Freitag, 30. März 2012

Offener Brief an Angela Merkel ...

30.03.2012

Wissen Sie, es ist ja so das die Kreativität nun nicht einem jeden geschwächten Kopf gegeben ist und das wird wohl daran liegen, dass ich über einen etwas grösseren Wortschatz als so mancher anderer Zeitgenosse verfüge ... so als Mensch der Wörter oder sagen wir doch einfach als Verlegerin. Der Fakt ist auf jeden Fall der, dass ich immer wieder bemerke, dass unsere Ideen als kreative Vorreiterrolle benutzt werden oder wie erklären Sie sich, dass exakt immer unsere PR-Ideen von anderen Unternehmungen hier am Ort aufgegriffen werden?

Sehen Sie, wir waren es die als erste neben den Buchhandlungen haben Autoren in unserem Ladenlokal lesen lassen und kaum hat man dieses getan, ziehen die Damenmoden nach. Überhaupt fällt uns auf, dass scheinbar nicht nur in der Regierung immer mehr Spione unterwegs sind, sondern auch ehemalige Autoren gerne Testkäufer absenden um zu sehen, ob wir deren Bücher noch verkaufen.

Hallooo, liebe Ex-Autoren unseres Verlages ... wenn wir uns entschieden haben keine weitere Zusammenarbeit mehr mit Ihnen zu wollen, dann machen wir auch nicht mehr das kleinste Fingerchen krumm und das meinen wir so, wie wir es sagen. Auch bringt es einem Autor nur wenig, wenn dieser hin und wieder einen Käufer auf Amazon ansetzt um dort ein Buch zu ergattern, denn wir arbeiten nicht mit Amazon zusammen und das dort unsere Bücher zum Kauf angeboten werden liegt einzig und alleine daran, dass dieses Buchhändler tun. Und das dürfen diese auch, denn sie beziehen die Bücher über den Grosshandel. Immer wieder erhalten wir da Reklamationen zu den Inhalten der Offerten auf dieser Plattform und auch schon 1000-fach haben wir unsere Autoren darüber unterrichtet, dass wir für die Inhalte der Drittanbieter nicht verantwortlich sind.

Ach wissen Sie, so manches Mal wird man auch als Verlag müde, wenn die immer gleichen Fragen an uns gestellt werden und wenn die immer gleichen Autoren mit ihren Forderungen um die Ecke kommen. Mensch Meier, wie wäre es denn zwischendurch mal mit einem Dank oder einfach einer smalltalkschen Ansprache ala "wie ist das Wetter bei Ihnen oder geht es Ihnen gut?"

Was ist das da nur manches Mal für eine Geschichte mit dem ungesunden Narzismus, der da die Menschen nur um sich selber kreisen lässt und deren Einsatz in etwa dem eines nach dem erfolglosen Hustentest mit dem Finger im Popo ausgemusterten Soldatens gleichkommt. Heya, liebe Damen und Herren, die sich da jetzt hoffentlich einmal angesprochen fühlen ... wir leisten unsere Arbeit im Dienst der Autoren und das seit nunmehr 3 Jahren und zwar jeden Tag und in meinem Fall an 7 Tagen in der Woche. Und zwar verrichte ich dieses aus einer Leidenschaft und nicht aus dem Wunsch leiden zu wollen. Und tun Sie mir und mich doch einen Gefallen und besuchen Sie doch mal diverse Autorenportale, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, was sich da für Menschen und Verbände in der Literaturwelt tummeln und dann machen Sie sich doch bitte selber ein Bild von diesem Treiben.

Ach wissen Sie, dass man Verlage immer wieder in die unseriöse Ecke drängen will, dass geht uns inzwischen am Gesäß vorbei und auch das sich diverse kranke Gehirne im Netz versammeln, um ein wenig Glanz von uns auf ihrem Haupt zu beheimaten, stört uns "nicht die Bohne" aber das sich kein Verlag in diesem Land gegen das Regelwerk des Buchhandels auf die Strasse traut, verwundert dann doch ... Warum kneifen die denn alle miteinander und lassen die Börse des Buchmarktes einfach so gewehren, wo es doch nur dem eigenen Unternehmen schadet?

Wissen Sie, ich habe ja den Eindruck das da so eine Art resignative Starre im Verlagswesen entstanden ist und das nur eine Hand voll der Verlage hier die literarische Zensur betreiben und der Gesellschaft damit vorgeben, was in diesem Land gelesen wird und was nicht. Nein, ich habe keine Lust mehr der Welt zu erklären, dass die Bestsellerlisten den gleichen Stellenwert in der wahren Welt der Buchstaben haben, wie die Doktorarbeit eines zu Guttenbergs, denn auch mich fängt es an zu langweilen, wenn da jede Ungerechtigkeit in diesem Land einfach schon am nächsten Tag in die Historie verschoben wird ... wenn Sie sich noch an die Geschichte mit dem Ehrensold des Wulffs von vor zwei Wochen erinnern.

Mensch, da bekommt man ja den Eindruck, dass dieses Land zu einem Land der Ja-Sager geworden ist und das das Duckmäusern und die Klappe halten einen grösseren Stellenwert in der Gemeinschaft einnimmt, als das auf den bröckelnden Putz zu hauen. Was keimt denn da nur in diesem Jahrhundert in uns auf?

Jaja, ich weiss, es gibt die Akte 08/15 und die Explosiven in den privaten und öffentlichen Sendern aber ändern deren kleine Aufmärsche in der letzten Konsequenz etwas in der Gesellschaft? Da wird das Betrugsunternehmen Melango oder Expo-Guide aufgeführt und dennoch tummeln sich diese in der IHK-Liste. Was muss man denn in diesem Land ... ausser der Steuerhinterziehung ... noch verbrechen, um die tatsächliche Härte einer demokratischen Gesetzgebung zu erfahren?

Von wegen, einen Menschen um die Ecke bringen ... und wehe dem Sie haben dann in der Kindheit einen vom Otto mit der Schüppe auf den Kopf bekommen oder die Mutter hat ihrem lautstarken Wunsch nach dem Schokoriegel im Kassenbereich nicht nachgegeben. Was da in ihren Erzählungen als kindliche Erfahrung der Abend-unterhaltung dient, wird vor den Richtern als strafmilderndes Ereignis gewertet. Dabei kennt doch ein jeder den Otto mit der Schüppe oder bekam die Choco-Crossies anstatt der Rollos mit dem Minzgeschmack.

Nein, mir gefällt diese Nation immer weniger und natürlich hat jedes Land viele Ottos, Wulffs und Guttenbergs aber zumindest kommen diese in anderen Ländern nicht so ungeschoren und mit reichlich Kohle in der Knippe damit durch. Wo leben wir denn, wenn die Dinge die nicht Rechtens sind ungeahndet bleiben und eine ganze Nation immer weiter zur Tagesordnung und der Resignation übergehen?

Haben Sie denn niemals das Bedürfnis auf den Tisch zu hauen oder auf die Strasse zu gehen, um nicht gegen irgend einen Bahnhofsbau oder die Versendung von Atommüll zu demonstrieren? Mann, wo sind die Helden der Werte und des ausdauernden Kampfes und der Nichtflucht, wenn es einmal schwierig und unbequem wird? Armes Deutschland, armes Verlagswesen ...

Nein, mich interressieren die Marotten der Liefers & Co nicht und ob die sich jeden Tag die goldene Kugel verpassen und auch ist mir so etwas von egal, ob da wieder die Mutter Schöneberger über den 8en roten Teppich in der Woche dackelt und das all deren Kids wahrscheinlich in vielen Jahren ihre Vernachlässigungsbiografie unserem Verlag anbieten werden ... auch will ich nicht wissen, an welcher Stiftung welcher Bertelsmannburdsche-Kadett beteiligt ist und wer da die Fäden nach Hannover in das Marschmeyer-Viertel spinnt ... sondern ich will das sich ein Volk gegen die üblen Dinge in diesem Land wehrt und aus dieser Dornröschenschlafstarre erwacht, um endlich den vergifteten Paradisapfel auszuspucken ... Und kommen Sie mir später nur nicht mit diesem Satz aus den 40er Jahren: "Wir haben es alle nicht gewusst ..."

