Samstag, 21. Mai 2011

Barbara Auer, Harald Krasnitzer & die Kennedys

Eine US-Behörde hat die Verhaltensrichtlinien für den Fall eines Weltuntergangs veröffentlicht ...

Wissen die etwa mehr als wir oder was soll diese nicht ganz ernstgemeinte Meldung?

Das ist doch wie mit einem Gerücht ... da ist doch auch immer ein Funken der Wahrheit daran oder galt diese Meldung nur dem griechischen Volk und den Hütern der ortsansäßigen Schatzmeisterei?

Da fällt mir in diesem Zusammenhang ein, dass ich noch eine Zahl korrigieren muss, die ich in den letzten Tagen genannt habe ... nicht mit 67 Jahren will man uns den Ruhestand zugestehen, sondern mit 69. Also rein nach der Statistik 4 Jahre vor dem Tod ... liebe Herren ... bei uns Damen sind es dann so um die 9 Jahre bis zum Himmelstor.

Zurück zu dem faulsten Land dieses Globus ... das Land der Pita und Akropolis, denn dort pflegte die Nation schon mit 55 Jahren die arbeitstechnischen Segel zu streichen ... und was dabei rauskommt, können wir ja nun alle jeden Tag in den Meldungen über den Sirtaki-Bankrottstaat lesen. Zumal ich bis vor den Bettelanfragen gar nicht wusste, dass die nur so kurze Zeit dem Arbeitsmarkt am Fischereihafen zur Verfügung stehen?

Wussten Sie etwa von den Gepflogenheiten des Zazikis ... sehen Sie, dass erfahren wir erst immer dann, wenn die Siesta nicht mehr aus der Staatskasse bezahlt werden kann. Dabei müssten die doch ganz gute Einnahmen haben, wenn ich an die Olivenplantagen, die Ziegenkäsefraktion und die gefüllten Weinblätter denke. Auf jeden Fall ist das Gejammer jetzt GROSS und die Sammelbüchse hören wir sogar bis nach Berlin. Warum eigentlich ... die sind doch selber für ihr Chaos verantwortlich und da kann ich doch nicht einen auf die faule Liesel machen ...

Da kenne ich ganz andere fleißige Bienen, die für das gleiche Geld an mindestens 6 Tagen der Woche arbeiten und bei denen noch lange nicht an den kollektiven Ruhestand zu denken ist ... An dieser Stelle einmal einen Gruß an die vier Trabanten aus der "Nachbarschaft". Sollen wir wetten, dass in der nächsten Sekunde ein Aufschrei über die Straße der Schwäne erhallt, wenn die Beate, der Franz-Josef, die Mariane und das gestrige Kind des Geburtstages dieses lesen werden ...?

Also, erst einmal unsere liebsten Wünsche an den Herrn von der Finanzbehörde alias Uli und einen wunderschönen 7 Hochzeitstag, denn ab jetzt befindet ihr euch im verflixten 7. Jahr ... was aber rein Statistisch nichts zu bedeuten hat, denn die meisten Trennungen sind nach 5 Jahren ... und das liegt nach meiner Rechnung in Eurem Fall schon 2 Jahre zurück. Ja, dass sind auch Freunde von uns und wann immer etwas anliegt oder man 8 offene Ohren benötigt, dann sind diese zur Stelle. Und ich sage Ihnen, die machen vielleicht üppige Geschenke ... da kommen die zum eigenen Geburtstag immer mit der Sackkarre vorgefahren, um das "kleine" Präsent abzuliefern ... und die Geschenke gefallen auch immer, im Gegensatz zu meinen Lieblingsgeschenken, die sich so mancher einfallen läßt?

Natürlich den Klassiker unter der Säufersonne Gottes ... die Flasche ... da frage ich mich immer, ob die mich überhaupt kennen oder warum sie mir eine Flasche Schnaps schenken, wo ich doch gar keinen Alkohol trinke. Noch besser sind die Gutscheine für die Kosmetikerin ... liebe Leute, ich bin von der Natur aus mit soviel Schönheit gesegnet, dass ihr die Gutscheine lieber selber einlösen solltet. Aber das sagt man ja nicht, wenn man solch ein Ding überreicht bekommt aber gedacht habe ich es schon mindestens ... so 24 Jahre vor dem Rentenalter ... sehr häufig. Überhaupt kann man zu den Geburtstagen auch sehr gut seine Spitzen setzen, wenn man der Pflichtgast einer Veranstaltung ist und eigentlich lieber im Büro sein würde, als bei dem Event dieser Person. Oh ja, jetzt gebe ich Ihnen einmal ein paar ultimative Tipps zur "letzten" Geburtstagseinladung, wenn dieses der Wunsch sein sollte.

