Junge Literatur trifft junge Klassik / BBV vom 25.11.2011
von Gudrun Schröck
Bocholt - Handys, Playstation und Klingeltöne beherrschen den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute.
Das meinen zumindest Vertreter der Erwachsenengeneration. Nicole J. Küppers, Gründerin und Leiterin des Design-Pavoni-Verlags, sieht das anders - und zeigte dies bei einem besonderen Literaturabend im Stadttheater. Dort gestalteten Kinder und Jugendliche vom Jugendsinfonieorchester U16 der Tonhalle Düsseldorf unter Leitung von Ernst von Marschall und drei Jungautorinnen des Bocholter Verlages einen Literaturabend, untermalt von klassischer Musik. „Wenn ich gewusst hätte, was für ein Potential bei Kindern und Jugendlichen schlummert, hätte ich den Schritt zur Verlagsgründung 2009 schon eher gewagt“, sagte Küppers, die die Idee zu dem Literaturabend hatte. Gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Bocholt organisierte sie ihn und überzeugte damit das Publikum.
Maja Tomljanovic kommt aus Bocholt. Die Schülerin des Sr.-Georg-Gymnasiums ist längst keine Unbekannte mehr. Bereits mit ihrem Erstlingswerk „Im Schatten der Elfen“ hatte die damals 14-Jährige zur Frankfurter Buchmesse als jüngste Autorin für Aufmerksamkeit gesorgt. Diesmal las sie nach einem kurzen Einblick in ihr erstes Werk aus dem neuen Fantasy-Roman „In den Reihen der Elfen“ vor. Die Geschichte erzählt von einem Elfenjungen und einem Menschenmädchen, spielt in der Neuzeit und mutet wie ein modernes Märchen an. Während der Lesung tanzten kleine und große Elfen der Tanzschule Heitmann-Wels auf der Bühne.
Die 15-jährige Rahel von Marschall begann nach eigenen Angaben schon als Sechsjährige zu schreiben. Zunächst habe sie sich mit Gedichten beschäftigt, erinnerte sie sich. Ihr Roman „Lily und das Geheimnis des roten Rubins“ erschien, als sie 13 Jahre alt war. In einem Leseauszug schilderte sie, wie Lily erfuhr, dass sie Magierin ist. Mit gruseligen Passagen hielt ihr einfühlsamer Vortrag die Besucher in Spannung.
Auch der Fantasyroman „Hüterin der Zeit“ von der 16 jährigen Laura Martens aus Essen ist packend erzählt. Die Autorin, die ihr Erstlingswerk auf der letzten Frankfurter Buchmesse vorstellen durfte, nahm das Publikum im Saal des Theaters mit auf eine packende Reise zu Riesen und Elfen. Zwischen den Lesungen erklang die temperamentvolle Musik aus der Oper „Carmen“ von George Bizet. Alle Künstler, die spielten, waren unter 16 Jahre alt. Das Publikum genoss den Abend und spendete vehement Applaus. Zum Klang von „Auf in den Kampf Torrero“ klatschten die Zuschauer begeistert im Takt, als wünschten sie sich bald wieder so einen Abend.
Da sagen wir doch alle aus den Reihen der Pavoni´s unseren herzlichen Dank an das BBV und im Speziellen an Frau Gudrun Schröck ...
_________________________________________________
Ja, es ist wunderbar, wenn man Menschen die Freude bereitet, die im Alltag häufig verloren geht und es geht doch nichts über einen entspannten Abend bei wunderschöner klassischer Musik und der jungen Literatur ... in Zeiten des Klimawandels und all den anderen Katastrophen, die einem das Leben so bereitet. Wenn man es denn zulässt, denn die Menschen vergessen immer mehr, dass sie nicht ohne Macht gegen die Dinge sind, die einem täglich das Leben verschweinen oder wie heisst die Mutter der Säue?