Donnerstag, 29. März 2012

Testosteron und die Sache mit der Fleischpeitsche ...

29.03.2012

Jetzt erklären Sie mir doch bitte einmal liebe Web.de-ler, warum seit Einführung einer neuen Maske in den Postfächern ständig Mails verschwinden oder Minuten benötigen, um sich zu zeigen?

Muss das denn sein, dass da ständig an dem Layout und den Strukturen gebastelt wird und man sich immer wieder in regelmäßigen Intervalen an dem von ihn gestellten Denksport beteiligen muss ...

Mensch Meier, immer diese Aktualisierungen und dabei bin ich doch ein Gewohnheitstier mit festen Strukturen. Aber dieses Gefrickel scheint ja nicht nur bei den Web´ern der Freemail-Fraktion ganz Oben auf der Liste zu stehen, sondern auch die 1 & 1´er basteln da den lieben langen Tag an den Seiten ...

Nein, es macht die Arbeit in Euren Pages alles andere als leichter und was glauben Sie wohl was da in dem Kopf einer fast 46-jährigen los ist, wenn dieser jeden Tag neue Dinge entdeckt und begreift und kaum hat man diese verinnerlicht, schon werden diese durch andere ersetzt. So geht das nicht und vielleicht ist Euch ja auch selber schon aufgefallen, dass seit ihr permanent an euren Programmen herum bastelt immer häufiger aus eurem Hause die Fehlermeldung oder dieses UPPS! ... da ist uns wohl ein Fehler unterlaufen ... versuche es doch in ein paar Minuten noch einmal!

Hallooooo, meine Lebenszeit ist wie die eure begrenzt und wenn ich auf jedes Upps! und Ätsch! eingehen würde, dann würde ich die Hälfte meines Lebens mit dem Warten auf eure Fehlerelimination verbringen. Aber eine süsse Geste finde ich bei den Web´ern schon, dass unter der Fehlermeldung ein Stellenangebot steht ... wir suchen immer innovative Programmierer und mit Euch in unserem Boot wäre uns das jetzt nicht passiert ...

Na das macht die Sache dann schon wieder sympathisch und ich sage Ihnen, es gibt nichts an schöneren Sachen, als hin und wieder zu der eigenen Unzulänglichkeit zu stehen, denn wir sind doch alle Menschen und diese machen bekanntlich auch gerne einmal einen oder zwei Fehler ... wenn man mich da jetzt einmal aussen vor läßt ...

Sehen Sie und das ist das Problem der vielen Individuen, denn nur selten gestehen sich Mann und Maus einen Fehler ein und schon gar nicht bekunden man diesen dann vor aller Welt. Warum ist das eigentlich so, dass sich da immer mehr der Lammentierer in unseren Reihen breit machen ... ist das der neue Zeitgeist oder was soll diese selbstverordnete Unfehlbarkeit?

Natürlich mache auch ich Fehler, wenn ich aus lauter Empathie auch so manchem unter die literarischen Arme greife, auch wenn es vielleicht seinen Grund hat, dass so mancher Autor bei 50 anderen Verlagen keinen Fuss in die Tür bekommen hat. Aber ich stehe dazu und was in der Literaturwelt das Attribut "besonders Lesenswert" bekommt, ist ja noch lange nicht das spiegelnde Listenmaß der Welt, denn egal wie man ein Manuskript auch dreht oder wendet ...

Literatur ist eine subjektive Geschichte und da ist es schon sehr anmaßend, wenn man da die zumeist mühsamst getippten Zeilen in den Mülleimer befördert. Ja, ich finde das auch da ein Verlag die Aufgabe hat, sich immer wieder in der Toleranz und der Offenheit für Dinge zu erproben, die einem vielleicht nicht so liegen ...

So und den Knaben aus Emden hat man nun festgenommen und diesen über Stunden verhört ohne auch nur ein Geständnis zu bekommen ... Na jetzt erwarten wir mit Spannung das Ergebnis aus dem DNA-Labor und was machen die Mannen auf Facebook etc. dann, wenn sich wieder aller Erwartungen heraus stellen sollte, dass die gefundene DNA nicht zu diesem 17-jährigen gehört?

Sehen Sie und das sind die Momente, wo auch auch bei mir der Fluch den Segen ablöst und ich mich selber hinterfrage, ob ich nicht manches Mal zu schnell urteile ...

Nein, ich stelle dabei weder meine Meinung zu den Guttenbergs, Wulffs und Maschmeyers in Abrede und auch habe ich keinen Zweifel daran, dass die Frau Neubauer vielleicht doch nicht so eine Liebe ist, wie alle Menschen aus der Rosamunde Pilcher Welt glauben möchten ... Und ich stehe auch dazu, dass die Luft für den Ashton Kutcher jetzt immer dünner wird und bei ihm schon das langsame Sterben beginnt, denn jetzt haben die doch tatsächlich diesen Sheen-Junkie wieder aus der Kiste der Geister geholt. Von wegen, ich werde den Teufel tun und mir diese Sendung ansehen, denn ich kann dieses Gelächter ala Raab vom Band nicht ertragen. Vor allem dann nicht, wenn es überhaupt nichts zu lachen gibt und so manches Mal frage ich mich dann doch, warum so extreme Unterschiede zwischen unserem und dem amerikanischen Humor vorhanden sind?

Ja ich weiß, dass Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist was die Prüderie betrifft weitaus begrenzter, als Israel hinter den Mauern seiner Ausgrenzung aber wir wissen doch alle miteinander, dass in diesem Jahrhundert die Doppelmoral einen besonders hohen Stellenwert in der Gesellschaft hat und dazu bedarf es keinem Zapfenstreich vor dem Schloss Bellevue.

Ich glaube ja ... ja ich weiss, man beginnt einen Satz niemals mit dem ICH, weil sich nur der Esel als Erster benennt ... Also der Esel für seinen Teil glaubt ja, dass die Doppelmoral eigentlich nur die Hintertür zum wahren ICH ist und eigentlich dann zum Vorschein kommt, wenn das Über-Ich in den Osterurlaub fährt.

Sie haben nichts von dem verstanden, was ich damit sagen will?

Das ist so ... ein jeder Mensch hat in sich einen Funken der Vernunft, wenn der IQ nicht den Naddelschen oder Gsellschen Grenzwert unterschreitet, was aber nicht heissen soll, dass wir nicht auch alle ein paar triebgesteuerte Teilchen sind ... und wie wir alle nicht frigiden Individuen in jedem Jahr auf das Neue im Frühling erfahren können, ist das ES in dieser Jahreszeit im Besonderen aktiv. Der Vorteil einer Frau dabei ist eindeutig dieser, dass wir nicht mit der sichtbaren Erektion über den Globus latschen müssen ... aber wenn ich Ihnen jetzt das auch noch erklären muss ...

Wobei, die Kilitoris einer Frau die auch als sichtbares Geschlechtsmerkmal bei diesen vorhanden ist, ist ja nur die Spitze des zu echtem fleischgewordenen Eisberges und wenn Sie meine Herren noch immer dem trügerischen Glauben erliegen, dass ihre Merkmale grösser sind als die der Gattin, dann ordern Sie doch bitte einmal via E-bay ein Spekulum oder einen Vaginalultraschall ... denn das was Sie da sehen, ist nur das Endstück des Liedes, denn die wahren Schwellkörper der Frau liegen Innen, denn Frau ist schon von der Geburt an auf die Bescheidenheit ausgelegt. Da fällt mir noch eine neue Studie ein ... jetzt hat man heraus gefunden, dass Männer mit einem niedrigeren Anteil an Testosteron härter im Nehmen sind, als die Spezies mit der Rückenbehaarung und der überdimensionierten Fleischpeitsche in der Hose.


