Donnerstag, 17. März 2011

Atomkraft, Gase und so weiter ....

Sie haben das System immer noch nicht verstanden?

Aus jeder Katastrophe auf diesem Planeten wird Kapital geschlagen. Ob nun die Medien, die Produzenten von Hilfsgütern oder ganz simpel die vermeindlichen Helfer ...

Erst am gestrigen Tag habe ich doch noch geschrieben, wer sich da so alles an den caritativen Zug dran hängt und wer die Lunte riecht, daraus ein paar Flocken mehr in die Kasse zu manövrieren ... nicht nur auf facebook versuchen sich die Menschen das Gehör zu verschaffen, die man in aller Regel überliest, sondern auch an anderer Stelle. Also die Flüge werden jetzt teurer und welch ein Zufall ... bald werden die Osterferien eingeläutet und es müssen ganz viele Menschen aus Japan ausgeflogen werden ... Na, klingelt es jetzt bei Ihnen?

Es tut mir wirklich leid, auch wenn hinter der neugeborenen Anti-Atomlobby "ganz ehrliche" Ambitionen stecken aber es hat einen faden Beigeschmack, wenn jetzt jeder etwas zu dieser Thematik zu sagen hat. Oder liegt es daran, dass jetzt der kollektive Angstschweiß ausgebrochen ist und jeder im Grunde nur an sein eigenes dickes Fell denkt?

Wir ändern doch zur Zeit nichts an der Katastrophe und Sie können Purzelbäume schlagen aber Sie werden den Austritt der atomaren Teile nicht verhindern. Auf jeden Fall mutet es doch ein bischen widerlich an, dass jetzt bestimmte Printmedien eine höhere Auflage erzielen ... und das alles nur, weil auf die Angst des Volkes gesetzt wird. Nein, ich bin kein Moralapostel und wenn nicht mir, wem liegt die katholische Kirche ferner ...

Überhaupt ist dieses heilige Unternehmen ja so etwas von dramatisch auf der Beliebtheitsskala nach unten gerutscht, dass nur noch die Ernennung einer Päpstin den schmutzigen Karren aus dem Fummeldreck ziehen könnte. Komisch finde ich ja nur, dass jetzt die Erzheiligen ala Thun & Tatnix sich während der ganzen Litanei der Fummelkutten überhaupt nicht zu Wort gemeldet haben und das, wo doch die glorifiziernde Gloria immer ganz vorne in der Reihe dabei war, wenn es um die Glaubensbrüder und "Schwestern" ging. Wie, Sie wissen nicht das man die Herren der Schöpfung, die sich gerne mit dem gleichgeschlechtlichen Glockenspiel abgeben auch "Schwestern" genannt werden?

Da bekommt doch das Wort Betschwester eine ganz andere Bedeutung in diesem Zusammenhang ...

Nein, ich ziele nun wirklich nicht, auf die von der Gesellschaft verurteilte Randgruppe, denn ich sitze ja inmitten des Ladens der Manufrakturen des weissen Goldes. Mir sind diese Erfahrungen der Ausgrenzung und Anfeindung doch FREMD und wenn hinter meinem Rücken etwas geplappert wurde, weil ich mich nun einmal lieber mit dem gleichen Geschlecht beschäftige, als mit den Glocken und dem Strang, dann ist es mir auch ganz gepflegt am Allerwertesten vorbei gegangen. "Und das ist gut so", würde Herr Wowereit sagen ...

Jetzt bin ich aber auch wohl kaum das klassische Opfer, denn wer mir an die elementare Kutsche gepinkelt hat, der bekam doch gerne von meinem engen Verbündeten da Oben die Quittung ... ich kann Ihnen sagen, erst vor zwei Tagen habe ich wieder ein Drama gehört, an dem ich sicherlich im Geiste nicht ganz unbeteiligt bin ... Jaja, es war im Lokalteil auf der letzten Seite ...

Geben Sie es zu, auch Sie lesen die Zeitung von hinten und nur selten bis vorne ... nein, ich wollte nicht wissen, was sich in Ihrem Schlafzimmer abspielt, denn das wäre mir auch viel zu INTIM ... oder?