Nix da, ich fange nicht schon wieder an diesem trüben 1. Advent mit Frau Neubauer & Co an und auch habe ich keine Lust über David Beckham mit der Schlafbrille auf dem Fussballfeld zu schreiben ... Nein, auch die Nachfolge von Thomas Gottschalk ... da denken die doch allen Ernstes über den Lanz oder Lenz nach ... na bei Kerner ist das ja legitim aber bitte lassen Sie doch den Lanz in der Nacht zum Freitag als quatschender Smutje bei den Köchen. Dieses "Wetten dass" ist so eine Sache und zum Glück ist man bei den ZDFlern schon zu der Erkenntnis gelangt, dass Harpe zwar in der Rolle der Beatrix recht amüsant gewesen ist aber das war es dann doch auch schon. Ja was denn, ich fand diese Nummer mit dem Horst der dritten Zähne wirklich nicht lustig und ich muss gestehen, dass mich ein Kerkeling in den letzten Jahrzehnten überhaupt nicht mehr zum lachen, geschweige denn zum schmuzeln gebracht hat und wissen Sie denn auch woran das liegt?
Na dann schauen Sie sich doch einmal die Zeitreise am Sonntag im ZDF an ... mit Hape ... Noch Fragen?
Jetzt ist das ja so eine Sache mit den Moderatoren ... da muss jetzt eine Mischung aus Dame Edna, Thomas Gottschalk, Hella von Sinnen in den 90ern und vielleicht noch ein Hauch Götz Alzmann als Zimmer Freier dazu und dann passt das Profil. Aber solche Spengemänner und wer sich da so alles bewirbt ... ach hören Sie doch auf, die sind doch alle nicht lustig und wenn Sie mich fragen, dann ist der wahre Humor in diesem Jahrzehnt wirklich im Keller zu begutachten. Mensch, was ist denn aus solchen Leuten wie ... nein, bloß nicht die wendehälsige Kati auf den Schlittschuhen aus der Mottenkiste zaubern und bitte, bitte ... holen Sie jetzt auch nicht die Nanny aus den privaten Sendern ab, um der diese Rolle zu geben. Nehmen Sie doch einmal etwas frisches und unverbrauchtes ... So gar keinen aus den Buntengalen oder wie diese ganzen gedruckten Werbedauersendungen auch heissen. Haben Sie eigentlich so in den letzten Jahren einmal eine Vogue in der Hand gehalten?
Von mir aus kann die Wintour den lieben langen Tag und in der Nacht mit der Sonnenbrille herum laufen aber vielleicht wäre es für die Redaktionssitzung nicht verkehrt, wenn man diese dann einmal von den Augen entfernen würde, denn ich bin mir sicher das die Anna Wintour noch gar nicht bemerkt hat, dass die ersten 30 Seiten nur aus Werbung in dem schweineteuren Blatt bestehen. Was soll das, frage ich jetzt Sie?
Womit wir bei dem Thema des Tages sind ... der lästigen Werbung in allen Bereichen der Medien. Erst am gestrigen Abend wollte ich ganz entspannt einen Krimi sehen ... natürlich CSI und wissen Sie was mich da dann doch so langsam aber sicher auch zu einem Protagonisten dieser blutigen Sendungen machen wird?
Diese ewige Werbepausen ... nein liebe Voxler ... bis vor zehn Jahren habe ich ja noch verstanden, wenn da so alle halbe Stunde eine Pinkelpause eingelegt wurde aber sie irren sich, ich bin weder inkontinent und wenn es denn so wäre, dann würde ich für den Krimi die Tena-Lady anlegen. Mensch, dass törnt wirklich ab, wenn man da gerade auf die Auflösung eines Falles wartet oder schon zu Beginn der Sendung auf das Klöchen gezwungen wird. Soll ich Ihnen liebe Fersehmacher einmal so einen Abend vor dem TV im Hause Küppers schildern?
