Samstag, 30. November 2013

NICOLE CONN ... I am realy böse ...

30.11.2013
 
Jetzt gehen sie wieder los diese Tage mit den kurzen Nächten und den langen Einkaufsabenden, wo endlich wieder die Flocken locker aus der Tasche hängen und den schönen Dingen des Lebens die ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt wird ...
 
Ach nein, es ist nicht das Nehmen schöner als das Geben und versuchen Sie doch einfach einmal ein wenig milder mit sich und der Umwelt zu werden, denn das Leben ist zu kurz um sich Gedanken um diesen und jenen Blödsinn zu machen. Nanu, Sie nehmen Anstoss daran welche Frisur der Boris hat oder Sie ärgern sich darüber, wenn der Donald Trump seiner Frau einen neuen Ferrari in senfgelber Farbe schenkt ...
 
Wissen Sie, die Dinge des bezahlbaren sollten doch immer im Rahmen bleiben und das Motto des Lebens sollte doch lauten, dass man auch gönnen können muss und so sehe ich das inzwischen auch. Mich stört es nicht wenn der Charlie Sheen da 3 bezahlte Hasen in seinem Bettchen versammelt und auch ist es mir egal, wenn wer wen wann und wo vergesässt hat und nein, ich kehre weder bei mir, geschweige denn bei sonst wem unter der Matte ... zumindest so lange Zeit bis mir dieser nicht an die Karrosserie pieselt und ja, ich habe den Kopf eines Elefanten und das Gemüt einer Tarantel, wenn es da zischt und pafft in der Intrigenecke ...
 
Natürlich war ich nicht immer mit dieser Mildtätigkeit des Lebens ausgestattet und jeder Tag war so zauberhaft, dass ich nur auf dem imaginären Trampolin gehüpft bin ... Holymoly, was war ich doch bisweilen für ein Brocken des Produktes einer Bullemiekranken. Ja, gegen mich war J.R. Ewing ein kleines Licht im Dunkel und nein, ich habe dieses nicht bei dem Coaching mit der Denver - Alexis erlernt, sondern ich bin so wie ich bin und da ändert auch nicht der leiseste Zweifel etwas daran. Sagte ich da gerade Denver ... Dallas ... Clan ... Clan ... na meine Damen und Herren, so irgend wie ist die homosexuelle Community ja auch ein grosser Clan gegen die Welt der Putin´s ...
 
 
 
Da fällt mir ein liebe Frau Nicole Conn ... ganz schön umständlich das Ordern des VIP-Ticket und wenn ich Sie wäre, dann würde ich die ICONN ein wenig strukturierter begehen, denn mit solchen amerikanischen Payball-Transfers erreichen Sie nur das Eine ... exakt, dass die verdammt flinke Frau da schneller auf dem Gewächs der Kokosnüsse sitzt, als der Hansi Hinterseer die Piste herunter kommt. Na was denn, erst wird man eingeladen, dann bekommt man eine Rechnung und zahlt diese schön artig und pünktlich und dann dieser Kladeradatsch mit dem Zahlungssystem in den USA. Hallooo, jetzt erwarte ich für die Unannehmlichkeiten aber wenigstens eine weitere Einladung mit Limousine und mindestens einer Begleitung für die 2 Tage in Brighton ...
 
Jaja, die Amis und der wilde Schrei nach den unbegrenzten Möglichkeiten innerhalb der eigenen Begrenztheit ... nix da, die Amerikaner sind schon ganz entspannte Kadetten, sofern man das oberflächliche Dasein schätzt und sich damit abfinden kann, dass man noch lange nicht wirklich wissen will, wie es Ihnen geht, wenn da dieses HOW ARE YOU erklingt. Auch ist für den durchschnittlichen deutschen Pingel die Aussage ala NICE TO MEET YOU oder sollen wir nicht mal miteinander einen Stier auf den Grill legen ...
 
 

Freitag, 29. November 2013

Yeti is back ...

29.11.2013
 
Mensch ... verdammt, verflixt und zugenäht, wann bekomme ich endlich die 48 Stunden am Tag die ich benötige um da jemals fertig zu werden ...
 
Natürlich weiss ich das man niemals fertig wird und das es immer an einem selber liegt, ob man sich da stressen lässt oder nicht ... Palme, auf die Palme ... nein, am heutigen Tag mal nicht, denn ich freue mich auf die Zukunft als die weibliche Reaktion auf Boris Becker ... Jaaaaa, ich habe beschlossen die Libido in den Hintergrund zu rücken und mich ganz und vollständig dem Spiel mit den Bällen zu widmen und zwar nicht nur so dumm, sondern so richtig mit dem ASS im Ärmel ... und sollen wir wetten das es sich dabei verhält, wie mit dem Fahren des Fahrrades, welches man ja angeblich auch niemals verlernt?
 
Ja ist es nicht seltsam, es gibt Dinge die einem faktisch in Fleisch und Blut übergehen und dann gibt es solche Geschichten, die man am Liebsten niemals erlernt hätte, wie z. Bsp. das Stolpern oder gerne genommen ist doch auch das Spielen der Blockflöte. Sagen Sie mir doch bitte einmal alle Kapitäne der Blaubären, hiess eigentlich der Erfinder dieses klangvollen Holzstückes Block oder gar Flöte ... Womit wir sogleich bei den Pfeifen der Nation wären, denn irgend wo muss sich wohl die Frau Slomka mit dem puttengleichen Engel Gabriel gepflegt in die Köpfe bekommen haben und ist es nicht ein Drama, dass ich dieses nicht mitbekommen habe und so scheinbar völlig uninformiert bin?
 
Na erinnern Sie sich noch an Ihren 40. Geburtstag oder wenn es eben noch nicht so weit ist zumindest an den 30ten. Nix da, alles unter 20 sollte doch noch niemals in diese Seite geklickt haben, denn die ist doch nach dem FSK erst ab 18 Jahre aufwärts und diese Ehre wird mir Zuteil, obwohl ich weder der Pornografie fröhne, geschweige denn die Volkshetze betreibe ... also was ist das nur, dass da die Kinderschützer bei meiner Seite auf die Palme bringt?
 