Nur zu gerne genommen sind doch auch immer wieder diese selbstgemachten Geschenke, wie der mit dem Werbekuli der Handelsketten verfasste ... "Ich schenke Dir ein Wochenende mit mir in Deinem Garten ... mit viel Filet für den Grill und einer großen Portion des hausgemachten Salates mit der Knolle. Selbstverständlich mit der eigens gerührten Mayonaise ... die Du bitte nicht am Vortag machst, weil in den Sommermonaten die Eier bisweilen sehr "Salmonellen-" und alles andere als -"artig" reagieren. Und das Filet kaufst Du bitte bei dem Metzger der Geschirre ... Quatsch, des Vertrauens. Wie komme ich denn auf Geschirre, im Zusammenhang mit dem Metzger?

Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein ... da war doch mal der dicke Hals nach einem Fest ... und zwar nach unserem alljährlichen Oktoberfest hier im Verlag. Das müssen Sie sich bitte einmal vorstellen, da wurde doch tatsächlich das geliehene Geschirr mit 500 EUR berechnet. Jaaaa, Sie lesen RICHTIG ... für 100 Teller und 100 Gabeln und Messer ... Hätte ich das vorher gewusst, hätten wir einfach ein Geschirr im 1 EUR-Markt gekauft und diese nach russischer Manier dann hinter uns geworfen ... und das wäre noch günstiger gewesen, als die Kosten für den Verleih und das Spülen der paar Dinger. Aber Sie wissen ja, jedes Handeln fordert seine Konsequenz und seit diesem Tag ist der Mann mit Fleisch und Keule nicht mehr unser Hoflieferant. Wie, dass stört den doch bestimmt gar nicht, sagen Sie da in der Ferne der Virtualität ...

Denken Sie, denn ich war ein guter Kunde ... pflegeleicht und sehr spendabel, wenn ich dort mehrmals in der Woche anreiste. Es war ja nun nicht so, dass wir uns nur einmal im Jahr zum Wiesnfest dort einfunden, sondern auch der Mittagstisch wurde regelmäßig mit den metzgerischen Leckereien befüllt und unsere tägliche Wurst und was sonst noch alles geboten wird, kam vom Metzger des Vertrauens. Egal, dass ist ja nun der Schnee von gestern und Sie wissen doch, dass wann immer sich eine Tür schließt, es immer die nächste Tür gibt, die sich da öffnet ...

Und Frau Kennedy-Terminator hat von dem heimlichen Heimspiel des Gatten erfahren, als sie die enorme Ähnlichkeit des Sohnes der Hausmamsel mit ihrem Arnie hat festgestellt? Na das nenne ich aber eine stolze Leistung ... so nach 10 Jahren und vor allem, war die denn niemals zuvor bei der Kaltmamsel in der Hütte. Die wohnte doch in einem größeren Haus, als sie selber und da wäre mir das doch schon bei dem ersten Blick auf die Gehaltsrechnung aufgefallen, dass da etwas nicht stimmt ... und angeblich soll der Terminator ja auch nur den spermatösen Zwischenfall gehabt haben, weil die Hausdame so eine große Ähnlichkeit mit der Gattin gehabt haben soll ... Ähaaaaa ... sehen Sie doch gerade einmal selber, wie frapant sich die zwei Gestalten ähneln ...
Mrs. Kennedy ...


Verso Hausdame bei den Kennedys ...


Da kann man doch schon einmal daneben greifen und sich vertun, wenn die Flötte drückt und die Glocken zum großen Hallali blasen ... oder?
Wussten Sie denn schon, dass hier in der Gegend derzeit ein Märchen verfilmt wird ... mit der Barbara Auer und Harald Krasnitzer in den Hauptrollen?
Nein, doch doch, ganz hier um die Ecke drehen die derzeit an einem Schloß hier das Aschenpröttelchen nach und soll ich Ihnen etwas sagen ... die haben doch tatsächlich die dritte Hauptrolle vergessen, denn einen Ballgast hat die Tante von der Produktion zwar gecastet und auf der Liste für den Ball notiert aber den Haken hat sie nicht dahinter gemacht ...
Unsere Pamela hatte sich dort vorgestellt und wurde auch genommen und sollte dann noch BESCHEID bekommen, wann denn dann die Anprobe ist und so weiter ... Jetzt drehen die schon seit ein paar Tagen und das machte Pämelchen vor zwei Tagen doch ein wenig stutzig, denn man merkt doch, wenn der Superstar fehlt, oder?
Fakt ist der, dass sich die Tante zwar entschuldigt hat, weil die eben den besagten Haken der Zusage hat vergessen dahinter zu setzen aber was machen wir jetzt mit dem emotionalen Haufen der Scherben von Pamela? Die hatte sich nämlich riesig gefreut, mit dem König auf dem Ball zu tanzen und dann solch ein Mist ...
Da habe ich doch eine geniale Idee ... für das Team der Kameras und oberflächlichen Arbeit. "Entlassung" heißt das Zauberwort ... weil was wollen Sie denn mit einer Mitarbeiterin, die wie eine Griechin arbeitet und die Hälfte vergisst?

Ach Pämelchen, dass sollte so sein und ganz im Ernst ... ich musste die Barbara Auer und den Krasnitzer erst einmal googeln, denn ich kannte beide Schauspieler nicht ... bzw. kenne ich diese noch immer nicht und dann war doch diese Nummer auch wirklich viel zu KLEIN für Dich ...


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