Also, in aller Regel schaffe ich es nur zur zweiten Episode vor die Flimmerkiste und wenn ich dann endlich nach einem langen Tag am Schreibtisch in den Federn liege um mich zu entspannen, dann will ich mich das aber auch. Fernbedienung zum Zweck des häuslichen Friedens und der Gleichstellung in die Mitte der Matrazen, dann das antialkoholische Kaltgetränk auf das Tischchen an der Seite und evtl. noch die eine oder andere Tageszeitung auf den Bauch. Dann wird auf unseren bevorzugten Sender geschaltet und los geht es mit der zappenden Litanei.
Wie immer beginnt jede kriminelle Ausstrahlung mit dem Fund der Leiche und denen, die diese dann weiter bearbeiten oder im Fall der Gerichtsmediziner dann weiter verarbeiten. Leiche wandert also vom Tatort in die Pathologie und das ist der Moment, wo ich sofort wieder an meine Bewerbung in der Amsterdamer Uni vor vielen Jahren denken muss. Jaaaa, ich wollte einmal Zahnmedizin studieren bei unseren niederländischen Nachbarn. Ja was denn, immerhin kann ich es ein wenig sprechen und zu fast 100 % verstehen und im Übrigen hat man bei dem Zahnarzt sowieso nicht so viel zu erzählen, denn die Klappe ist in aller Regel geöffnet und die Wattebäusche in den Backen sorgen sowieso für eine Aussprache ala Till Schweiger. Habe ich Ihnen das überhaupt schon einmal erzählt, wie das da mit der Bewerbung in der Uni oder sagen wir doch einfach in der dentalen Hochschule war?
Egal, auf jeden Fall hatte ich mich in den 90er Jahren dort beworben und habe dann nach 5 Jahren jeglichen Gedanken daran verdrängt und bin einen anderen Weg gegangen ... in die Pädagogik. Und als ich dort im sattel saß und meinem Leben frönte kam doch tatsächlich nach über 10 Jahren der Bewerbung die Zusage für einen Studienplatz in der Hochschule. Wissen Sie eigentlich das ich da schon auf die 40 zuging und alles andere im Sinn hatte, als das Bohren in den Zähnen. Daher habe ich auch freundlich doch bestimmt ein paar Zeilen an die Damen und Herren in Amsterdam zurück geschrieben ... ach ja, Sie wollen diese auch lesen ... na bitte:
Allerlievtje Dames ant Herres van die niederlandse Monteurschool dela Zahnjes,
et is wirklich för mich eine grosse Verassing, datt ik vandage hab bikommen eine Platz für die gekruschel in die Mundhöle van die Nederlandsjes ant ik möchte mich okk bei ju helemal Bedanken für diese Platzjes, aber ik bin vandage in en Alter, wo ik mir selbers Chedanken um die 3ten machen mutt und da ikk dann wohl üm die 60 Jahrjes alt bün, wenn ikk mit die Studium fertich bin, will ikk dann dock niet deise Platzje vör datt Studium vor die klappernden Beissertjes.
Et is ein echtje Verrassing vor mei datt Du häben so ein Vertrauen in mien Können ... oder okk niet ... aber wenn ikke hätte gewusstje, datt ikk nokk immer bin in Eure Kartei van die Bewerbungen ... dann hätt ikk mikk schon nach die Kindergarten bei Euch beworben. Ja ikk weit datt die Mühlen in Hollands niet mahlen so snell und datt es siene Zeit brukkt, bis die Uni hat alle Studentjes hat chesichtet aber datt U brukkt 10 Jahres um mei to säggen, datt ikk nu eine Platz vor datt Studium häb, datt kunt okk niet die Sinteklaas ahnen. Mar et is niet alles verloren, denn U kannt geben mein Platzjen an ein van die anderen Kinderen in die Kindergarten und wär weiss okk schon ... vielleickt will ja äine van die Kinderen van die Maxima mal die Menschjen in die Kopp rumpörkeln ... or säch U immer in die Mule or Klappe?