 
 
Ach so, Sie meinen das denen eventuell meine Ausführungen zum Tatbestand des Betruges vom Boris Becker oder dem Bill Clinton missfallen haben könnten oder ist es einfach nur deshalb, weil zwar die Kids schon mit 12 die Pille nehmen aber dennoch bis dahin nicht wissen, dass man mit dem Blasen nicht zwingend das mutwillige Erlischen einer Kerze meint oder das der Unterschied zwischen dem Bumsen und dem Blasen nur darin liegt, dass man seltener Bumsen als Blasen an den Füssen hat ...
 
Natürlich ist das der gequierlte Schwachsinn, wenn ich das schreibe aber haben Sie nicht auch Tage wo Sie lieber auch das ausleben, was Ihnen da sowieso die ganze Welt unterstellt und ja ich bin Buddhistin und pflege meinen Vogel und wenn Sie sich da für die Instanz halten, der es zusteht darüber zu urteilen, ob da die kleine Anna nun innerhalb oder ausserhalb der Besenkammer gezeugt worden ist und überhaupt, hat der Bobele in seiner Biografie eigentlich auch den Samenraub wiederlegt ...
 


 
 
Sage ich doch, die Besenkammer hat er revidiert aber den Raub der fliegenden Moleküle hat er schön im Treppenhaus des Klatsches stehen lassen und jetzt wird mir auch klar, warum da die Patchworker der Beckers nicht immer alle in der trauten Familienrunde zusammen sitzen und um die Wette pokern, wer denn da wieviel Unterhalt an welchem Tag des Monats von Boris Konto erhält. Holymoly, diese Last möchte ich nun wahrlich tragen und ganz ehrlich aber wovon lebt der Bobele eigentlich?
 
OK, wir hatten das Thema schon einmal aber haben Sie bis Dato eine zufriedenstellende Antwort vom Bobele zu diesem Thema erhalten?
 
Was machen Ihre Krampfadern denn an solchen tristen Tagen ... wobei ich ja von diesen verschont worden bin aber dafür habe ich wahrscheinlich im Alter öfter den Rasierer in der Hand als der Yeti und dieses zu erwartende muntere Wachstum soll wohl daran liegen, wenn da diese Geschichte mit der Pause eintritt.
 
Jajaja, ich weiss, dass nennt man Klimakterium oder auch das Ende des Daseins von Prinz Charles ... ja, Sie müssen jetzt ein bisschen um die Ecke denken ... die Geschichte mit dem NSA in England ... wo man doch die Telefone der Royals abgehört hat und zufällig der Kronzeuge einer liebesseuselnden Plauderei zwischen Charles und Camilla wurde ... der Charles steckt doch nachweislich im falschen Körper und hat doch in diesem Telefonat beklagt ... bzw. sich gewünscht, dass er so gerne das Tampon von Camilla sei ...
 
 
 
Holymoly, keine schöne Sache bei den kurzen Haaren und den grossen Ohren und dann in dieser Winnetou-Hautfarbe durch den Palast schloffen ...

Donnerstag, 28. November 2013

Bill lässt grüssen ...

28.11.2013
 
Jajaja, spät aber besser als niemals und bei dem schnellen Leben auf diesem Globus ... was soll es ... ich habe eine Email von Michell Obama bekommen und ja, ich habe keinen an der Klatsche und nein, dieses ist auch nicht gefakt, denn meine allerbeste Freundin aus den Staaten hat mir die besten Wünsche zum Thanksgiving-Fest gesendet und mich zugleich gebeten mein Statement zu der bis Dato geleisteten Arbeit des Gatten abzugeben ...
 
 
 
Ach so, Sie glauben mir nicht ... und halten das für die gleiche Finte wie die Sache mit Vladimir Putin oder der Mail von Chelsea Clinton ... Von wegen, dass ist doch nur der blanke Neid, weil Sie nicht eine Oprah Winfrey zur Freundin auf Twitter haben und weil Sie auch ausser dem dort Oben keiner kennen will?
 
Na kommen Sie, es gibt Menschen die man am Liebsten wahrlich nur von hinten sieht und dieses nicht weil da der schwarze Spitzentanga einem das grosse Hallejuja prognostiziert, sondern weil sich bei diesen so ziemlich das identische Körperteil auf dem Hals befindet, an welchem sich in aller Regel ein Tanga befindet.
 
Tanga, auch so eine Erfindung der Höschenmacher ... nein, ich habe nicht die Döschenmacher gemeint ... immer diese Anzüglichkeiten am späten Tag aber wissen Sie, es ist nun einmal der Fakt das man mit dem Hormonhaushalt den meisten Spass hat, sofern man diesen denn auch unter Kontrolle hat ... liebe Sylvie und noch immer komme ich nicht darüber hinweg, dass da ein Omnibusfahrer des Himmels es tatsächlich geschafft hat die Sylvie nach ein paar Abendessen ein wenig in die Waagerechte zu katapultieren ... Holymoly, was für ein heisser Feger dieser laufende Käse am Stiel doch ist ...
 
No, no, no, dass meine ich keinesfalls im Rahmen eines Angriffs auf die niederländischen Königstreuen, denn ich finde unsere direkten Nachbarn wesentlich entspannter als die Mannen im eigenen Land, denn ist Ihnen auch aufgefallen das in die Gesichter der Nation noch immer nicht der heilige Geist der Weihnacht eingezogen ist und das man eigentlich froh sein kann, wenn man da zumindest einmal am Tag einen Mundwinkel erblickt der nicht in die südliche Richtung zeigt ...
 