Wobei ... doch ... ich würde schon sehr gerne bei manchen Kadetten das Mäuschen spielen und mal einen unverholenen Blick in die Federn werfen. Aber man weiß ja leider niemals, was einen da erwartet und welche Gerüche man da so um die Nase geweht bekommt. Es muss doch mehr als schlimm sein, wenn das Mahl zum Einläuten des Vorspieles, aus einem Bohneneintopf bestanden hat.
Da sage ich Ihnen, da hilft dann auch kein Bleiband in der Bettdecke, wenn es erst einmal so richtig anfängt zu rumpeln und der übelriechende Kumpel den Steiger miemt, um aus dem Gang in die Analen einzutauchen. Ob das wohl öfter passiert, dass man bei dem Akt der Geschlechter einen Kumpel entsorgt ... Natürlich würde ich ja nicht so blöd fragen, wenn mir dieses schon einmal wiederfahren wäre ...

Gibt es darüber eigentlich schon diversperverse Statistiken von irgendwelchen Instituten ... also Studíen darüber, wie oft es im Schlafzimmer zu entgasenden Entgleisungen gekommen ist?

Vielleicht sollte ich diese Frage einmal an "Wikipedia" stellen oder dieses "ask" und finde auch dort keine Antwort.

Da müssten mir doch eigentlich "die Betschwestern" des Regenbogens eine Antwort darauf geben können. Die sind doch da ziemlich gerne vor Ort des elementaren Geschehens und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wer mir als jugendliches Dummchen erklärt hat, was ein Klistier ist und wozu man das in den warmen Gefilden gut gebrauchen kann. Da denke ich doch sogleich an die Arie der Vorbereitung vor dem CSD in Kölle. Damals fuhren wir mit einer bunten Truppe von noch bunteren Vögeln dorthin und bevor alle Mannen oder jene, die noch einen Rest der Männlichkeit in sich vereinten für die Reise fertig waren, wurde eine Großpackung mit diesen kleinen unscheinbaren Tuben verteilt. Natürlich habe ich nicht lange zugeschaut ohne zu fragen, warum die alle diese Tuben mit auf die Toilette nehmen. "Na das ist so etwas ähnliches wie dieses Rohrfrei" ...

Ähäääää ... und mit dieser kleinen Düse beglückt ihr dann eure Harnröhre ... ???



Mir war doch in meinem jungen Leben nicht klar, dass die Herren damit die zweite Luke reinigten und durchspülten, damit die anschließenden Dauerparty in Kölle nicht in einem Fiasko enden sollte. Wussten Sie denn etwa bis vor zwei Sekunden, dass man seinen Analen den Frühjahrsputz bescheren muss, bevor man auf den CSD fährt?

Was für ein Quatsch, habe ich denen zur damaligen Zeit gesagt, denn bis die das Frischfleisch auf die Toilette gezerrt hatten, waren doch mittlerweile eine Pizza auf der Hand, zehn Weizenbiere und ein leckeres Eis mit Sahne durch den Mund zugeführt worden. Da habe ich mir schon gedacht, dass da sicherlich bei dem einen oder anderen der Schuß, im wahrsten Sinne des Wortes, nach hinten losgehen könnte ...

Und so war es dann auch wohl, weil die ersten Abenteuer in der rektalen Körperöffnung doch einen meiner damaligen Bekannten alles andere, als beglückt hatte ... wenn Sie verstehen, was ich damit meine?


Und da war das Buch von Carmen Thomas "Urin - ein ganz besonderer Saft" mehr als harmlos, dass kann ich Ihnen sagen. Wissen Sie noch, wie zur damaligen Zeit ein Aufschrei durch dieses Land ging, weil die Moderatorin Carmen, aus dem thomasören Nebel,  uns unseren eigenen Saft als Heilmittel verordnet hat. Naja, so richtig durchgesetzt hat sich das ja dann doch nicht, weil weder bei Starbucks, noch bei McDonald gibt es einen Softdrink ala Urinal ...

Bäh, wenn ich da nur noch daran denke, wie das damals schmeckte ... natürlich habe ich es ausprobiert aber ich kann Ihnen sagen ... Das machen Sie einmal und dann kommen auch Sie auf den Trichter, dass man das nur mit gecrashtem Eis hinunter bekommt und am Besten machen Sie sich auch noch ein Blatt der Minze mit hinein und setzen ein kleines Lamettaschirmchen auf die Zitronenscheibe im Glas ... und wenn Sie ganz ein schlaues Kerlchen sind, dann knallen Sie auch noch 5cl Vodka mit hinein ...

Mahlzeit, sage ich da nur, da bin ich dann doch lieber KRANK und fröhne den Erfindungen der Pharmaindustrie ... 

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