Ja, bei den Naturvölkern der aussterbenden Arten hat man Untersuchungen zum Immunsystem in Papuaneuginea gemacht und heraus gefunden, dass jene Homosapiens seltener mit dem Schnupfen im Krankenhaus liegen und auch seltener in die Pflegezelte einziehen, denn diese müssen noch tatsächlich auf die Jagd und dafür sorgen, dass das Manna aus dem Wasser oder aus der Luft gezogen wird. Und dabei hat man festgestellt, dass deren Spiegel der männlichen Hormone nur die Hälfte des Spiegels als in unseren Breitengraden beheimatet. Soll heissen, dass der Willy mit dem haarigen Brustpanzer und den dicken Muckis an den Armen ein grösseres immunisiertes Weichei ist, als der Herr Rösler ...

Ja ich weiss, ich tue mich an dieser Stelle auch wahrlich schwer mit diesem Ergebnis aber es ist so, wie es ist und was sagt uns das in der letzten Konsequenz?

Genau, Mann mit Bart läßt einen Verhungern und Mann ohne Bart ... na dann ist meine Damen, müssen Sie eben nach Aussen verlagern, was da nach Innen gewachsen ist ... wenn Sie verstehen, was ich damit sagen will ...

Mittwoch, 28. März 2012

Bundesverdienstkreuz für Schlecker ...

28.03.2012

Was, der Monat ist schon wieder um und dabei weiss ich jetzt schon nicht mehr, was da alles im März 2012 gewesen ist ...

Zu Beginn des Monats war ich im Marien-Gymnasium, um unser Schulprojekt mit dem LK Deutsch von Frau Fißer mit den jungen Damen und Herren zu besprechen. Dann hatten sowohl Herr Anslinger, als auch Maja Tomljanovic Lesungen an diversen Orten. Jaja, ich weiss das Maja da einen kleinen Heimvorteil genießt, weil diese nur einen Kilometer der Luftlinie vom Verlag entfernt wohnt und da ist man eben mal schneller vor Ort, als bei unserem Lieblingspfarrer im Saarland. Maja hatte für eine Grundschule in Rhede-Vardingholt gelesen und ich muss immer wieder betonen, dass es eine sehr, sehr, sehr schöne Lesung gewesen ist. Und vor allem war diese SAGENHAFT vorbereitet und das Kollegium, als auch alle Klassen waren anwesend ... nicht zu vergessen den Herrn der Bank aus dem Nebenort, denn diese hatte die Schulbibliothek gesponsert. Danke an Sie alle aus der Grundschule ...

Dann war da noch ... sehen Sie und da beginnt meine Sorge, dass ich vielleicht auf die jungen Tage zu einem Zimmergenossen des Herrn Asshauer werde. Wie ich es auch drehe oder wende, es fallen mir die vielen Dinge und Ereignisse nicht mehr ein. Natürlich kann das auch nur der normale Wahnsinn sein, weil da jeden Tag derart viele Informationen in meinen Kopf dackeln, dass ich nicht mehr weiss wo mir der schwerlastige Kopf steht.

Oh ja, dass hätte ich ja fast vergessen, diesen Trouble zwischen den zwei Damen, die sich da seit nunmehr über einem Jahr zanken und wo wir zu jeder Tages- und Nachtzeit behelligt wurden, weil die eine der anderen wieder die Schüppe gestohlen hatte oder weil da in dem Haus ein Farbeimer zur Freizeitbeschäftigung diente und nicht nur die Kleidung der einen Mieterin damit übergossen wurde, sondern scheinbar als Folge dieser Aktion auch die Türen mit grüner Farbe versehen wurden. Oder sollte ich lieber sagen, die Schlösser der Türen. Ich kann Ihnen sagen, Sie können besser den Klitschko und Mike Tyson als Mieter haben, als zwei Frauen, die sich den lieben langen Tag nur überlegen, wie sie dem Kontrahenten das Leben versüssen. Ja was denn, Frauen sind in ihren Taten einfach viel perfider und wenn diese einen Hass aufeinander schieben, dann ist das immer teurer, als wenn sich die Herren der Schöpfung einfach einen auf die Nase geben ...

Womit bewiesen wäre, dass da immer nur die grossen Ereignisse im Kopf hängen bleiben und scheinbar die kleinen Dinge durch das Sieb des Gehirnes durchrutschen. Natürlich macht das auch einen Sinn, denn stellen Sie sich doch bitte vor welche Ausmaße unsere Köpfe hätten, wenn wir jeden Brötchenkauf oder jeden Akt im Bad in das Langzeitgedächtnis aufnehmen würden?

Sage ich doch, man will doch nicht wie ein Teletubbie durch die Welten geistern aber so manche Sachen dürften sich schon etwas länger in meinem Kopf aufhalten ... und diese Gedanken habe ich, während der James Cameron im trüben Marianegraben fischt und die Polizei in Emden genau das Gegenteil macht. Denn diese haben wohl den Mörder des 11-jährigen Kindes gefasst und wenn das tatsächlich nur der Tatsache zu verdanken ist, dass da die Überwachungskameras den Täter an das justiziare Messer geliefert haben, dann montiert doch bitte an jeder Ecke dieses Landes diese Gerätschaften. Ach was denn, ich habe nichts zu verbergen und mir ist es doch so etwas von egal ob da der Staat weiss, wann ich zum Kapper gehe oder wenn ich bei dem Metzger die Wurst einkaufe. Sie machen sich da immer völlig unbegründet die Sorge um den Überwachungsstaat, denn seit Einführung der Paypal-Arie, der Kreditkarten und den Shops im Internet, weiss sowieso ein jeder Staatsdiener, wo und wie Sie den Tag verbringen.

Ach so, Sie sehen da die Problematik in der Privatsphäre, weil der Postmann bei Ihnen meine Damen zweimalig klingelt, während Sie das kurze Nachthemdchen überziehen ... oder haben da die Herren der Schöpfung das Problem, dass dann der Ausflug in das Stundenhotel auffliegt ... Mensch Meier, wenn es doch der allgemeinen Sicherheit dient. Zumal ja in jedem Kaufhaus oder häufig auch davor schon die Kameras installiert sind und Sie glauben doch nicht wirklich, dass diese ausgerechnet an dem Ort wo die Sicherungsetiketten den Weg in den Mülleimer finden, die Kameras ausgeschaltet sind?

In der Kabine natürlich und was Schlecker auf dem Klöchen kann ... oder waren das die Aldilidls, die da damals die Belegschaft bis auf das stille Örtchen verfolgt haben? Das ist ja auch so ein Oberhammer, diese Schleckergeschichte ... denn als die Banker die Wirtschaftskrise wegen der spekulativen Aktivitäten mit fremden Geldern ausgelöst haben, da griff Angela in die Schatztruhe und auch als die Intercontinentale Frau aus der Reifeninnung kurz vor der Pfändung stand, wurden da die staatlichen Almosen verteilt aber bei Anton dem Schlecker bleibt die Knippe zu?

Ob das wohl an der menschenverachtenden Firmenstrategie liegt oder gar an der Tatsache, dass die Familie Schlecker die eigenen Pfründe schön gesichert hat und all das hart verdiente Geld der fleissigen Arbeitsbienen auf diveseren Konten der nicht in die Firma eingetragenen Mitglieder verteilt hat, damit da auch ja nicht der Genosse Kuckuck an die Flocken kommt ...

Aber dafür sitzen jetzt wieder eine Menge der Damen auf den Fluren der Arbeitsagenturen und wissen nicht, wie sie weiter den Lebensunterhalt bestreiten sollen. Hat das vielleicht sogar am Ende etwas damit zu tun, dass es NUR Frauen sind, die da zum Bauernopfer der Pleite gemacht wären?

Denken wir doch nur an die Verschendungssucht der Autobauer und das Drama um die Abwrackprämie ... und jetzt die Solardinger auf den Dächern. Wie sagte am gestrigen Tag noch der Manni so schön: "Wann immer der Staat bemerkt, dass eine Umdenke im Land stattfindet und die Menschen in neue Dinge investieren, an denen der Staat nicht mit verdienen kann, werden darauf irgend welche Steuern erhoben oder Fördermittel gekürzt."