 
 
Ach ja, das Leben könnte so schön sein ... muss es aber nicht und daher erfreuen Sie sich doch einfach an den kleinen Dingen, wie z.Bsp. dem kleinen Kuss am Morgen oder dem klitzekleinen Smiley bei Tagesanbruch, der einem da nur das Beste verheisst ... nämlich den kongenialen Weltuntergang, wenn man dieses oder jenes nicht mindestens 10 ganze Mal in die Welt hinaus sendet. Sind diese Nachrichten nicht furchtbar ... erst fing es ja ganz harmlos mit dem Kasperltheater um die Kerzen an, wo ein jeder sein Profilbild gegen eine Kerze austauschen sollte, um da seine Solidarität mit den Krebserkrankten zu bekunden. Ja, dass finde ich nett und auch kann ich noch etwas damit anfangen, wenn man da einen Kettenbrief einmalig zurück senden soll aber wenn die ganze Nummer da länger dauert, als das Versenden von schlappen 1000 Buchstaben ...
 
Na was denn, ich brauche keine ABM und schon gar nicht benötige ich auch nur im Ansatz bei meinem täglichen Spagat zwischen dem Wahnsinn und den paar Dingen zum Erhalt des Lebensstandards und ja, ich bin durchaus fleissig nur gehöre ich zu den Menschen die die Dinge in der 1/2 Zeit abwickeln, als das der durchschnittliche Bürger der Nation. Natürlich nennt man das Multitasking und ein Narr sei der genannt der da denkt das ich da nur ein paar Minuten des Tages mit der Arbeit verbringe, denn meine Arbeit findet an erster Stelle im Kopf statt und während so mancher noch dingelt und daddelt, habe ich schon das ereldigt, wofür ein Verdi-Mitglied auch geren mal eine Woche benötigt. Von wegen, so viele Fehler mache ich nun auch nicht und selbst wenn, dann stehe ich zu diesen und mache es ala Sylvie van der Vaart ...
 
 
 
Ach hören Sie doch auf, nur weil man mal mit jemandem in der Kiste gewesen ist heisst das doch noch lange nicht das man auch etwas mit diesem haben muss und wissen Sie wer diesen Spruch zu dem wohl legendärsten der Welt gemacht hat?
 
 
 
Bill Clinton war das doch noch, der da damals die grosse Liebe zur Havana-Zigarre entdeckt hat und bei dem das Spiel mit dieser wahre Spritzer der Entückung ausgelöst hat ... doch, doch, der Schlamasel hing auf dem Kostüm und hätte die Monica nicht so unsagbar ala Ermakova an den Reliquien aus dem O(r)val-Office gehangen, dann wäre diese Nummer niemals an die Öffentlichkeit gedrungen oder gebe ich da wieder zu Unrecht dem weiblichen Geschlecht die Schuld und eigentlich war es wie im Fall des Strauss-Kahn, dass das XY-Chromosom seine Lunte nicht im Griff hatte ... oder besser wollte, dass ein anderer diese fest im Griff hat ...

Dienstag, 26. November 2013

NACHRUF für eine echte PERLE

26.11.2013
 
Ein jeder beherrscht dieses Spiel oder macht sich zumindest hin und wieder die notwendigen Gedanken darüber ...
 
Was wird wohl sein, wenn da der Sensemann die letzte Stunde einläutet und man ohne Handy und Table in den Abgrund steigt ... Macht Ihnen dieser Gedanke etwa grosse Angst oder geht es dabei gar nicht um den Akt der Versenkung in der Holzkiste oder von mir aus auch das Feuer, welches da aus einem den kleinen Ascheberg zaubert und einen somit in einen Zustand der sehr sturmanfälligen Materie befördert?
 
Nein, mich haut das sowieso nicht aus den Latschen, dass aus mir vielleicht eines Tages einfach nur ein Grashalm wird oder ich gar als sehr ausgiebiges Mahl den fusslosen Tieren dienen werde. Von wegen liebe Angehörige, wagen Sie es nur nicht mich in einen der Brennöfen zu schieben, um da ja die Kohle für die anständige Grabstätte zu sparen oder sogar ohne die Grabpflege davon zu kommen. Mensch, was soll denn der Zauber und das ewige hadern mit dem dem paar Mal des Giessens ... ist denn die Pflege einer Ruhestätte nicht auch die 25-jährige letzte Ehre die man einem lieben Verstorbenen erweisen kann ...
 
Womit ich bei dem eigentlichen Thema dieses Tages bin und Sie darauf hinweisen möchte, dass dieses die wahrscheinlich persönlichsten Worte in meinem literarischen Leben sind ...
 
IN EIGENER SACHE:
 
Kennen Sie diese stillen und bescheidenen Menschen, die Sie durch das Leben geleiten, Ihnen die unliebsamen Dinge der Haushaltsführung abnehmen und deren Handeln immer von der allergrössten Loyalität geprägt ist?
 
Die niemals auf die Idee kommen würden die eigene Person gar in den Vordergrund zu rücken, deren Hände durch die jahrzehntelange Schaffenskraft verkrümmt sind und deren einzige Freude nu diese war einfach dazuzugehören und den Faden an die jüngeren Generationen nicht zu verlieren. Die mit grösstem Fleiss und niemals mit einem Murren das Leben mit Würde und Stolz gemeistert haben, deren Anwesenheit unabdingbar ein Bestandteil des eigenen Lebens mal weniger oder mehr gewesen ist.
 
Ja, ich meine diese echten leisen PERLEN innerhalb eines Haushalts, die niemals als Bedienstete gesehen worden sind und deren kleine Zeichen wie der liegengelassene Staublappen oder die vergessene Sprühflasche einem so vertraut gewesen ist, dass man ab jetzt vergebens nach dieser suchen wird. Nein, zu keinem Zeitpunkt hatte man das Gefühl einen Diener zu haben und nein, diese Position wurde ihr auch nicht gerecht, denn vielmehr war sie ein Mitglied der Familie, des Vertrauens und der Hilfe, welche man immer anfordern konnte und der niemals etwas zu viel gewesen ist.
 
Eine Dame der alten Schule war Sie und ja, Sie war eine Dame ... nein, Sie war eine Lady, deren Person in den frühen Kindertagen vor dem 2. Weltkrieg völlig verkannt worden ist und die sich durch ihre überaus fürsorgliche Art in unser aller Herzen graviert hat.
 
