Montag, 25. Oktober 2010

Doch an manchen Tagen schlagen die Träume sehr seltsame Kapriollen....!
Haben Sie auch schon einmal "vorweg" geträumt?
Also von Dingen und Ereignissen geträumt, die Sie noch garnicht erlebt haben oder auf die Sie niemals gekommen wären?
Natürlich hat jeder von uns schon einen Ort besucht oder ein Ereignis erlebt, wo er schwören könnte, dass es das schon einmal gab....dieses "Dejavü"...ja, liebe Leser, dass kennen Sie doch auch aber es gibt auch Dinge, die man garnicht erleben möchte.
Eigentlich fing es ganz harmlos an, mit ein wenig Unwohlsein und  dem leichten ziehen in der Magengegend.
Man verdrängt den Gedanken und geht dem Tagewerk weiter nach, weil man den kleinen Befindlichkeiten des eigenen Körpers nicht immer die notwendige Aufmerksamkeit schenkt.
Und wenn Sie dann mit dem Ignorieren der "Unheil-Vorboten" glauben, die Sache würde sich von selber erledigen, dann werden Sie auf eine sehr unschöne Art und Weise des Besseren belehrt.
Sie verstehen nur "Bahnhof und Kofferklauen"?
Sie kennen doch die ausgereifte Form einer Magen und Darmgrippe?
Mich ereilte diese in den letzten Tagen, natürlich zu einem Zeitpunkt, wo man das so garnicht gebrauchen konnte, weil man das "Gesäß" voller Arbeit hat und man erst ganz dezent auf das "stille Örtchen" im Büro verschwindet und dann spätestens nach dem zehnten Besuch innerhalb von einer Stunde die Mitarbeiterin fragt, ob denn alles OK sei.
Das wird dann mit der leichten Magenverstimmung erklärt und Sie verfolgen weiter ihren Tagesplan.
Nun ist so ein Organismus sehr hartnäckig und wenn in diesem irgendetwas nicht in Ordnung ist, "so bleibt dieser am Ball" und erinnert einen in nicht aufhören wollenden Intervallen an die kleinen Keime und Bakterien.
Mit ein "wenig" beschleunigter Geschwindigkeit wird dann der Dickdarm geleert und Sie fangen an, die Stationen die Sie an solch einem Tag bereisen wollen, genaustens einer logistischen Prüfung zu unterziehen. 
Da will ich hin und dort sind in dem Gebäude die Toiletten, wenn es zwischendurch den großen Alarm gibt, dann kann ich auf dem Weg bei dem Bekannten halten und es sind zwei Tankstellen mit WC auf der Strecke, um eine größere Katastrophe im Fahrersitz und in der Bekleidung zu verhindern.
Und wenn Sie glauben, dass Sie alles mit der größten Sorgfalt durchdacht haben, dann werden Sie sehr schnell eines BESSEREN belehrt, weil sich das Problem der unteren Regionen seinen eigenen Weg sucht und in meinem Fall für die Umleitung durch die Speiseröhre entschieden hatte.
Darauf war ich nicht vorbereitet und so hatte ich auf einmal zwei Kriegsschauplätze in meinem Körper. Jetzt galt es die unteren und die oberen Regionen zu versorgen.
Ich sage Ihnen, wenn Sie weder eine Tablette noch ein Zäpfchen zu sich nehmen können, dann stoßen Sie an die Grenze des Machbaren!
Und so lag ich am Tage des 22.05.2009 mit einer sehr unschönen Magen und Darmgrippe in den Federn.
Die Toilettentür und den Deckel weit geöffnet, den Eimer mit der Lauge am Bett und wartend auf den Show-Down.
Jetzt hat ein jeder Mensch seine Privatsphäre und es gibt bekanntlich Dinge, die man nicht mit den Anderen teilen möchte aber wenn man "Krank" ist, hat man auch das gewisse "LMAA"-Gefühl und so stand zur Besprechung unsere Beste, die Frau Thomaskamp am Bett und erzählte die neusten Meldungen aus dem Büro und zur Messevorbereitung, als das Telefon schrillte.
Sie nahm das Gespräch entgegen und unvermittelt stellte sich wieder der Brechreiz ein und was machen Sie dann?
Auf die Toilette gestürzt und ich gab der Laune der Natur nach.
Ich hatte ja auch keine andere Wahl!
Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass Frau Thomaskamp und der Anrufer die Zeugen der Auswirkungen eines akuten Infektes wurden.
Hätte ich einfach zu einer Cola von Red Bull gegriffen, hätte ich den infektiösen Verlauf wahrscheinlich gelindert, weil ich dann von meinem körperlichen Verfall garnichts mitbekommen hätte.
Ja, haben Sie das auch gelesen, dass in der Cola von Red Bull kleine Spuren von Kokain nachgewiesen wurden?
Und wir wundern uns über die überdrehten Kidis und die vielen Amokläufe.
Was denken sich die Hersteller solcher Soft-Drinks eigentlich dabei?
Oder trinken die die eigene Brühe auch den ganzen Tag, dass erklärt natürlich den totalen Verlust des letzten Anstandes als Lebensmittelproduzent.
Also diese Dealer von Red-Bull haben der Cola "dekokainierte Extrakte" beigemengt und Sie sitzen da jetzt Zuhause... mit Ihrem kokainsüchtigen Teenie und müssen sehen, wo Sie die nächste "Kokain-Line" herbekommen.  
Warum merkt man solch eine Beimischung erst nachdem das Produkt schon sehr lange Zeit auf dem Markt ist?
Natürlich erst sehr spät, weil wer vermutet schon so eine großangelegte  Abhängigkeitsmarketing-Strategie!
Und dabei saßen in den Business-Reihen hinter mir in der letzten Woche von L.A. kommend, die ganzen Red-Buller. Und damit erklärt sich auch, warum der Knabe und das Mädel hinter mir die ganze Nacht des Fluges "durchgesabbelt" haben.
Die konnten garnicht anders, weil es an Bord keine Red-Bull-Cola gab!
Jetzt fände ich ja als Antwort auf die Kokain-Cola  eine hochdosierte Valium-Sprite für den Vorstand des Unternehmens mehr als konsequent!
Da wird hier im Lande mit allen Möglichkeiten gegen die Drogensucht gekämpft und Verbote erteilt und durch die Hintertür schleusen die Amis die Drogen in unser Land.
Das hätten wir einmal mit dem Granini-Saft machen sollen, obwohl....warum senden wir den fitnesssüchtigen Amis nicht ein wenig des Granini-Rizinusöl-Life-Drinks oder Herr Hipp baut ein wenig Crack in die Babynahrung ein. 
Oh...thats great.. and all the american babys get wings!
Natürlich nur für den Export in die U.S.A.!
Jetzt wird einem so vieles klar... die Red-Buller sind doch auch die Sponsoren von vielen Sendeprofilen in diesem Land.
Also, die Macher können garnichts zu den primitiven Sendeinhalten, sondern sie sind durch den Genuss von zuviel Red-Bull manipuliert worden! 

4 Kommentare:

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