So ist es und wenn dann auch noch stimmen sollte, was da ebenfalls am gestrigen Tag zu meinen Ohren gekommen ist, dass man scheinbar sogar hier an den Ämtern der Bauwirtschaft zum Erfolg kommen kann, wenn man da wenigstens einen Umschlag mit einem 5-stelligen Betrag unter dem Tisch durchschiebt, dann platzt mir aber auch hier im Dorf so langsam aber sicher der korrupte Kragen. Jaja, ich weiss, dass hat nur einer gesagt, der sich da überhaupt nicht mit der Materie auskennt und der bis Dato nur um die 600 Häuser gebaut hat ...

Aber Sie wissen ja wie so etwas läuft, alle denken es aber keiner bekennt die weisse Farbe und deckt solche Dinge auf ... wenn denn diese da tatsächlich stimmen sollten. Wie gesagt, es wird gemunkelt und wer weiss, am Ende des Tages fliegen solche Dinge dann ja doch immer dann auf, wenn da mal einer nicht das bekommt, dass ihm unter dem verschobenen Tisch versprochen wurde ...

Ja wo laufen Sie denn nun, diese Modells der ersten Kurnikova-Staffel ... Holymoly, diese Modell- und Sängerarien. Wann kommt denn nun endlich DSDFA - Deutschland Sucht Den Faulsten Arbeitslosen oder DSDUP - Deutschland Sucht Den Unkorrupten Politiker ...

Oder jetzt mal im Ernst, liebe Fernsehmacher, wie wäre es mit einer Sendung wo man die Helden ohne die Bundesverdienstkreuze am Bande vorstellt. Jene, die jeden Tag die gute Tat am Nächsten verrichten und zwar ohne Bezahlung ... so eine Ehrenamtshelfer-Geschichte oder wenn man mal das Licht auf die rückt, die da wie selbstverständlich mit wenigen Mitteln die Gräber der Verstorbenen pflegen und die noch bremsen, wenn ein Eichhörnchen oder ein Igel die Strasse überquerrt.

Dienstag, 27. März 2012

Die österliche Ölverknappung ...

27.03.2012

Tja da werden die Ölmultis sich aber jetzt so kurz vor dem Fest der Eier wieder die gleichen Hände reiben, wie die Krankenkassen seit Einführung der Praxisgebühr ...

Wenn man bedenkt das sich diese Ölverknappung jetzt durch die Jahrzehnte und jede Feriensaison zieht, stellt sich mir doch die Frage nach der Notwendigkeit der Kartelle ... Vielleicht sollte man im Rahmen der allgemeinen Sparmaßnahmen einmal darüber nachdenken, ob man diese Behörde auch schlicht und ergreifend in das Nirvana befördert?


Nein, ich will mich an diesem sonnigen Tag nicht ärgern und eigentlich ist mir auch so etwas von egal, dass da jetzt das Sozialgericht in Heilbronn geurteilt hat, dass zwar der Weg zur Mercedes-Kantine als Inhalt der Arbeit und dessen Vertrag gewertet werden kann aber wenn man innerhalb der Räume der Buffetaufbewahrung auf dem Salatblatt ausrutscht, dann ist das das ganz persönliche Pech.

Jetzt stellen sich mir doch sogleich zwei Fragen ... ist die Kantine auch für jeden Nichtmitarbeiter zugängig und vor allem wie steht es um die Hygiene in der Smutjebar, wenn da schon der Salat vom Boden gegessen werden muss?

Ach ja, ist es nicht schon immer etwas seltsam in diesem Staat gewesen und fragen Sie sich nicht auch immer wieder auf das Neue, warum der eine Richter so und der andere Richter so entscheidet? Es gibt doch eigentlich nur eine Gerechtigkeit oder besteht für den Sexualstraftäter in Bayern eine bessere Ausgangsposition ... was das Strafmaß betrifft, als für den Pädophilen in Regensburg oder Trier?

Wobei, man muss da ja schon klar unterscheiden in den Reihen der Pädophilen, denn wir alle wissen ja seit geraumer Zeit, dass die Zugehörigkeit zu den katholischen Schützenbrüdern auch gerne das Zudrücken der beiden Augen bei Fummelattacken gegen Kinder beinhaltet ... genau, damit spiele ich auf die vielen kleinen Fummelfinger der schwarzen Kutten an, die noch immer in Amt und Würden in den Gemeinden herumdackeln und die Kids in den doppelmoralischen Beichtsstuhl locken. Da hat die Martina Gedeck schon recht damit, wenn diese sagt das man seine Freundschaften in gesundem Maß pflegen muss ... nix da, die meint nicht diese Wulffschen Relationsships, sondern die echten Kadetten, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und wo man gepflegt die Füsse auf das Sofa packen kann, wenn einem danach ist.

Haben Sie denn die Studie aus den Staaten des heutigen Tages gelesen, wonach Schokoladennascher öfter dünner sind, als jene die keine Schokolade essen?

Ja, dass steht in der Tagespresse und verkündet hat es die dpa und man weiss jetzt, dass ein geringerer BMI eindeutig mit dem Schokoladenkonsum zusammen hängt. Na das leuchtet mir irgendwie nicht so ganz ein, denn wahrscheinlich haben die Studien verschwiegen, dass die schlanken BMI´s wahrscheinlich auch ausschließlich nur einen Riegel Schokolade am Tag essen und den Rest des Tages durch die Gegend joggen und auf den Orgasmus bei dieser Betätigung warten ...

Ja, liebe Mitbewohner aus den türkischen Reihen, da haben die Gerichte aber der Scharia mächtig in die Suppe gespuckt, denn wenn eine Braut hier im Land die sogenannten Brautgaben in Form von güldenem Gehänge zur Hochzeit geschenkt bekommt, dann darf diese die Klunker auch dann behalten, wenn sie sich nach 2 Monaten zum Scheidungsanwalt bewegt.

Also ich für meinen Teil finde das einen gelungenen Beitrag zur Gleichstellung und zur Imigration. Immerhin hatte die Ex-Braut der Klage kleine Klunkerfischchen im Wert von 12.000 EUR an den Hals bekommen und das ist doch ein ganz guter Kurs pro Tag, wenn ich da 60 Tage zu Grunde lege ... auf jeden Fall scheint das deutlich mehr zu sein, als die modernen Sklaven der Zeitarbeit am Ende des Monats in der Knippe beheimaten. Haben Sie das auch gelesen, dass die Zeitarbeiter für die gleiche Arbeit bei gleicher Stundenzahl nur die Hälfte an Lohn in der Knippe haben, als die Kollegen die nur zwei Zentimeter der Luftlinie am gleichen Akkordband verdienen?

Was machen eigentlich die Menschen in den Staaten derzeit, wo doch Teile der Liberty bei E-bay zu ersteigern sind und auch sonst da einiges auf dem Immobilienmarkt und bei den Kreditkarten-Unternehmen aus dem Ruder gelaufen ist?

Ist es nicht verdammt still dort im Land des Herrn Obama ... oder sanieren diese ihr Land in aller Stille, um dann wie der Phönix aus der Krise der Wirtschaft aus der maroden Asche aufzustehen? Doch, doch, ich mache mir echte Sorgen um den Sunshine-Staat wo die ganzen Prominenten leben. Nicht das da demnächst noch auf den Bürgersteigen das Gerangel um die besten Bettelplätze zwischen Brad Pitt und George Clowny beginnt ...


Ja was denn, was glauben Sie denn wieviele Träume da schon auf dem Walk of Fame in aller Stille geplatzt sind ... Von wegen, auch wenn man hier im Land strunzt, weil angeblich hier im Land immer weniger Menschen an Drogen zu tode kommen ... In der Statistik wurden doch wohl ganz eindeutig die Zahlen der Leberzirrhosen vergessen und auch wenn die Jagd auf die Raucher eröffnet worden ist ... ich gebe erst dann Ruhe, wenn auch der Fusel aus der Werbung und aus den Regalen verschwindet oder wenigstens die Flasche 0,33 l so viel kostet, wie eine Schachtel Zigaretten oder der Liter Super-Plus-Euro-Bleifrei ...