Es gibt einfach nicht die Worte, die exakt diesen Menschen beschreiben, bei dem man dachte das man diesen bis zu seinem Lebensende in seinem Umfeld haben wird und der die sowohl "für uns gut war", als auch für unsere vierbeinigen Freunde im Haus. Schnell war die Seelenverwandtschaft der spanischen Seele auf vier Pfoten aus der Tötungsstation und der Perle klar und zu einem unabdingbaren Ritual gehörte die stürmische Begrüssung der beiden.
 
Niemals hat SIE etwas für sich eingefordert und jedes Angbot der Freizeit war mit einem Kampf verbunden, denn sie dachte das wir dann alle miteinander das Chaos nicht beherrschen würden ... und Sie hatte recht, denn durch ihren TOD vor zwei Tagen am Sonntag dem 24.11.2013 hat sie uns in ein emotionales Chaos befördert, denn wir sind sehr sehr traurig über den Verlust dieses Menschen und wenn unsere Hundis der Sprache mächtig wären, würden auch diese es laut bekunden. Nein, es ist keine Floskel und ich meine es so, wie es aus dem tiefsten Herzen empfunden wird:
 
Liebe Perle, Sie waren uns der Anker im privaten Bereich und haben uns den Rücken frei gehalten und standen immer zur Stelle, wenn wir oder unsere Vierbeiner sie brauchten.
 
Niemals haben Sie uns das Gefühl gegeben, dass wir ein unorganisierter und unstrukturierter Haufen wären, wenn Sie nicht die Dinge im Hintergrund geregelt hätten ... und dieses wohlgemerkt Jahrzehnte nach dem Ruhestand und dieses nur aus der engen Verbundenheit zu der Familie. Wir verlieren eine echte Freundin, Begleiterin, einen wundervollen und wahrlich toleranten Menschen aus unserer Mitte und wir senden Ihnen hier uns an dieser Stelle alle miteinander einen liebevollen Gruss und der gesicherten Erkenntnis, dass man Sie niemals ersetzen kann ...
 
Nicole J. & Patricia, Jack, Angelina, Bella, Churchill, Sandra, Lisa, Renata, Pamela, Sabine, Dominik

Montag, 25. November 2013

SEX ... oder einfach nur


             
25.11.2013

Haben Sie sich eigentlich noch niemals ernsthaft gefragt, wozu es in einem jeden Leben überhaupt die Gefühle gibt?

Sie kennen diese unerwarteten Eskapaden und Kapriolen im zwischenmenschlichen Dasein oder in dem, was zwischen den Menschen stattfindet und zwar ob man dieses nun begrüsst oder nicht. Ja, Sie kennen diese Geschichten und haben sie wahrscheinlich selber auch schon mehrfach erlebt, wenn Sie nicht das Leben eines Karl Lagerfeld führen müssen und über mehr soziale Kontakte verfügen, als zu einer Katze ...



Nein, ganz ganz ehrlich, wozu haben wir diese Gefühle, die einen unweigerlich aus den Latschen heben und denen man sich auch mit aller Macht nicht entziehen kann, auch wenn das Fell noch so erdickt und die XXL-Garderobenstange unter der Last zerbricht?

Exakt, der Knabe dort Oben bürdet einem nur das auf den Buckel auf, was man in der Lage ist zu tragen und was wäre der Taumel innerhalb der Gefühlswelten, wenn da nicht immer zu der Freude auch der verlässliche Partner des Leides hinzukommen würde? Es ist doch so, dass einem im Lauf des Lebens viele Menschen begegnen, die einen mehr oder weniger berühren und wenn Sie dann auch noch wie ich über ein deratig sensibeles Antennnchen verfügen, dann erkennen Sie und ich die Mannen der unausweichlichen Anziehung auch sehr schnell ...

Ja, es ist doch so, die Welt ist bunt und wenn da nicht die Bienchen immer fleissig von Blüte zu Blüte hüpfen würden, um da den süssen Nektar zu sammeln, dann wäre der Beruf des Imkers doch schon längst aus der Handwerker-Innung verschwunden. Und exakt das trifft den Nagel des heutigen Tages auf das klitzekleine Köpfchen neben dem Daumen der diesen festhält ... der Nagel ist drin aber der Daumen auch blau ...



Na kommen Sie, ein jeder der ein wenig sein Herz mit dem Verstand vereint weiss doch, in welchem Chaos diese 2 seit Beginn der Evolution miteinander kooperieren. Jajaja, man fühlt nur die Freude, wenn man den Schmerz kennt und ja, ich kenne all diese alten wohl eingeimpften Bauernregeln des Lebens. Du gehst links herum, dann geht der andere um die rechte Ecke und wenn sich dann auch noch die Moral und die Vernunft dazu gesellen, dann ist es vorbei mit dem Sein eines jeden. Ist doch so, was würden Sie denn wirklich machen, wenn Sie da nicht eine Instanz an ihrer Seite hätten, für die Sie die Verantwortung tragen oder was wären wir alle, wenn es das Gewissen und in so manchem Fall gerade das schlechte nicht geben würde?

Und da setzt doch die wahre Überlegung über den Sinn und Unsinn des Lebens ein ... wieviele Grössen gab es noch gleich in der Geschichte der Welt, deren Leid eigentlich nur darauf beruhte, dass diese eben nicht der inneren Stimme und gegen alle Hürden gefolgt sind, sondern deren Leben von der Wiege bis zum Sarg durch das "gefallen wollen" geprägt war? 

Haben Sie noch niemals in ihrem Leben etwas getan, dass Ihnen wahrscheinlich auch Ihr Psychiotherapeut verboten hätte ... also waren Sie noch niemals so richtig entrückt und haben den lieben Gott den alten Mann in den Wolken sein lassen, der da seit 1000den von Jahren mit dem weissen Gewand in den Wolken schlummert und wahrscheinlich darauf wartet, dass doch endlich ein Engel die Landebahn verpasst und zufällig bei ihm unter der Kutte landet ...