Echal, miene Dames ant Herres, uff mein Persson mutt U wohl verichtjen und wenn ikk datt so recht överlechje, dann is datt nicht die slechteste Entscheiding, denn mien Augchen sind nü okk niet mehr so gchut und mien Kreuz macht okk all ein paar Zicken und damit ikk niet muss fahren die Patienten in die Stuhl bis unter die Decke, damit ikk kann besser sehen die kaputte Zähnches und watt da noch allet so in die Mule kann hellemal kaputt sien, will ikk U danken för die Anchebot aber mutt U leider absaggen. Aber wenn ikk eine weiss för datt Studium oder die freie Platzjes an diene Uni, dann will ikk mikk wohl bei U melden ... oder häb U schon gefracht den Jopie Hesters, ob dieze will nokk starten mit ein Studium?
Grootjes van die Land neven die klappernden Mühlchens und ant dar, wo die Super Bleifrei iss so lekker günstijg
Die Nicoletta uit die Dorp bei die Grenzjes
26.11.2011
Nein, ich habe sehr wohl am gestrigen Tage geschrieben aber die vielen Bobs und Baumeister machen hier am Ort einem ständig einen Strich durch die virtuelle Rechnung ... Also gibt es am heutigen Tag die geballte Ladung ...
Erst einmal möchte ich jetzt endlich ein paar Fotos zur 1. Literaturklassik einstellen, die ich bis Dato habe ... natürlich folgt noch ein Sammelsurium der restlichen Bilder und derzeit schneide und schnibble ich die Filme zusammen, damit diese ein gesamtes Bild ergeben aber hier ein paar eindrücke des Abends am Mittwoch im Städtischen Bühnenhaus und wenn es so stimmt, wie die Medien als auch die Besucher berichten, dann war es wohl ein sagenhafter Abend ... und dieses Gefühl habe auch ich!
Nur wie schon gesagt ... das Meiste an Bildmaterial folgt noch ...
Sagen Sie mir doch bitte einmal ... hätten Sie das gedacht von der Christine Neubauer, dass die gar nicht so eine Nette ist, wie immer alle Welt glauben soll ...?
Haben Sie denn nicht die Buntengalen gelesen, wo das erste Interview mit Vater & Sohn alias Gatte & Nachfahre abgedruckt war? Jaja, sage ich es nicht immer, dass man den Menschen nur vor den Kopf oder die "Theke" schauen kann ... na gut, der Tresen der Frau Neubauer ist ja seit ihrem chilenischen Linsenträger wohl merklich geschrumpft aber vielleicht liegt das auch an dem voller Geigen hängenden Himmel und dann kann man sich ja ausrechnen, wann das Jojo den Effekt auf die Hüften zurück katapultiert. Nein, ich verliere nicht den Faden, sondern dieses ist die Einleitung zu dem besagten Interview ...
Also Frau Neubauer ... ihreszeichens die heilige Kuh der bayerischen Filmemacher hat da wohl einen Abgang ala Ashton Kutcher erprobt. Na wie soll ich sagen, so als alter Postel der nicht vorhandenen Moral ... jaja, ich weiss, ich habe auch nicht immer alle Dinge so korrekt abgewickelt aber ich hatte auch keine Kinder am Beinchen und bei mir kam der Abgang nicht aus heiterstem Himmel, sondern bis ich meine Koffer packe und die Biege mache, da muss schon einiges über Jahre reifen. Mag ja sein das das bei der Christine alias Mutter Theresienwiese auch so ist aber dann hat man doch zumindest noch ein Auge auf das Kind ... auch wenn der Alte einem auf dem Schnürsenkel geht, oder?
Und jetzt können wir wohl neben der Kutcher und Moore-Wäsche auf die schmutzigen Kleidungsstücke aus dem Hause Neubauer warten. Der zukünftige Ex-Gatte will da auch wohl an die Kohle der Madame aber das ist ihm ja auch nicht zu verdenken, wenn dieser die Jahre zum Aufstieg des Erfolges seiner Angetrauten damit verbracht hat, die Brut und das Haus zu hüten ... und wahrscheinlich hat der auch noch die Buchhaltung und diverse andere Sachen gemacht ... na und dann ist das ja wohl legitim, dass der sich die Jahre als Hausfrau und Mutter anrechnen lässt ... Nein, bei Babs Becker & den vielen Co´s aus Bobeles Hause ist das ja ganz anders, denn dort wird der Finger ganz offensichtlich nur dann gekrümt, wenn die Kreditkarte des Gatten glühen soll ...