Zumal doch erst im letzten Jahr die Amy und die Whitney ... und wie die alle hießen ... an den Special-Cocktails verstorben sind. Ach ja, die Amy ... doch sie fehlt mir und das nicht nur wegen ihrer Eskapaden, sondern was glauben Sie wieviele Lieder diese noch zum Besten gegeben hätte, wenn da dieser Blake nicht in ihr Leben gekommen wäre ... 

Montag, 26. März 2012

Delfinjagd in Japan, Maschmeyer in Leipzig ...

26.03.2012

Das ruft ja gerade zu nach dem Bundesverdienstkreuz am Band und nach einem Chauffer auf Lebenszeit und den Vier vom Staat bezahlten Bürokräften ...

Nichts da, es geht nicht um den gescheiterten Wulff, sondern um den Selfmade-Mann der Republik - ja, genau, Carsten Matschmeyer, der neue Held der Wirtschaftsvettern und den dubiosen Machenschaften in den Reihen der grauen Panther. Wer hat sein Buch eigentlich verlegt ...

Moment einmal, ich sehe da mal gerade nach ... na die Bertelsmänner, wer denn auch sonst und da bin ich mir doch sicher, dass Herr Matschmeyer direkt nach dem ersten Treffen mit der Chefin dieser eine E-mail gesendet hat, worin er seine ausgesprochene Freude über das Kennenlernen ausgedrückt hat ... natürlich mit den $-Zeichen im Auge. Ist es nicht wahrlich ein Phänomen, dass in der Welt der Bücher die immer gleichen Verlage die dicke Hose anhaben und da fängt doch die korruptionierte Arbeit der Buchstaben schon an, oder?

Und immer wieder möchte ich an die traditionsreichen Verlage mit der mindestens 100-jährigen Geschichte erinnern, liebe jüdische Gemeinde, denn bevor Sie sich ein Buch von einem Autoren gleich welchen Namens in das Regal stellen, recherchieren Sie doch bitte erst einmal über deren Rolle zu Zeiten des Adolfinos aus Wien. Holymoly, ich sage Ihnen ... und wenn Sie dann noch sehen, dass die grossen Verlage ihre Unternehmen nur durch ihre Steuergelder in der Form finanzieren können, dann würden Sie wahrscheinlich wieder selber das Drucken anfangen ...


Ach ja, der Herr Ferres und das Geklüngel unter dem Tisch der alljährlichen 365 Tage Dauerwies´n in München ...


Ja, die Piraten sind aus dem Nichts in das saarländische Politmirakel eingezogen und da fragt man sich doch einmal mehr, was diese Partei so anders macht, als alle diese hochdotierten Damen und Herren mit den staatlichen Fahrern und den damit verbundenen Kutschen unter dem Popo?

Vielleicht liegt der Wahlerfolg aber auch gar nicht in dem nur wenig vorhandenen Konzept der Revolutionäre, sondern in einer sehr sehr guten PR-Strategie ...

PIRATENPARTEI ... na da wird man doch schon hellhörig, wenn man dieses liest und vielleicht haben da die einen oder anderen Wähler den Johnny Depp oder gar den Vater von Pippi Langstrumpf aus dem Tikkitikkitakkatukkerland da als den Oberindianer erwartet?

Fakt ist auf jeden Fall der, dass man mit solchen innovativen Ideen an das Ziel der Pension auf Lebenszeit kommt und sich so die finanzielle Laufbahn der Wulff-Guttenberg-Generation sichert. Ok, ich muss gestehen das ich von deren Ziel in etwa so viel Ahnung habe, wie diese Partei selber es hat aber das ein guter Namen schon ein paar Stimmen sichert, ist doch jetzt wohl auch den Röslers & Co klar ... Oh nein, die sitzen ja gar nicht mehr im Saarland und wenn das so weiter geht, dann sehe ich die FDP auch so langsam in der Riege mit der Frauenpartei oder der Hundstagepartei ...

Ach kommen Sie, der erste Fehler der Fortpflanzung Deutscher Polemiker war doch schon den Rösler an die Spitze zu wählen. Mensch Meier, ich weiss das sich keiner selber macht in diesem bis Dato noch Mutantenfreienland aber dieser Herr hat doch das Charisma einer unfritierten Frühlingsrolle. Nein, nein, dass zielt nicht auf eine Form des Fremdenhasses ab, sondern wir brauchen wenn dann solche Lichtgestalten wie eine Angela Merkel oder einen Wowereit an der Spitze der Länder. Immer wieder diese unbunten Vögel, die sich auch nach der Schulzeit als Mobbingopfer keinen Respekt verschaffen. Vor allem kann keine Partei eine gute Arbeit leisten, wenn sich die Mannen in den eigenen Reihen ständig behacken und in den Rücken fallen. Selbst hier am Ort aggiert die FDP immer wieder als Akteure der politischen Posse und wenn man sieht, wer sich da alles in den Reihen tummelt ... da kann man doch nur noch auf die Piraten zurück greifen oder würden Sie einen falschen Doktor in den eigenen Reihen dulden?

Jaja, Sie glauben doch nicht, dass es die Profilneurose nur in Berlin und dem Umland gibt ... auch hier am Ort werden die Plaketten der Doktoren für den parkscheinfreien Einsatz verliehen und wenn da nur einer in der Familie die Bank in der Uni gedrückt hat, dann profitiert der ganze Clan herum davon. Das ist in etwa so, als wenn Sie einen Blinden in der Familie haben und gleich drei Familien den Blindenausweis hinter die Windschutzscheibe packen ... Und am Ende wird nämlich dann wie hier am Ort an jeder Kreuzung die Strasse aufgebrochen, um die Steine für die blinden Mitbürger in die Fahrbahn einzubauen ... um die Mittel vom Land aus dem Fenster zu schleudern. Ach was soll es, es scheint die Sonne, die Piraten ausserhalb Monacos sorgen für den frischen Wind in den vermieften Reihen und eigentlich habe ich mehr gute als schlechte Laune ... zumindest solange ich nicht an die Röslers dieser Welt denke ...

Harald Glöckler hat jetzt ebenfalls ein Buch in Leipzig veröffentlicht ... mein lieber Schwanenkönig, was ist doch dort in diesem die Prominenz des Landes versammelt ... Matschmeyer, Glöööckler und wer hat sich denn da noch auf dieser Messe in den literarischen Ergüssen versucht. Nein, die Katzenberger hat ihr Buch natürlich auf der wahren weltbewegenden Frankfurter Buchmesse vorgestellt und ... ach ja, Babs Becker gab es ja auch noch. Ist die denn zu Fuss angereist oder hat der Bobele da das First-Class-Ticket springen lassen. Oh ja, die Babsi ist ja auch so etwas von beliebt bei den Flugbegleitern dieser Welt, denn Sie legt wohl das hochwohlgeborene Gebaren des Pinns im Kopf an den Tag, sobald diese die Trollydollies erblickt ... wird zumindest in den Fliegerkreisen gemunkelt.

Auf jeden Fall hat der Glöckler jetzt exakt die Aufmerksamkeit, für die er jahrelang gearbeitet hat und auch wenn ich nicht alles begrüße, was dieser so anstellt ist er einer der wahren Helden dieser Nation, denn er beraubt weder irgend welche Rentner und verleibt sich deren Ersparnisse ein, noch ist ihm irgend etwas peinlich und wenn mich nicht alles täuscht, dann hat der auch ein paar Ableger aus der Neuschwansteinschenfamilie in den Genen ... der König der QVC´s. Recht hat mit seiner Aussage, dass er zwar von den "Grossen" der Modewelten belächelt wird aber sein Ding durchzieht und wie man sieht ... die Rechnung geht nach zehn Jahren der Plackerei auf ... sehen Sie, ich kann auch nett sein, wenn ich einmal nicht über die Bücher dieser Welt schreibe ...