Ach hören Sie doch auf, mein Ruf ist ruiniert und ich lebe so ungeniert, dass ich es selber kaum aushalten kann, wie gut es mir dabei geht, denn ich habe alle Dinge erlebt und gelebt die ich immer wollte und ja, ich tue es mit Wonne. Nein, wir sind nicht dazu erschaffen ein Leben lang unser Herz nur dezimiert zu verschenken und überhaupt gibt es so eine bunte Palette an Liebe, dass es ein Jammer ist, dass der grosse Teil der Menschheit nur 1/8 von dieser Begabung in Anspruch nimmt. Natürlich ist das anstrengend immer die Balance zwischen dem Genie und dem Wahnsinn zu finden und ja, ich stimme Ihnen zu, es gibt Graduierungen in Sachen "Liebe und Triebe". 

Na kommen Sie, wie oft haben Sie sich schon gewünscht entgegen der guten Kinderstube einfach mal drauflos zu fi ... oder gar einfach mal die Welt der anderen Ufer zu erkunden und sich dieses nur selber verboten, weil sie über die grenzenlose Angst verfügen, dass Ihr Bild der heilen Familienmuster vielleicht in das Wanken gerät ... Wozu braucht denn der Mensch eigentlich noch den Verstand, wenn doch eigentlich der Bauch und das Herz die Dinge ganz gut alleine regeln können?

Sage ich doch, wenn wir alle Spezies ohne Moral und Stimme wären, dann gäbe es keine Kriege und verdammt viel mehr Triebe auf diesem Globus. Ach so, Sie denken da kommt noch etwas nach dem Türgeklopfe des Sensemannes und überhaupt, das Leben beginnt doch erst laut Udo Jürgens mit 66 Jahren ... 

Na Super, wenn das Ihr Kahn ist auf dem Sie da derzeitig schippern, dann ziehe ich doch lieber das 1-Klasse-Ticket auf der TITANIC vor ... denn am Ende unser aller Tage steht doch sowieso der Grabstein auf dem Kopf ...



Nein, ich habe keine Angst vor dem Morgen und mich erschüttert auch nicht die Tatsache Herr Vladimir Putin, dass Sie am 24.Mai diesen Jahres versucht haben mein Leben aus den Angeln zu heben ... das war doch wohl die lächerlichste Aktion des Giftzwergs aus Moskau, mir da via Email und unter der echten Absendeadresse meinen bevorstehenden "SUIZID" anzukünigen und überhaupt, haben Sie denn nichts besseres zu tun, als sich um Nicole J. Küppers aus dem Dorf zwischen New York und Paris zu kümmern ... obwohl, wie sagte der nette Herr vom BKA an dem besagten Tag noch so schön:
"Frau Küppers, Sie sind die erste deutsche Staatsbürgerin seit 21 Jahren, die da direkt und unvermittelt aus dem Kreml bedroht wird" und nein, ich habe keine Angst vor Euch und zwar auch dann nicht, wenn Sie mir da die russische Zigarettenschachtel vor die Haustür legen ... wohlgemerkt mit nur einer einzigen nietgagelneuen Kippe darin und das legen Sie einem Kettenraucher vor die Tür? 



Ja, auch habe ich die kleine Nickeligkeit von diesem Knilch da aus der "Stefan Raab-never-ending-Story" verkraftet und habe den Namen Frau Pavian anstatt der Frau Pavoni verkraftet. Nein, die kleine Ausbremsung vom Ernst-August von Hannover habe ich auch überlebt und die Drei mir angehängten ... nein, es waren ja VIER Verfahren und Anzeigen sind ja im zum himmelschreienden Sande verlaufen meine Damen und Herren und wie Sie sehen haut die noch ein wenig dickliche Frau noch immer des Nächtens in die Tasten und spuckt Ihnen hin und wieder in die BUNTE - Suppe des Klatsches und Tratsches. 

Na was denn, Sie haben doch bei sich keine Mail von Amy Winehouse wie ich im Büro hängen oder hat Ihnen gar schon einmal Paris Hilton ein Ensemble aus der Bettwäsche-Kollektion zusammen mit ein paar Tinkerbell-Cookies versprochen ... da fällt mir ein liebe Paris, die Zusendung ist längst überfällig und so wie ich die Sache sehe, sind das inzwischen mit Zinseszins mindestens 2 Garnituren mitsamt der Nackenrollen ...



Sehen Sie, ach das wussten Sie gar nicht und auch haben Sie völlig verdrängt, dass ich erst im Mai 2009 mein Label Design Pavoni gegründet habe und schon im September des gleichen Jahres der jüngste Autor dieses Landes unter Vertrag war und nur einen Monat nach der Buchmesse schon bei Thomas Gottschalk in der Sendung MENSCHEN 2009 auf der Bank sass. Natürlich macht man sich mit solchen kleinen Aktionen nicht nur Freunde und wissen Sie was ... meine Bestimmung war und ist noch niemals diese gewesen, da als Everybodys Darling in die Geschichte einzugehen. Ja, der Mensch braucht Ecken und Kanten und ja, wir sind alle miteinander länger TOT als lebendig ...



Ein Gedicht ... für SIE ...

Der Tag kommt und geht, egal ob sich die Uhr da mit ihm dreht, 

der Sinn des Lebens steckt nicht in dem was man nicht tut, sondern in dem dazwischen, wenn man nicht gerade ruht,

zu blicken ohne Schminke auf das IST des Lebens, zu warten auf den Tag der Befreiung vergebens,

sich zu drehen an einem jeden neuen Tag um die Themen dessen was man nicht getan, zu leben in der vollen Blüte wie im Tran, 

zu spüren das Begehren mit dem Versuch sich dessen zu erwehren, statt dessen heimlich zu sitzen in der gläsernen Kammer und zu bedauern den eigenen Jammer,

ist nicht das Geschenk was gegeben um es zu Leben, zuzulassen das Gefühl und dessen beben, 

sich zu trauen und nicht das eigene viel zu kurze Leben zu verbauen, zu nehmen die Hand die einem da wer immer auch reicht, zu wissen das diese das eigene Herz wieder erweicht,




zu lassen das Vergangene einfach in der Kiste mit den alten Sachen, wieder zu leben und mit jedem Tag neu zu lernen und über sich selbst zu lachen,

die Moral zum Teufel geschickt, dem Trieb gefolgt und einfach genommen und ... verdammt, darauf reimt sich nun einmal nur ... gefickt, 

