Freitag, 29. Juli 2011

OBAMA ... und Liberty auf dem Weg in die dunkle Sonne ...

Der Countdown läuft also in wenigen Stunden ab ... Und was dann Mr. Obama ... wird dann endlich der Dollar zum Rubel und der Euro zur D-Mark?


Du lieber Himmel, da wird die gute Frau Liberty aber in der Pfanne verückt, wenn da der Notstand in den USA ausgerufen wird. Wo soll man denn noch überall hinspenden, liebe Angela?

Das Gute ist ja daran wieder einmal, dass solche kleinen Krisen den Markt reinigen und sich die Spreu vom in Nigeria dringenst benötigten Weizen trennt. Sie verzweifeln doch bei den steten Bad-News auch nicht mehr wirklich und wissen Sie?

In der letzten Konsequenz kommt es doch immer so, wie es kommen will. Richten wir doch nur einmal den Blick aus der Scheibe und schon wird einem doch unweigerlich klar, dass es die schönen Sommer aus den Zeiten des Jungen mit der Mundharmonika schon seit langer Zeit gar nicht mehr gibt. Und die Töne der guten Laune oder in diesem Fall der Melancholie versiegen ... und Bernd Clüver zieht genn Himmel zum Nespresso-Mann. Wie, dass haben Sie noch nicht gehört ... doch, doch, der Mundharmonikamann spielt jetzt ausschließlich nur noch mit der Harfe ... was für eine Freude wird das wohl bei Amy sein, wenn da aus dem guten alten Deutschland der Schlagersänger auf dem Plan erscheint und wer weiss, vielleicht sind die ganzen verblichenen Kadetten ja alle zusammen in einem Chor. Jetzt soll ja der Bernd im Haushalt tötlich verunglückt sein und da wird man schon neugierig, was denn da wohl passiert sein könnte ...?

Also mein Geschmack sind diese halbfertigen Meldungen der Presse ja nun wirklich nicht, weil was hat man von den News, wenn die Pointe fehlt. Ist der etwa auch an der Heizung hängen geblieben, wie damals der Sänger von INXS oder hatte der sich zuvor einen netten Abend mit Amy gemacht? Ach man, die Besten sterben immer zuerst, da ist es schon eine Schande, dass man überhaupt noch lebt. Ja, ich fand den Zieharmonikamann für den Mund schon gut, als ich noch die Barbie zu meinen besten Freunden zählte und als der Ken das Licht der Plastikwelt entdeckte. Natürlich waren das schnulzige Schlager aber zu der Zeit gab es noch kein MTV oder dieses VIVA-Gedöne. Und an YOUTUBE und all diese Dinge dachte man doch nicht in seinen kühnsten Träumen ... Da war die einzige Technik die das Kinderzimmer belagerte aus dem Hause Fischer und da wurde ... wenn denn dann überhaupt ... nur mit der Erbsenpistole geschossen und von wegen den lieben langen Tag vor dem PC hocken und den Ballerspielen frönen ... im Leben nicht aber das war ja auch noch zu der Zeit, als man mit seinem Kassettenrecorder die Hitparade mit dieser Sabbelkunte geschaut hat und wo man mit dem Stecker von der Nachtischlampe die Identität von Vicky Leandros oder Daliah Lavi angenommen hat, wenn diese ihre Hits in das Mikro trällerten. Da sah auch eine Marianne Rosenberg noch aus, wie eine Angela Merkel ... zumindest dem Haarschnitt nach zu urteilen.

Wobei Sie ja sagen können, was Sie wollen aber ich mag unsere Kanzlerin und eigentlich geht mir dieses geunke zu den Haaren auf den Keks ... ja, ich habe Schuld auf mich geladen, denn ich mache diesen Topfschnitt aus dem gewalzten Hause auch sehr gerne zu meinem Thema aber seien wir doch ehrlich: So schlecht macht die das Ganze doch gar nicht, wenn man einmal auf die Schröder oder Kohl-Ära zurückblicken möchte. Auf jeden Fall hat diese nicht die vielen Schulden des Landes zu verantworten, sondern dass sind noch die Nachwehen aus der Kohlschen Vereinigungszeit ... dem Supergau des wirtschaftlichen Absturzes und wenn Sie mich fragen, sind doch nicht alle glücklich über das Zusammengefügte, dass da in Wahrheit gar nicht zueinander passt. Irgendwie lebt doch der Osten noch immer in seiner planwirtschaftlichen Realität und eine Sache ist doch wohl klar ...

Na lassen wir das, denn ich habe ja auch Leser im Osten dieser Nation und da will man es sich doch nicht oder wenn, nur ein ganz wenig verderben ...