Und kommen Sie mir bloß nicht wieder mit dieser Geschichte um das Rauchen meine Damen und Herren, denn der Staat lebt sehr gut von uns armen Seelen der Suchtsstoffe, die da immer in die Glimmstengel eingearbeitet werden. Vor allem sitzen Sie wie ich noch die nächsten 99 Jahre unter der atomaren Wolke aus Fukushima und da sorgen garantiert nicht die paar Zigaretten für ihre Karzinome der Zukunft, sondern die vielen kleinen Zwischenfälle auf der ganzen Welt. Nein, ich werde am heutigen Abend RTL meiden, denn ich will mir auf gar keinen Fall das Abschlachten der Delfine in Japan ansehen was aber nicht heisst, dass mir das egal ist. Was treibt diese Menschen der fremden Kulturen zu solchen grausamen Gewaltarien? Haben diese überhaupt keine Achtung vor der Kreatur aus dem Gefilde, aus dem sie vor langer Zeit einmal selber gekommen sind?

Pappalapapp, weder macht dieses Massenschlachten einen Sinn, noch schmecken diese Tiere besonders gut oder glauben die Asiaten etwa, dass davon der Penis wächst und das Gehirn schrumpft ...

Sonntag, 25. März 2012

Maschmeyer hat Buch ... Oh Gott, Wulff schreibt eines ...

25.03.2012

Na das war doch erwarten, dass da der Attentäter ohne Hirn jetzt zum Martyrer unter den Talibanen wird, wo dieser doch im Kugelhagel um das Gleiche gekommen ist, was er zuvor unschuldigen geraubt hat ... das Leben.

Ist das nicht der Oberwahnsinn der Fanatiker und der seltsamen Attentäter, die da bereitwillig das wertvollste Gut des Lebens auf die Terrorkarte setzen?

Natürlich verfügen die wenigsten Gestalten des Terrors oder überhaupt jeder unkontrollierten Gewalt nur sehr selten über einen höheren IQ, als die Naddel´s dieser Welt, denn jeder andere Mensch mit Sinn und Verstand würde gar nicht auf die Idee kommen als Martyrer in den Himmel mit den Jungfrauen kommen zu wollen. Sagen Sie mir liebe Herren der unerklärbaren Schöpfung doch bitte einmal, was denn da so verlockend an den Frauen mit dem Häutchen in der Vagina sein soll?

Jetzt reden wir doch mal den klaren Text und zwar den rein anatomischen Text. Es ist doch so, dass Mann doch gar nicht merkt, ob da jetzt die Luke schon einmal bedient wurde oder nicht und bei einem IQ von unter dem Toastbrot, da hält doch Mann auch den Flecken des Vormonats auf der Matraze für sein Heldenwerk. Nein, es tut mir leid aber ich verstehe dieses hallasartige Brimborium einfach nicht, dass da immer um die Jungfräulichkeit gemacht wird. In Afrika glauben sogar die Homosapiens mit den Glocken zwischen den Beinen und der Blutleere im Kopf, dass der Geschlechtsverkehr mit einer Jungfrau ... und im Falle des schwarzen Mannes gilt die beste Heilungschance, je jünger das Opfer ist ... den HIV-Virus heilt. Nein, dass ist kein Scherz und nicht nur die Herren in Afrika glauben an besondere Gaben, wenn diese einem Mädchen die Jungfernhaut durchstoßen, sondern auch die fanatischen Gläubigen glauben, dass ihre kranken Heldentaten mit reichlich frischem Gemüse aus der Sexualkiste belohnt werden und da fragt man sich doch, ob die überhaupt ein Bildungssystem in diesen Nationen haben?

Mensch Meier, warum kommen eigentlich immer nur die Herren der entarteten Schöpfung auf solch einen Trichter oder haben Sie schon einmal gehört, dass da uns Damen da ein Pulk an Jünglingen erwartet, wenn wir den männlichen Glaubensfanatikern eines an die Rübe geben?

OK, also da beginnt der kurze Morgen doch schon mit dem Groll und das nicht nur deshalb, weil auch einem mir bis Dato unerfindlichen Grund an der Sommerzeit festgehalten wird und wir einfach eine Stunde früher aus den Federn müssen, weil Herr UTC an dieser bescheuerten Zeitumstellung festhält. Hallo Mr. UTC, diese bescheuerte Zeitnummer wurde vor Jahrzehnten in Zeiten der ... was weiss ich denn, was da vor 30 Jahren für eine Energiekrise herrschte ... eingeführt und auch wenn der Liter Öl 10 Euro kosten sollte ändert das nichts daran, dass bei den vielen Windparks die da jeden Tag auf das Neue aus dem Ackerboden gestampft werden, das Öl genau so knapp ist, wie schon vor dem Bau der sündhaft teuren Palmeninsel in den Emiraten. Wobei ja für die Gaspreise auch gerne Mal die Gasprom mit Schröder in den Reihen für das Aussaugen der westlichen Knippen verantwortlich ist. Haben Sie denn auch gelesen, dass jetzt der Herr Maschmeyer ein Buch veröffentlicht hat ... wahrscheinlich in Leipzig hat er dieses auf der Buchmesse vorgestellt und ich kann Ihnen auch genau sagen, warum dort und nicht in der Bankenstadt Frankfurt, denn so ein Saubermann ist dieser Herr nun wahrlich nicht und vielleicht heisst deshalb auch sein erstes Buch ... wenn er es denn selber geschrieben hat und nicht zu Guttenberg der Ghostwriter war ... "Sorge Dich nicht, sondern lebe von den Ersparnissen der Rentner".

Und vor allem stehen da so bahnbrechende Weisheiten drin, wie das wenn einem ein Wulff oder ähnliche Kaliber der Vettern über den Weg laufen und man mit diesen einen Smalltalk geführt hat, man dann unvermittelt und unaufgefordert eine Mail an diese sendet, um dann die Freude über das Kennenlernen zu verkünden. Also liebe Hannover- und Politconnections:

Wenn Sie nach einem feuchtföhlichen Abend zufällig eine Mail von Maschmeyer in ihrem virtuellen Spambriefkasten finden, dann dient diese einzig und alleine dem zukünftigen Ausnutzen Ihrer Person. Denn wenn ein Herr Maschmeyer schreibt, dann will er etwas von Ihnen ... und das schreibt der tatsächlich in sein Buch ... ganz schön clever das Kerlchen ...

Vor allem dürfen sich ja dann jetzt seine "Freunde" einmal fragen, ob es dem AWD-ler überhaupt um die eigene Person und den netten Charakter geht oder ob dieser nur etwas von einem will und das verleitet den Kreis um diesen Herrn doch wohl hoffentlich zu einer sofortigen Selbstreflexion über die Qualität der sogenannten "Freundschaft". Vor allem frage ich mich schon die ganze Zeit, was denn die Burdas von der PR um diese Meisterwerk der deutschen Subliteratur haben, wo die diesen halbseidenen Herrn doch immer so hoch jubeln und achten Sie einmal darauf ... erst waren es die Guttenbergs, dann die Wulffs und jetzt die Maschmeyerfraktion. Und wenn diesem dann endlich die üblen Machenschaften nach gewiesen werden oder sonst irgend eine unseriöse Sache auffliegt, dann landet auch dieser in der Guttenbergschenwulff-Schublade der Artikel des Gestern ...

Sage ich doch immer wieder, das Leben ist kein Wunschkonzert und bevor man sich mit Menschen einläßt, sollte man unbedingt schauen welchen Nutzen diese dabei von Ihnen erwarten. Ja, ich finde so ein Vorgehen in der Gesellschaft abstoßend und ich muss gestehen, dass ich da auch nicht der richtige Kandidat bin, denn auch wenn es sich um den Kaiser von China handelt, der mich da zum Tee bitten will, überlege ich mir vorher, ob ich überhaupt mit diesem in den aufrichtigen Kontakt kommen will, denn ich bin was Freunde und Bekanntschaften angeht eine ähnliche Schauspielerin wie die Ferres ... wenn Sie verstehen, was ich damit sagen will ...