zu wissen das ein jeder Tag könnte der letzte Tag des Lebens sein, um dann in den Sarg zu schlüpfen mit dem Bewusstsein das war nicht mein wahres Heim,

den starken Tabak der Veränderung geniessen, denn auch in der Wüste diverse Pflanzen ohne Wasser spriessen,

einzulassen auf die Gefahr und das pralle Leben, glauben Sie mir ... der dort Oben wird es Ihnen vergeben,

denn wenn der Tag gekommen, wo die letzte Kippe ist genommen, die Vögel eben nur noch aus der Ferne in die Grube pfeifen, man sein Leben lang hat gekämpft mit diesem und jenen epidermischen Hullahopp-Reifen, 

dann will man blicken aus der Erde mit Genuss und wahrlich ohne Verdruss, denn Buddhismus hin oder her, den geilsten Sex hat man nach dem Tod nun wahrlich nicht mehr!



Zu spüren die Lippen, die Lust und den Atem schwer, zu wissen eigentlich kann man doch mehr, zu stoppen die Lust im falschen Moment, das nennt man dann in der Folge ... man hat das Leben verpennt,

die Zuneigung zu nehmen als das grosse Geschenk ohne die Erwartung des folgenden Muss-Gang´s zum Altar, sich einzulassen auf das Neue birgt nun einmal immer die Gefahr,

zu erkennen das der Vortag war nur der kleine Teil der bunten Libido-Palette die das Leben und die Leidenschaft hält für einen jeden bereit, sofern er den zulässt, dass es erfordert zu machen vielleicht die Beine ein wenig breit,



die Freiheit zu leben all das zu geben, was einem da die Moral und Sitte verwehrt, den Koitus an einem jeden Tag zu geehrt, denn dem Papst bleibt er bis zu seinem Ende wahrscheinlich verwehrt,

zu geniessen und lassen den Saft der Freude fliessen, um sich im Anschluss an die wundervolle Tat mit einem Strauss an Hormonen zu begiessen, 

ein Narr der sich dieses verbietet und nicht nimmt, und auch wenn Sie jetzt denken die Tante an den Tasten spinnt aber die geheime Lust wurde gegeben, um diese auszuleben.

In diesem Sinne an alle Freunde der Dauerhaderei, es kommt schneller als Du denkst, und die Angst ist vorbei ... und wenn da steht geschmückte Kutsche unter Rapunzel´s Balkon, dann schwing gefälligst die Hufe und reit mit ihr davon ...


Sonntag, 24. November 2013

OPRAH WINFREY for President

24.11.2013

"Der der hinkt, dem hau auf den Kopf" ... die erste Regel der Betriebswirtschaft ist das, wenn ich da an einen Professor aus vergangenen Tagen an der Hochsschule erinnern darf ...

Ja, in der ersten Sekunde bei dem Zuhören dieser Aussage, ist mir exakt die Kinnlade genauso weit in die unteren Regionen geflogen, wie Ihnen in dieser Sekunde und mein zu gutes Herz vertrat die Meinung, dass man doch so niemals denken und vor allem nicht handeln sollte. Nein, einem Benachteiligten auch noch das wirtschaftliche Lebenslicht auspusten zu müssen, dass kann man doch nicht mit aller Ernsthaftigkeit als das güldene Regelwerk der BWL betrachten ...




Doch, dass kann man aber sehr wohl und zwar betrifft das nur jene, die sich einfach aus dem Erwirtschaften für die Nation freiwillig heraus halten. Ach ja, Sie finden das nicht schlimm, wenn da eine Oprah Winfrey in der Schweiz mehr oder weniger galant aus einem hochpreisigen Geschäft befördert wird, nur weil diese überaus "klugen" Textilfachverkäuferinnen den Kauf des gesamten Luxus-Label-Unternehmens aufgrund der Hautfarbe abgesprochen haben?



Ach so, Sie kennen diese Geschichte aus dem Sommer diesen Jahres nicht, als die Tina Turner und der Knabe von den SONY´s sich in der Schweiz das JA-Wort gegeben haben und die Oprah da am Vortag der Feierlichkeiten auf den Weg in die City gemacht hat, um da dem Komerz ein wenig zu frönen und nach dem Abzug der Hoeneß-Schwarz-Millionen wieder ein wenig Geld auf die dunklen Konten dieses Zwergenstaates manövrieren wollte und dazu in ein Geschäft mit den Handtaschen der Konkurrenz der KIK- und Marshalls-Märkte gegangen ist. Und weil im Land des Käse und der lilafarbenen Kühe scheinbar nur selten in die Kanäle der anderen Nationalitäten gezappt wird, wussten diese auch wohl nicht das eine der reichsten Frauen auf diesem Globus als "Shopping Queen" unterwegs gewesen ist. 

Es kam, wie es kommen musste, denn als Frau Winfrey sich da ein Modell auserkoren hatte und dieses wohl die Ausgabe einiger 1000 Euros oder von mir aus auch Franken erfordert hätte, machte die ausgebildete Textilfachverkäuferin den wohl grössten Fehler ihres "kleinen" Lebens in der Welt der Vorurteile und unterstellte der farbigen Ausnahme-Talkmasterin, dass diese wohl nicht in der Lage sei diese zu kaufen ...



Tja, dass kann passieren und nicht umsonst heisst es immer, dass manches Mal die Dinge einfach nur "zu dumm" laufen können, wenn man da die Hand beisst, die einen für viele Tage gefüttert hätte ...

Ach so, die Moral von der Geschichte und dieses in der knappen und kurzen Form ... Frau Winfrey hat sich dann in der Folge bei Zalando die Taschen gekauft oder hat sie nicht sogar das ganze Label gekauft und angeblich soll deren erste Amtshandlung als Besitzerin des Labels ja gewesen sein, erst einmal die eine oder andere Geschäftsbremse aus den Reihen der Textilfachverkäuferinnen zu entlassen ...