Es gibt eine Geschichte die sozusagen so FRISCH ist, dass noch Blut aus dem Gewebe austritt ... am heutigen Tag habe ich mit einer lieben Freundin telefoniert, die ich auf einer Reise kennengelernt habe. Und diese berichtete mir das Folgende, dass Ihnen garantiert in den nächsten Sekunden die Nackenhaare oder zumindest jene Zellstoffe an den Armen in die Höhe treibt. In der letzten Nacht ist eine Maschine aus Deutschland nach Afrika geflogen und wie es in Zeiten der Multikultis auch üblich ist, sollten da ein zwei Gestalten aus diesem Land in ihr Heimatland befördert werden. So ist das nun einmal, wenn man die Regeln dieses Landes nicht beherzigt ... soll heißen, dass es sich bei den Herren um straffällige Gestalten gehandelt hat, die wohl in diesem Land die Kids mit Drogen versorgt haben. Das die Exporte natürlich ihre 2800 Eur teuren Eco-Tickets nicht selber zahlen, versteht sich wohl von ganz alleine aber das da wohl ein Held im Cockpit das Kommando hatte, der an Größenwahn nicht zu übertreffen war, konnte wohl weder die Crew noch die Passagiere an Bord erkennen. Das ist nämlich so, dass normalerweise diese Exportmannen bei der Airline angemeldet werden müssen ... aus Sicherheitsgründen usw...

Nun gut, es ist also wohl versäumt worden die gesponserten Fluggäste anzumelden und so wurde bei der Crew angefragt, ob diese denn wohl die Herren in der ersten Reihe mit dem Steuerknüppel in der Hand fragen würden, ob diese die extrem aggressiven Dealer befördern würden. Ach ja, ich habe ja den Kern der Schmelze vergessen ... einer der Junkies hatte schon am Boden extremst um sich geschlagen, weil der natürlich keinen Bock hatte in sein Land abgeschoben zu werden ... da gibts nämlich nicht nur die Einraumwohnung mit fließndem Wasser und der leckeren Kantinenküche, sondern da ziehen die den Verkäufern der Kindergartendrogen mächtig das Fell über die Ohren, wenn die in ihrem Heimatland ihrem kriminellen Tagesgeschehen nachgehen ...
Also der dunkle Bullemann des Cracks etc. machte reichlich Tamtam und wollte auf Biegen udn Brechen hier im Land bleiben. Normalerweise wird doch auch jeder Ballermanntouri am Tresen des Gates stehen gelassen, wenn dieser zu tief in die Flasche geschaut hat und nun meint, dass er aus der Linie der Ninja-Turtels abstammt aber in diesem Fall meinte der Kapitano da Lapidaro, dass man diesen Gewalttäter ruhig ohne Handschellen und ohne jegliche sicherheitsdienstliche Begleitung in das Flivatüt packen könnte ... und wenn alle Stricke reißen würden und der Bullemann die Krawallzahl steigern würde, dann könnte man ja schließlich jederzeit eine Zwischenlandung einlegen ...

Nehmen Sie sich doch jetzt bitte einmal den guten alten Atlas vor die Nase und schauen Sie doch bitte einmal, wie man denn von Frankfurt nach Afrika kommt ...?

Na, sehen Sie das Gleiche wie ich auf meinem Globus ... täuschen mich meine 45-jährigen Augen oder ist da auch noch so etwas wie Wasser dazwischen? Vor allem müssen Sie als Laie wissen, dass die Flüge über Afrika sowieso ein bischen etwas von dem allseits beliebten russischen Rouletté haben ... es gibt nämlich dort den einen oder anderen Tower, wo nur Zuaheli gesprochen wird, wenn das Cockpit die nette Frage nach irgendwelchen Besonderheiten stellt oder freundlichst anfragt, ob da evtl. eine Gewitterfront in der Luft schwebt oder ein paar Pelikane da gerade das Fliegen üben. Im Klartext soll das heißen, dass ein Flug in die Lämder des Hungerns alles andere, als die reine Routine bedeuten. Sie können sich doch wohl vorstellen, welcher Stimmung die Besatzung in diesem Fall war und das da wild rebelliert wurde, als dieser Kapitano dela Verantwortungsloso das OK für den Mitflug der Bullemänner gegeben hat?

Jetzt weiß ich das ja nur aus einer geheimen Quelle aber ich will Ihnen etwas sagen: Hätte ich zufällig ein Ticket in der Eco gehabt und man hätte den krawalligen Bullemann neben mich gesetzt, dann hätte dieser den Zwischenstopp ganz alleine eingelegt, denn ich weiß wie man die Tür bedient und wie man auch ohne Rutsche und doppelten Boden auf den Boden der Tatsachen zurück kommt ...


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