Mir liegen diese Heitschepaddeleitsches nicht und wenn da ein Gesicht oder der Backround mir nicht gefallen, dann gibt es nicht einmal das Kniggsche Wort zum Grusse. Hallooo, ich werde doch nicht 46 Jahre alt, um noch immer das angepasste Hascherl zu sein, welches ich sowieso niemals war. Ja was denn, ich zwinge mich doch der Menschheit auch nicht auf und wenn da nach den ersten Kontakten kein Feedback kommt, dann wird die Nummer aus der Telefonliste gelöscht und von wegen sich anbiedern und am Beinchen hochspringen, um da das Gehör des Gegenübers zu erhaschen.

Im Leben nicht und das können Sie mal gepflegt vergessen, denn das bin dann nicht ich, wenn Sie so etwas bei mir erleben würden. Jaja, natürlich verbaut man sich vielleicht so die Chance in Kreise zu kommen, in die man im Zweifel sowieso niemals wollte aber wenigstens kann ich an jedem noch so frühen Tag in den Spiegel schauen und denken, dass ich schon ganz schön die gerade Linie verfolge. Ja selbstverständlich stoße ich damit auch einigen Köpfen vor den Kopf, wenn ich diese ignoriere aber soll ich Ihnen etwas sagen: Wir haben alle miteinander eine begrenzte Lebenszeit hier auf Erden und wenn ich jemanden Grüsse, dann erwarte ich das Gleiche von dem Gegenüber. Und wenn da die Ignoranz an den Tag gelegt wird, dann weiss ich doch was ich davon zu halten habe. Oder jene Gestalten die einen auf jeder Party begrüssen aber im Alltagsleben und je nach Begleitung so tun, als wenn diese einen noch niemals gesehen haben ... ja da schlage ich doch mindestens vor Ostern ein Ei darüber. Wissen Sie das wir in unserem Geschäft derart viele nette Begegnungen haben, die vielleicht nicht aus den "honorigen" Kreisen kommen und ein ganz normales Leben mit allen Höhen und Tiefen führen ... ja, und ich muss gestehen, dass mir diese alle Male lieber sind, als jene die nur den Schein des guten Seins wahren, obwohl die Fassade dahinter ganze Maschmeyer-Bücher füllen würde ... Sage ich doch, der Trend geht weg vom Glamour und Kult ist der normale Mensch ausserhalb der BunteGalaschen Welten ...

Samstag, 24. März 2012

Lieber Bund der Steuerzahler ...

24.03.2012
Na wie heisst denn diese Organisation noch gleich, die sich da immer der Verschwendung von Steuergeldern und Landesmitteln annimmt?
Ach ja, der Bund der Steuerzahler und denen möchte ich jetzt einmal eine Verschleuderung von Geldern erzählen, wie sie schöner das wahre Leben der stadtlichen Bob der Baumeister nicht schreiben könnte ...
Hier am Ort oder besser gesagt, direkt vor unserem Geschäft auf der Münsterstrasse 17 gibt es seit einer Woche eine Baustelle. Erst habe ich ja noch gedacht, dass da irgend etwas innerhalb der Kanäle nicht ganz in Ordnung sei, denn der Belag des Bürgersteiges erschien doch einwandfrei. Dann dachte ich mir, dass man vielleicht eine neue Ampelanlage einzementieren müsste ... oder so ...
Aber nach dem ich nun sah, dass da scheinbar nur die Steine und der Asphalt mit dem Presslufthammer hochgenommen wurden, um diese dann unvermittelt wieder einzulegen, wurde ich dann doch stutzig und machte mich auf den Weg zu dem Oberbob der Baumeister. Und wissen Sie welche unglaubliche und wahrlich nackenhaarstreubende Geschichte dieser mir erzählte?
Das ist nämlich so an der Münsterstrasse und ab der nächsten Woche auch an der grossen Kreuzung des Stadtringes, dass dort als Begrenzungssteine in den Boden jetzt Produkte aus der Ziegelei mit einer Rille darin verlegt werden. Wozu, fragte ich ihn dann?
Na für die blinden Menschen in dieser Stadt, damit diese auch mit dem Stock ertasten können, wann die Fahrbahn beginnt bzw. endet. Aha, und wann habe er denn das letzte Mal in seinem Leben einen Blinden in dieser Stadt gesehen, fragte ich ihn dann?
Na noch niemals aber es wären da Gelder vom Land für diese Baumaßnahme zur Verfügung gestellt worden und diese müssten nun verarbeitet bzw. verbraucht werden ...
Also meine Damen und Herren der Stadt und Gemeinde ... falls es Ihnen noch nicht aufgefallen sein sollte ... wir leben in einer Zeit der leeren Staatskasse und auch wenn Ihr Besoldungsbescheid an jedem ersten Tag des neuen Monats Ihnen davon nichts vermittelt aber die Kassen aller Länder sind mehr als geleert und kommen Sie mir jetzt nur nicht mit der dringenden Notwendigkeit dieser Maßnahme, denn wir haben seit nunmehr einem halben Jahr dort unser Ladenlokal und weder ich oder eine unserer Mitarbeiterinnen hat auch nur einmalig einen Blinden mit dem Stock oder dem Hund dort laufen sehen. Überhaupt bestättigten mir jetzt seit dem Wissen um diese Schleuderaktion von fremden Geldern, dass wir vielleicht eine Handvoll an echten Blinden hier am Ort hätten. Und soll ich Ihnen auch noch sagen, was der nette Bob der Baumeister mir gesagt hat: "Das würde immer so laufen und er würde den Teufel tun und sich darüber ärgern, denn schließlich würde so sein Job ein gesicherter sein ..."
Na da hole mich doch sofort der Teufel und von mir aus auch gleich die Städteplaner aber das stinkt doch mehr als zum Himmel, wenn da solche Vorgänge Jahr um Jahr auf das Neue stattfinden. Und wir wundern uns, dass die Städte die Gesäße aus dem Schuldenberg nicht hoch bekommen ... Halloooo, lieber Bund der Steuerzahler, sendet uns doch mal einen Kontrolleur aus Eurem Hause und macht Euch ein Bild von den Baumaßnahmen hier am Ort. Hier wird nämlich an so ziemlich jeder Ecke der gesunde Aspahlt wegen jedem Mist aufgerissen aber wehe dem, dass man mal Gelder von den Ämtern in Sachen Kultur haben will. Und wenn denn dann, dann läuft das so wie bei unserer LiteraturKlassik, denn wir haben bei dem netten Herrn der Oberhäuptlinge in Sachen Kultur einen Antrag auf Fördermittel zu unserer Veranstaltung erhalten und ganz offensichtlich wurden diese auch bewilligt und zugeteilt. Nur Sie glauben doch nicht ... wo wir die ganze Arbeit von A-Z hatten und sowohl die Veranstaltung als auch die kleinen Nebensachen, wie das Buffet, die Gage für das Orchester und deren Anreise mit dem Busunternehmen, die Werbung in der Presse, die Blumensträusse für einige Akteure und unter anderem auch für die Leitung des Kulturamtes dieser Stadt ... auch nur einen Cent gesehen haben. Natürlich hieß es von Beginn an, dass wir für diese Veranstaltung der besonderen Art kostenlos das Bühnenhaus zur Verfügung gestellt bekämen, denn schließlich würden wir uns ja in der Sachen Literatur und klassischer Musik engagieren aber als die Kohle aus dem Landestopf dann angewiesen wurde, da machte man erst einmal eine Weile einen auf die genmanipulierte Tulpe und nach dem unsere Organisatorin der ganzen Geschichte Frau Kuzu denen mehrfach um die Überweisung der an uns gerichteten Fördergelder erinnerte hieß es dann, dass wir keinen Verein hätten bzw. das stimmt gar nicht. Erst hat man uns die ganze Zeit erzählt, dass da überhaupt keine Gelder geflossen wären und nach dem ich dann bei dem Oberkulturmann aus Münster nochmalig eine Rückfrage gestellt hatte, bekam ich da eine ganz andere Information. Denn es waren sehr wohl Gelder geflossen nur sind diese weder in unsere Veranstaltung, geschweige denn noch sonst in irgend einer Form an uns bezahlt worden. Am Ende hieß es dann aus den Reihen des Amtes hier am Ort, dass man uns ja schließlich auch das Bühnenhaus zur Verfügung gestellt habe ... und was denken Sie wer die Garderobe und die Feuerwehr für diesen Abend bezahlen musste ... Natürlich auch wir und da muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir das Amt dieser Stadt so etwas von über den Quasi-Modschen-Buckel rutschen kann, denn wer mit uns arbeiten möchte, der muss schon ein korrektes Gebaren an den halbseidenen Tag legen. Und ich dachte das solche Dinge nur im Land der "Familien" und Mafiakonstrukte ala Börsenverein des deutschen Buchhandels vorkommen.
Ja, ich bin mehr als stinkig über dieses Vorgehen und das sind nämlich dann die Geschichten hinter dem Vorhang der Städte und Gemeinden und als letztes Tüpfelchen auf dem I des Igittitigitts hat sich dann auch noch irgend ein selbst ernannter Kulturattaché aus dem Dorf in der Form geäussert, dass die Geschichte schlecht organisiert gewesen sei ... Komisch, wo wo alle Gäste und sogar die Leiterin der Sachen Kultur uns eine grosses Lob und eine gelungene Veranstaltung attestiert hatte ... Hören Sie mal, Sie Willy aus dem Amt der Subkulturen unter den Fussnägeln:
Sie, sofern ich das jetzt mitbekommen habe, gehören ganz offensichtlich zu den kleinen Lichtern der Verwaltung und wenn Sie mit ihrer Halbweisheit aus dem dörflichen Ambiente die Veranstaltung und den Sinn nicht verstanden haben, dann täten Sie sehr gut daran die kleinen Bäckchen zu halten, denn diese Veranstaltung hat gezeigt, dass man auch in sehr kurzer Zeit eine solche Sache aus der Schublade der Kreativität ziehen kann und wir benötigen dazu nicht die schlafenden Köpfe des Dorfes. Mann, was sind das nur für Typen da, die sich anmaßen die Kultur mit der Muttermilch aufgenommen zu haben und genau so habe ich es dann auch in der letzten Konsequenz gesehen ... es ist der Neid, der da immer wieder die gleichen Köpfe der Unkreativität und der Besoldung auf den Unkenplan ruft ...
Übrigens ... am Dienstag der kommenden Woche freuen wir uns auf eine besondere Veranstaltung in Düsseldorf, denn dort wird unsere Autorin Maja Tomljanovic aus ihren mittlerweile 3 fantastischen Büchern aus im Kinderhospiz Regenbogenland für die kleinen und grossen Kinder in dieser wichtigen Einrichtung lesen und Manni Tenbrink und meine Wenigkeit haben für dieses unabdingbare und aus Spendengeldern existiernde Haus ein Lied geschrieben bzw. Manni hat es komponiert und ich habe einen schönen Text dazu verfasst. Nein, diese Veranstaltung ist nicht eine öffentliche aber denoch regt es Sie oder die Baumeister dieses Landes vielleicht dazu an, die Gelder nicht zu verplempern, sondern in sinnvolle Dinge zu investieren.
Auch wird unser Pfarrer Winfried Anslinger in der nächsten Zeit wieder auf den Bühnen der Literatur unterwegs sein und auch die Termine der Lesungen von all unseren anderen Autoren werde ich hier in naher Zukunft verkünden. Also Sie sehen, es tut sich etwas und auch kann ich jetzt schon verkünden, dass wir bei uns im Geschäft ein besonderes Ei versteckt haben und der der es findet, erhält ein supertrouper exclusives Geschenk von dem Luxuslabel ACUCKOOMOMENT ... Aber dazu auch alle Fakten in der nächsten Woche ...