Na was denn, so wäre die undankbare Geschichte doch nur zu gerne verlaufen, um da den wahren Weg der neuen Johanna von Orleans zu ebnen oder besser gesagt, ich hätte an Stelle der Oprah das exakt so gemacht und für mich abgehandelt und dieses nicht deshalb, weil da scheinbar die Vorurteile in den Köpfen zu dem anderen Sein einfach nicht aus der Geschichte der Evolution verschwinden wollen, sondern nur so als Statement ...

Soso, Sie meinen also, dass ich an manchen Tagen auch die anderen Nationen innerhalb der eigenen Nation auf dem Kicker habe und das ich mit der gefüllten Hose da mal schön das kollektive Stänkern sein lassen sollte ...? 

Dann haben Sie aber auch NICHTS verstanden, denn ich bin weder der zukünftige Autobahnen-Erbauer aus Wien mit der Gasflasche auf dem Rücken, noch sehe ich mich als Erfinder der drohenden Volksaufstände, wenn sich da nicht massiv etwas in der Welt ändert, sondern ich gehe schlicht und ergreifend nur mit den weit geöffneten Augen durch die Welt der Medien und dabei im Speziellen der Nachrichten-Sendeprofile und ich sage Ihnen: Gegen diese sind solche Horror-Filmchen wie Carrie und Psycho das reine Ponyreiten auf dem Hof in Katult ... 



Liebe Macher und Wichtigen der Medienindustrie, wo bleibt eigentlich das Pendent zu den Nachrichtensendungen ... sozusagen das POSITIV-MAGAZIN oder die New York Times für alle Optimisten unter uns?

Nein, in dieser Sekunde meine ich das sogar mal ganz ganz im Ernst, August, Karl und Adolf ... wo ist der Sender der sich endlich traut die Nachrichten der Good-News in eine anständige Sendung zu packen ... 

Nix da, mir schwebt da keine Comedy-Geschichte vor, denn ich kann die Komodianten dieser Welt nicht mehr ertragen und es ist die allerhöchste Zeit, dass endlich die Otto´s dieser Welt den wohlverdienten Ruhestand ala Karl Dall antreten und sich dann noch so eben in der richtigen Sekunde vom medialen Acker machen. Sage ich doch, wir werden in allen Nationen zu gnadenlosen Pessimisten heran erzogen und ja, es liegt an den steten Meldungen über die unendlichen Skandale in der Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft. Nein, ich will einfach an manchen Tagen nicht wissen wieviele Leute da die Grossunternehmungen wieder entlassen haben oder welcher Mann ... ach hören Sie doch auf, rein der Statistik nach werden die meisten Straftaten von den XY-Chromosomen verübt und es ist ein Irrglaube da die kleinen Unregelmäßigkeiten der Hausfrauen mit ihren Haushaltsbüchern als ein Art der ehelichen Steuer-hinterziehung zu betrachten. 

Ach was denn, ein jedes Kind erfährt soch schon mit dem Saugen an Mutter´s Brust, dass es die kleinen Dinge sind die da das Leben erheitern und stetig dafür Sorge tragen, dass dem Komerz in den Etagen der Damenoberbekleidung auch gerne aus der abgezweigten Haushaltskasse gefrönt wird ...
Wie, Sie haben das noch niemals gehört meine Damen, dass man da durchaus sehr viel Geld erwirtschaften kann, wenn man anstelle des geforderten Rinderfilets an 7 Tagen in der Woche auch mal durchaus 6 Tage einführt, an denen "der falsche Hase" oder der Grünkernbratling dem Filet weicht?

Das ist doch so alt wie die Welt und ich sage Ihnen, im verbunkern von Geldern sind die Damen die Spitzenreiter und diese machen das auch noch mit viel List & Tücke. Jaja, sehen Sie, nun erinnern Sie sich doch noch an die Zeiten, als an einem jeden Montag vom Vati das Geld für die Wochenrationen auf den Tisch geflattert ist und als die Mutti dieses mit einem süfisanten Lächeln in ihrem BH hat verschwinden lassen. 



Exakt, die Erfindung des C-Körbchens ist nicht auf die genmanipulierten Silikon-Tomaten zurück zu führen, sondern es ist die logische und plausible Folge der Bunkerer des westlichen Abendlandes. Oh ja, ein sehjr gutes Stichwort ... diese C-Körbe der "La Perla´s, also jener die sich der Entwicklung der Jugend und Designer immer anpassen und die inzwischen auch das -A-Körbchen für die Magermodells erfunden haben. Ach was denn, so lange Zeiten gibt es doch das anfassfreudige Silikonkissen für die schönen Momente des Lebens noch gar nicht und ja, ich sage Ihnen aber die Dinger aus Gelatine und Gummi fühlen sich besser an, als die Reifen vom Rennwagen eines Sebastian Vettel.

Natürlich weiss ich das noch, dass ich sogar schon einmal einen Ballon aus diesem Material in meinem Magen hatte und ja, ich erinnere mich sogar an einen jeden Tag in der Zeit, als mein Leben das erste Mal die Bekanntschaft mit der undenkbaren Bullemie gemacht hat. Es ist doch so, dass all die bösen Kalorien die ich da meinem Astralkörper zuführe auch wieder diesen verlassen möchten, wenn sich sowohl die Konsistenz als auch das Aroma dieser verändert hat. Doch, doch, Sie verstehen sehr wohl was ich damit meine und ja ich weiss, die Verdauung und deren Organe sind in dieser Gesellschaft das allergrösste Tabu und es gilt laut Knigge als verpönt darüber zu sprechen, geschweige denn zu schreiben und da ändert es auch nichts, wenn sich da eine Moderatorin vor der laufenden Kamera den Darm spiegeln lässt, um da einem jeden unter uns zu zeigen, dass es durchaus Sinn macht auch hin und wieder die zweite Luke der Verdauungsorgane zu bedienen ...

