Mittwoch, 29. Juni 2011

Prince Charles, Fürst Albert & der CSD in Köln ...

Die Braut die sich nicht traut oder die Finte aus der literarischen Flinte ...

Ist sie denn oder ist sie nicht abgehauen, weil sie den hyperattraktiven Fürsten dann doch nicht ehelichen wollte? Fragen über Fragen aber das Piratenhaus im zwergenhaften Fürstentum ist ausser sich, weil da von Flucht und kalten Füssen geschrieben worden ist. Die haben sogar eine Pressemitteilung heraus gegeben, wo er sich beschwert und diese Meldung als eine Attacke auf das junge Glück versteht. Na jetzt wollen wir die Kirche der heiligen Truppe aus Monaco mal in dem gestohlenen Dorf lassen ... So abwegig ist das ja wohl nicht, dass die afrikanische Schwimmerin kurze Zeit vor dem Ereignis am Altar die erkalteten Füsse bekommt, wo doch jetzt auch schon die Kinder des Fürsten ausgeladen wurden ...

Vielleicht hatte die keine Lust auf eine Party mit den Grimaldis alleine ... könnte doch sein, dass die Stefanie wieder einen neuen Zirkusdirektor an der Libido-Angel hat oder das der Prügelprinz seine Teilnahme angekündigt hat und Charlene einfach nur Angst hat, dass diesem die Musik zum Eröffnungs-Tanz zu laut ist und der August dann den Schlagring auspackt?


Oder unter den Gästen ist auch Karl Lagerfeld und der hat vielleicht ein Problem mit den weiblichen Rundungen an der Braut ... wo der doch seine Modells auf dem Laufsteg immer mehr verhungern läßt ...


Könnte doch alles sein aber natürlich könnte es auch sein, dass Prinz Charles nun doch abgesagt hat, weil ihm die Kohle für das Geschenk ausgegangen ist ... bei 2,2 Millionen Pfund im Jahr aus der leeren Staatskasse des Königreiches für das Nichtstun, muss man schon Haushalten. Der ökotrophologe Prinz hatte ja nun auch in diesem Jahr schon honorige Ausgaben durch die Hochzeit von William & Kate. Was Charles & Camilla den Beiden wohl geschenkt haben?


Wäre doch schön, wenn man da mal eine Liste zur Verfügung bekommen könnte, wo man dann sieht, wer das Geld mit vollen Händen ausgegeben hat und wer den Igel in der Tasche hatte. Ob die wohl auch selbstgebastelte Sachen bekommen haben oder gar die Tante aus dem Hause Kent eine paar Socken oder gar eine gehäckelte Klorolle gefertigt haben?

Weiss man es ... die sind doch genau solche Menschen, wie der böse Nachbar dem man mindestens eine kleine EHEC-Erkrankung zum Tage wünscht ... Nein, unsere Nachbarn sind ganz nette und da stimmt noch das Gefüge der heilen Nachbarschaft ... aber diese Maschendraht-Geschichten kommen wohl öfter vor, als man denkt. Also wenn ich jetzt neben den Grimaldis oder gar neben den englischen Blütern der blauen Gefäßflüssigkeit wohnen würde, dann hätten wir schon mindestens 100 Mal vor Gericht gelegen ... Erst dieser ganze Kompost auf dem Gehweg, als Diana der Blick in den Tunnel nicht bekommen ist und dann immer dieses Geschrei an den Mittagen, wenn die Pelzhauben da den Wachwechsel vollziehen. Ganz zu schweigen von dem Geklapper, wenn Queenchen einmal wieder zum Einkauf mit der Kutsche ins Harrods fährt ... Oh nein, da kauft die Queen ja seit dem bringen der ungeliebten Schwiedertochter um die Ecke ja nicht mehr ein und auch das Schild mit diesem "Hoflieferant" ist ja von diesem Traditionshaus des unsinnigen Kommerzes entfernt worden ...

Sagen Sie mal wirklich, müssten Sie neben einem Palast wohnen, wo an 24 Stunden des Tages die Sicherheitsleute durch ihren Garten schleichen und ständig die Bälger da Partys feiern ... Denkste, die Kids des Adels haben ja noch mehr den Igel in der Tasche, als der griechische Präsident. Eigentlich müssten diese doch jeden Tag eine Party in den Schlössern feiern, wenn die mal alle "Gegeneinladen" würden, wo sie sich durchgefuttert und getrunken haben. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass zum Beispiel der Guttenberg & Co auf jeder Katzenkirmes mitfeiern aber niemals etwas von eigenen Partys zu Tage kommt?

Nein, nein, man sollte nicht aufrechnen aber verdächtig ist das schon, wenn man immer den Partyhengst miemt aber zur eigenen Person immer auf Reisen ist ... Sie verstehen nicht was ich sagen will?

