt werden. Nein, der Blick auf das Meer wird in der Zukunft nicht mehr ohne Kosten möglich sein, denn die Gerichte der Narretei und Wegelagerei haben auch noch bestättigt bzw. erlaubt das da die Dörfer vor den Stränden die Strandläufer abkassieren dürfen. Dann fehlt ja jetzt nur noch die Maut für alle Tretboote und bitte vergessen Sie liebe Richter des Raubes doch nicht die bösen Mannen mit den Drachen und den Sonnensegeln und was es da noch so alles an Aktivitäten und Hobbys gibt, die man da an den Stränden verrichten kann ...

Mensch, die Natur gehört doch uns allen und mit welchem Recht masst man sich da eigentlich die alleinige Herrschaft über diese an?

Ja, ich finde das die Regularien und Gebühren wahrlich in die unermessliche Volksverarmung führen und das naive Volk schaut in aller seeligen Ruhe zu, wie da da ein jeder von uns atmenden Bürgern verkohlt wird. Eben, Sie lachen ein jedes Mal, wenn ich da an die Erhebung der Methangas-Steuer erinnere bzw. auf diese aufmerksam mache aber ich wette mit Ihnen, dass es wirklich nur noch eine Frage der Zeit sein wird bis da die ersten Gebühren-Bescheide zu den täglichen kleinen Winden auch bei Ihnen in den Briefkasten flattern ...



Ach was denn, die Grossen dürfen natürlich weiterhin die Luft verschmutzen und uns die Luft zur gesunden Atmung nehmen und überhaupt was regen Sie sich denn darüber auf, dass da für die Nutzung einer Bohrinsel im Meer keine Miete gezahlt werden muss und zwar selbst dann nicht, wenn da ein klitze und somit kleines LECK an der Bohrinsel für das kollektive Sterben der Fische verantwortlich ist ... Was für eine verkehrte Welt ist das eigentlich, in der wir alle mit den irrsinnigsten Gesetzen leben müssen?

Es ist wahrlich an der Zeit, dass da die Nicole J. in den Reichstag einzieht, damit endlich wieder die aus den Fugen geratene Welt wieder in die Neuverfugung gerät. Wie, Sie bezweifeln das ich aus dieser entarteten Nation eine lebenswerte erschaffe?

Also, dann werde ich Sie mal sehr zügig von ihrem "das kann ich auch oder die kann das schon gar nicht" Ross herunter holen, denn wenn ich da erst meine Zelte neben der Angela Merkel aufgeschlagen haben, denn ich vertrete nicht die Meinung das es nur einen Gott geben kann und betrachte mich durchaus als adäquaten Team-Player, solange alle miteinander einfach nur das tun, was ich WILL ... 

Nein, ganz ehrlich und ohne den dummen Humor aus der Gebühren-Kiste aber wohin werden denn die Entwicklungen in diesem Land auf die Dauer führen ... entweder wird die braune Brut an Stimmen gewinnen oder wir gehören zu den neuen Ländern der 3. Welt und werden in der Zukunft durch die Misereor und Caritas gefüttert ... und glauben Sie mir, wir sind näher an diesem unerwünschten Szenario der Verarmung, als die Dirndl in den Festwiesen-Zelten in München glauben und wenn da erst der Liter Bier 30 Euro kostet, dann werden auch die Damen und Herren der Dauerkirmes begreifen, dass da mächtig etwas aus dem Ruder der Titanic geraten ist.



Und dabei fing dieser junge und frische Tag doch relativ entspannt in den sehr frühen Stunden ... und zwar vor dem frühen Vogel, der da immer die dicksten Würmer pickt ... an und mein Ziel war es zu Beginn mich nur mit den erfreulichen Sachen zu beschäftigen, denn der Vatikan hat erstmalig einen pädophilen Bischof des Kindesmissbrauch überführt und auch vor den Richter gebracht ... ja, der Papst Franziskus kehrt wahrlich mit einem sehr gesunden und gerechten Besen und das zeigt doch auch, dass tatsächlich ein moderner Wandel in der katholischen Kirche stattfindet und da denkt man dann doch tatsächlich darüber nach, ob man den ganzen Müll der Vorgänger des Franziskus einfach mal unter den grossen roten Teppich kehrt, um der Reform in dieser Institution auch eine echte Chance zu geben ... sozusagen, ob man da als verlorenes Schaf mal wieder an Weihnachten in die Kirche geht, um da den 5 Euro-Schein gegen 5 Euro des Hartgeldes einzutauschen?

Ach was, dass ist kein Diebstahl, wenn man da das Geld für die Parkuhr in der Kollekte wechselt und der dort Oben ist viel toleranter, als die Abgesandten auf Erden und überhaupt, das Teilen beginnt doch nicht nur mit Märchen um den heiligen St. Martin, der da immerhin seinen Mantel mit einem frierenden Mann geteilt haben will ... natürlich mit einem Mann, denn eine Frau hätte sich doch gar nicht so erniedrigt und um eine milde Gabe gebettelt, wenn diese nicht wenigstens zu einer osteuropäischen Drückerkolone gehören würde ... freuen Sie sich denn nicht auch schon wieder auf die Zeit, wenn die Füssgängerzonen in der Weihnachtszeit mit den Panflöten und den inszenierten Bettlern besetzt werden?



Oh ja, ich finde das diese Saison-Bettel-Gestalten zu dem Weihnachtsfest als fester Bestandteil gehören, wie der gestohlene Weihnachtsbaum bei unseren osteuropäischen Mitbürgern das tut. Och, finden Sie das das ein Vorurteil ist oder lesen auch Sie die Statistik der Kriminologie die da besagt das die meisten ... und nicht nur ein kleiner Prozent-Anteil ... wie da immer die Freiheitskämpfer der Menschenrechtsorganisationen und der Imigration behaupten ... von unseren Brüdern und Schwestern aus den östlichen Nationen verübt wird. Überhaupt, was soll das eigentlich liebe Freunde des schnellen Euros aus der Nacht, dass Ihr uns hier immer die schönsten und schnellsten Autos klaut?

Es ist doch so, ... die harte Ausübung von Gewalt und die meisten Eigentuns-Delikte  gehen nun mal nicht auf die Konten der eigenen Bürger, sondern unser Land empfängt dank der fehlenden Grenzbäume einen jeden Mann mit der Strumpfhose über dem Kopf und mit der Knarre in der Tasche, mit weit geöffneten Fenstern und Türen ... Auch so eine Geschichte ... in den Ghettos, Townships und in der Bronx müssen Sie überhaupt kein Schloss in der Haustür haben, weil man sich dort untereinander nicht beklaut aber in jedem Kuhdorf um mich herum gehört die Kette und das 8-fach-Pilzkopf-Schloss zum Standart der Hartz4-Wohnung? 



 

 

2 Kommentare:

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