Da war doch eine Geschichte ... geben Sie mir eine Sekunde ... ja, dass war meine persönliche Dramatik der letzten 14 Tage, denn in den USA hat eine Moderatorin vor der laufenden Kamera eine Mammographie absolviert und eigentlich stand in dem Drehbuch für diese Ausstrahlung wohl, dass man einfach als gutes mediales Beispiel voran gehen wollte und Siegessicher ist die junge Moderatorin dann in das mobile Tumor-Mobil eingestiegen, um da der ganzen Welt glaubhaft zu machen, dass so eine Mammographie überhaupt nicht weh tut. Es kam wie es nur selten bei solchen Aktionen kommt dann so, dass man im Rahmen der medienwirksamen Präsentation tatsächlich einen Brustkrebs bei ihr diagnostiziert hat und Sie haben sicherlich auch eine Vorstellung von dem, was sich dann danach abgespielt hat ...



Bei der Familie und vor allem der Betroffenen brach die Welt zusammen und bei den Fachkräften der Medienwelt klingelten im Umkehrschluss sofort die Kassen der Einschaltquoten und Auflagen für die Printversionen. Sollen wir wetten das die vom Schicksal hart getroffene Moderatorin darauf hin die unglaublichsten und geschmacklosesten Angebote erhalten hat und das sich so mancher Sender die Finger danach lecken würde die nun an Krebs erkrankte Moderatorin in deren Talk-Show des schlechten Geschmacks zu bekommen? Wie sieht das eigentlich aus liebe Redakteure der Jahresrückblicke ... lag da etwa auch aus Ihrer Sendeanstalt ein Angebot auf dem Schreibtisch der Bridget Jones?

Sehen Sie und schon schliesst sich der Kreis wieder und wir befinden uns unweigerlich in den Sphären der goldenen Regeln ... der der hinkt, dem Hau auf den Kopf liebe Oprah und liebe an Brustkrebs erkrankte Moderatorin des amerikanischen Frühstück-Fernsehen´s ...


Donnerstag, 21. November 2013

JUST MARRIED ...

21.11.2013
 
 
Na so etwas, da wundert es in der Zukunft auch nur wenig, wenn da demnächst der alte Rennwagen des Niki Lauda an dessen Haustür schellt, um diesem den Satz heisse Ohren zurück zu bringen ... Sage ich doch, wir machen an diesem Tag wieder einmal auf exakt so bekloppt, wie ein jeder es am Besten kann ...
 


 
 
Also die SPD will das Finanzministerium ... Holyfield sein Ohr wieder und ich möchte zur Abwechslung mal ein paar Tage mehr im Kalender, denn egal wie ich es auch drehe und wende aber ich werde nicht fertig und das liegt wohl nicht daran, dass da in meinem Kopf zu viele Gedanken die Zellen besetzen, sondern das Zuviel an Informationen die da an einem jeden Tag auf einen einströmen. Und wenn Sie nur einen Tag meinen Kopf tragen müssten, dann würden Sie freiwillig auf eine schnelllebige Demenz hoffen. Ach so, Sie meinen ich simuliere und schaukel hier den lieben und viel zu kurzen Tag die imaginären Eier ...
 
Dann gebe ich Ihnen mal einen kurzen Einblick in meinen Timer ... 6:00 ... das müde Erwachen nach sage und schreibe in aller Regel 5 - 6 Stunden des Schlafes ... Bad & Co und dann an den PC - Post checken, schreiben und was da noch alles so Online an einem stinknormalen Tag anliegt ... und irgendwo dazwischen fliegt dann ein Bircher-Müsli ... Ja, ob Sie es glauben oder nicht aber ich gehöre seit drei Wochen zu der Fraktion der Hirtenpullover und Birkenstock-Sandalen ...
 


 
 
Kaum zu glauben aber wahr, ich habe endlich den richtigen Coach gefunden, der da meinem Popo auf die Beine hilft und inzwischen laufe ich mehr, als es der Joopie Hesters auf seine alten Tage gemacht hat. Nix da, im diesem Leben werde ich nicht am Iron-Man teilnehmen aber so einen kleinen Köln-Mararthon müsste ich doch im hohen Alter wohl noch nach ein paar Trainingseinheiten auf die Reihe kriegen ...
 
"Auf die Reihe kriegen" ... da frage ich mich doch sogleich, wie ich es denn am heutigen Tag noch schaffe aus meinem PKW eine Hochzeitskutsche zu machen, wo doch am morgigen Tag das Standesamt angesagt ist und man es dort doch richtig krachen lassen will.
 
Jajaja, an einen Heissluftballon der da die beschmückte Karre in den Himmel hebt, wenn die 2 ihrem Single-Leben den Garaus machen habe ich auch schon gedacht und auch daran, dass man durchaus mal etwas noch spektakuläreres anstellen könnte, als nur einen Flug zum Mond ... oder diese allseits beliebten Spiele mit der Säge oder der Schere, wo da immer das "glückliche" Brautpaar mit den Blasen an den Händen das 4 x 4 Meter grosse Herz mit der Nagelschere aus dem Laken schneiden muss ... Oder kennen Sie noch dieses Frage und Antwort-Spiel ala HERZBLATT?
 


 
 
Doch Sie kennen das, wenn da die Brautleute mit dem Rücken aneinander sitzen und dann diverse Fragen gestellt bekommen, welche es mit einem schlichten "Daumen hoch oder runter" zu beantworten gilt. Jaaaaaa, da kommen doch die wahren Gesichter an das Tageslicht und vor allem kann man an solchen Geschichten direkt ersehen, welches Paar da spätestens nach 7 Jahren wieder Rücken an Rücken vor dem Scheidungsrichter sitzt ...
 
Nein, wir wollen jetzt mal ganz positiv in die Zukunft derer blicken, die da jetzt wahrscheinlich vor Nervosität langsam aber gesichert platzen und nicht wissen, was ich da plane ... aber ich sage Ihnen ... alles mit dem Stil einer Familie Geissen, dem Humor eines Prinz Markus von den Anhaltern, dem notwendigen Ernst und August eines ... Ernst-August ... Mensch, wo steckt der Proll eigentlich ... erst steht der mehr vor dem Kadi, als der Pate in Palermo und dann hört und sieht man nichts mehr von ihm, geschweige denn das auch nur eine Eskapade nach Draussen dringt ... Hat der wieder "Bauchspeicheldrüse" ... 
 
 

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...