Also, stellen Sie sich doch vor, dass Sie Paris Hilton oder Lady Gaga ... Lady Gaga ... nein, die lädt man wohl besser nicht ein, wo die doch jetzt einen caritativen Skandal hat ... die hat doch ein Benefizius-Konzert für Japan gegeben und mit großer Mule verkündet, dass sie die Flocken an das verstrahlte Volk spenden würde aber ganz offensichtlich ist da wohl bis Dato noch kein Cent angekommen und jetzt fragt man sich, ob die das Geld für die Kostüme verwendet hat ... aber Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass so ein bischen Tierhaut und diese Masken ein paar Milliönchen kosten ... Aber zurück zum Thema ... Sie laden also Paris Hilton ein und diese fällt auf ihre Party mit 20 Mannen und zehn Hunden ein ... trinkt und isst ... isst ... gut, trinkt isst und benutzt die Toilette mehrfach zusammen mit der Versace Tochter zum entledigen der köstlichen Rinderwahn - Bulletten und dem selbstgemachten Kartoffelsalat nach Hausfrauenart ...  mit den mit EHEC-Sprossen verzierten vogelgrippigen Eiern ...


und nach ein paar Stunden des langweiligen Herumgehoppels von Paris mit Tinkerbell dem 3ten auf dem Arm verlässt die Truppe geballt wieder die Lokalität und der Restmüll belibt für Sie zurück ... damit Sie auch am Folgetag noch etwas von diesem Event haben. Sollten Sie dann auch noch eine Lindsay Lohan oder einen anderen Langfinger der weissen Koksnasen unter den Gästen gehabt haben, dann dürfen Sie als erste Tat am Tag nach der Party die Versicherungsgesellschaft anrufen, um den Diebstahl diverser Schmuckstücke anzuzeigen ...

Jetzt sind es nur noch 4 Nächte, bis wir in Köln einfahren ... Startnummer 31 haben wir und was sollen wir noch sagen ... ausser das wir vor Aufregung ausser uns sind. Doch, wir freuen uns wie Bolle und da trübt auch nicht die Tatsache, dass sich unsere Autoren nur sehr wenig an dieser Demonstration für die Rechte von Homosexuellen beteiligen ... das ist eben immer diese Sache mit dem "Geben und Nehmen" ... aber das immer lieber genommen, als gegeben wird, ist wohl so ALT wie die Menschheit. Natürlich haben sicherlich einige der Autoren eine zu weite Anreise oder sind schlicht und ergreifend verhindert ... das ist ja auch eine legitime Sache aber das man sich nicht zurück meldet oder einen auf Tulpe macht ... das ist kein Stil und da finde ich es als Verlag bzw. dessen Inhaberin mehr als KORREKT, dieses Verhalten auch öffentlich zu bekunden. Jetzt gab es ja immer so ganz schlaue Leute hier im Verlag ... Betonung liegt in diesem Fall auf ES GAB ... die mich immer wieder belehrt haben, dass man über die eigenen Autoren nichts schreiben soll, was einen negativen Touch hat aber bezeichnend ist doch wohl die Tatsache, dass zu den Terminen für die Autorenhonorare immer eine Flut von Mails mein Postfach überschwemmt aber wenn es um den eigenen Einsatz geht, immer gerne die "vom Himmel regnende Manna-Mentalität" gemacht wird. Sie wissen doch, dass mein Kopf ein sehr großer und dicker ist und ich speichere solche Dinge sehr wohl ab, denn die CSD-Parade ist nicht nur eine Demo, sondern auch ein Tag des Feierns ... und wir engagieren uns und investieren eine Menge Kohle in solche Events und unsere Mitarbeiter sind den lieben langen Tag damit beschäftigt, die Autoren zu bewerben ... Vielleicht sollte jeder Autor einmal seinen Namen googlen, um zu sehen, welchen Einsatz wir für jeden Einzelnen bringen ... ob nun Videos, Hörproben etc. ... Und das machen die anderen Verlage in diesem Land nicht annähernd so intensiv ... Und doch, diesen literarischen PR-Nobelpreis verleihe ich mir selber und da können die Unken sagen was Sie wollen aber was die PR und unsere Events betrifft, sind wir mehr als AKTIV. Ganz zu schweigen von unseren Aktivitäten auf der Frankfurter Buchmesse, wo man ja bekanntlich nicht nur einen ungeheuren finanziellen und körperlichen Einsatz bringen muss, sondern auch Rund um die Uhr für den Verlag und seine Autoren im Einsatz ist ... Vielleicht ist es bei einigen Autoren einmal an der Zeit, sich einer Selbstreflexion zu unterziehen und sich Gedanken zu machen, ob die Hände im Schoß noch keinen erfolgreichen Autoren machen ...

So und jetzt habe ich fertig und werde meinen noch 12 Stunden langen 44-jährigen Körper in unsere Eventkammer bewegen ... denn es müssen noch letzte Vorbereitungen getroffen werden ...

An dieser Stelle einmal meinen herzlichen Dank an die Autoren und deren Angehörige, die sich mit uns zusammen immer so unermüdlich an den Buchprojekten beteiligen ... Autor Winfried Anslinger, Autorin Laura Martens und dort im Speziellen deren Mutter Katrin, der Familie der Autorin Rahel von Marschall, der Familie von Autorin Maja Tomljanovic, der Familie von Autorin Jasmine Buschmann, unserer Autorin Inés Hoelter, dann dem sehr netten Neuautoren Christian Lottes, der Autorin Julia Niehüser, die einen wunderbaren Trailer gefertigt hat, dann den Autorinen Monika Marx, Gabriele Böcker, Hedda König, Anna Zoe Geller, Lisanne Surborg, Cornelia Nienhaus, Rebekka Weber und den Herren aus der Autoren-Riege ... Björn Weier, Johannes George, Thomas Tippner, Michael Rauh, Lisa Nowak, Angelika Gastrop etc., die immer einen sehr netten Umgang mit dem Verlag pflegen,  ... dann unserer Autorin Akinom Frasch ... die uns zusammen und dem Neuautor David Weghake, der aus Münster anreisen wird und meiner wiedergefundenen Freundin Anke Lütkenhorst samt Anhang zum CSD am Sonntag in Köln begleiten wird ...

Und nicht zu vergessen das Team um meine Person ...

Herzlichen Dank Ihnen / Euch allen!

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