Egal, es geht um die Neubauers und das Drama hinter der Tür am See. Also der Gatte hat den Karren aus dem familiären Dreck gezogen und die Mama hat derweil ein paar nette Tage mit dem Lover im asiatischen Raum verbracht ... und jetzt müssen Sie sich das bitte auf der gespaltenen Zunge zergehen lassen: Mama "dreht" in Asien für ein Filmchen ... und Papa hütet hier in Bayern den Sohnemann und schaukelt den Alltag. Das Mama gleich zwei Streifen auf einmal dreht und neben den paar Dreharbeiten noch den Lover beglückt, der da heimlich vier Wochen ebenfalls zum set angereist ist, dass ist das Eine. Aber das dann zwischen den erotischen Events keine Zeit mehr dazu da ist, um für den Sohnemann ein Geschenk zu Weihnachten zu ordern ... wie gesagt, sehen wir von dem wahrscheinlich zu der Zeit schon ungeliebten Gatten einmal ab ...
Nein, dass hätte ich von Frau Sauberfrau nicht gedacht und das diese dann den heiligen Weg zum Flughafen ... als gute Mutter holt man ja auch seine Sippe am Airport zu Weihnachten ab, auch wenn es die Familie mehr als verwundert hat, dass diese da am fliegenden Bahnhof stand ... antritt aber in Wahrheit gar nicht da war um die Brut zu empfangen, sondern nur eine Stunde vor der Ankunft der Familie den Lover an eben diesem Flughafen verabschiedet hat und daher derart "fürsorglich" dort stand ... na, da haut es auch mir den Kitt aus der nicht vorhandenen Brille ... Ob das jetzt wohl ihrem Image schadet oder erfährt die Frau Neubäuerle jetzt den Hype der Nation der Doppelmoralisten ...
Nun was sagen Sie denn jetzt zu der grossen Volksvergesässe ... nein, ich werde das Wort Ars .. hier nicht nennen aber Sie ahnen das ich das denke ... genau, das Zauberwort heisst Guttenberg und mir geht immer mehr das Schnürchen am Hut hoch, wenn ich den Auftritt dieses Herrn sehe. Sagen Sie mir doch bitte einmal liebe Frau Merkel, wer jetzt die ganzen Untersuchungen zu der Plagiatsaffäre bezahlen muss. Na ich habe doch nicht abgeschrieben udn mir selber einen Doktortitel verliehen ... und warum müssen wir dann alle für diesen Neurotiker der Profilneurose mitbezahlen?
Es ist wirklich eine Frechheit, dass sich dieser unglaubwürdige Herr noch immer mit der dicken Hose vor die Kameras stellt und wenn man in der privaten Wirtschaft einen solchen Mitarbeiter hätte, dann würde dieser jetzt wahrscheinlich auch am Nachmittag den "Shit mit Britt" ansehen und wie die ganzen Sendungen des 0-Niveaus heissen. Hat man eigentlich schon ein Institut damit beauftragt, das Volk nach der Meinung zu diesem Herrn zu befragen?
Nein, ich kann nicht anders, meine Antipathie zu diesem Herrn bleibt bestehen und da hilft es auch nichts, wenn dieser Typ einen Imageberater und Kosmetiker aufsucht und sich die Haare schneiden lässt und die Kontaktlinsen einbaut. Sagte nicht schon eine jede Grossmutter, dass der der einmal lügt niemals mehr das Vertrauen zurück gewinnen kann ... auch wenn da vielleicht mal der eine oder andere ehrliche Wortfetzen dabei sein sollte ... Und nur für den Fall das der Guttenberg gar nicht als politisches Ziel unser Land im Auge haben sollte, sondern jetzt der Präsident der USA werden will ... diese Rolle der Nachfolge des einzigartigen Obamas ist schon belegt ...