Freitag, 23. März 2012

Besser SPÄT, als nie ... Adieu Bangkok ...

23.03.2012

Ist Ihnen denn auch schon aufgefallen, dass immer am Freitag das Netz schwächelt und die Datenautobahn das "enorme" Datentempo eines griechischen Akkordarbeiters vorgibt ...

Mensch, woran liegt das denn nur, dass es sich immer derart im Netz staut, dass da wirklich jeder Buchstabe auf Facebook & Co einige Sekunden dauert?

Auf jeden Fall habe ich für meinen Teil mein Versprechen eingelöst und bin am heutigen Morgen pünktlich um 11:10 Uhr bei dem Coiffeur Wagner in Bocholt auf der Matte gestanden und habe mir diesen bescheuerten langen Nagel auf den kleinen Finger setzen lassen. Ja, so ist das, wenn sich da eine Geschichte die derart harmlos beginnt von alleine hoch katapultiert und man aus dem Nichts zu einem 3 Zentimeter langen pinken Nagel mit Federn darauf kommt. Wie das passieren kann, fragen Sie sich?

Das war so, dass der Herr Wagner via Facebook am gestrigen Tag mitgeteilt hat, dass er auch in seinem Salon die Maniküre und die unechten Nägel anbietet und eigentlich habe ich ihn nur gefragt, was er denn aus meinen Nägeln machen könnte ... und dann schaltete sich die Regina ein und teilte mit, dass sie sogar die Nägel bezahlen würde, wenn ich es denn zulassen würde ... dann folgten weitere Reaktionen diverser Facebooker und es wurde der Ruf nach Fotos über diese Aktion laut ... und schon saß ich dort auf dem Stuhl mit der UV-Lampe unter dem Tisch usw. und sofort ...

Jaja, die Bilder kommen, sobald ich diese habe ... und daran hindern mich auch nicht die Mörderwespen, die da wohl entdeckt worden sind. Die sollen ja nicht nur eine pechschwarze Farbe haben, sondern auch noch über einen Kiefer wie Mike Tyson verfügen und was das in der letzten Konsequenz für die Niki Lauda - Erben heisst, muss ich Ihnen doch nicht wirklich erklären, oder?

Natürlich sind solche Launen der Natur nicht normal und glauben Sie mir, dass da alles andere für solche Mutanten die Schuld auf sich laden kann, als Mutter Natur. Das ist so die Mischung aus den Ölteppichen der Meere, einem Hauch von Tschernobyl und Fukushima und vielleicht die eine oder andere Briese des EHEC, des BSE und der Maul- und Klauenseuche. Eigentlich wundert mich ja viel mehr, dass da noch so wenig Entartungen bei den Homosapiens stattgefunden haben ... wenn man jetzt mal von Roberto Blanco und einem zu Guttenberg absieht. Nein im Ernst, wundert es Sie nicht, dass da noch keine Menschen mit zwei Köpfen auf dem einen Hals herum laufen oder das da ... oh je, jetzt habe ich eine Frage, liebe Labore dieser Welt: Hat man schon einmal versucht einen Schimpansen mit einem Menschen zu verpaaren?

Nix da, ich habe jetzt nicht gesagt, dass ich das auf Herrn Blanco bezogen habe ... wenn bei Ihnen da die Fantasie verrückt spielt, dann nehmen Sie das gefälligst auch auf Ihre Kappe ...

Jaja, jaja, jaja, ich habe ihn gesehen, diesen pseudalen lesbischen Kuss der zwei Tanten auf der Wiederhallverleihung. Ina Deter und Barbara Böseberger haben sich die hollywoodschen 50er Jahre Zungen in den imaginären Hals geschoben. Nein, ich verstehe solche Aktionen auch nicht bzw. verstehe ich den Nährwert dieser Sache nicht? Will man damit seine Toleranz bekunden oder sollen da die Medien mit dummen Gerüchten um eine nicht vorhandene Homosexualität genährt werden?

Aber das der Bab-Sänger wieder auf dem Damm ist, ist schon eine Freude und auch das man das Mutterschiff des Atlantic-Hotels aus Hamburg wieder hat aus der musikalischen Mottenkiste hervor geholt, dass finde ich wunderbar. Und da kann man doch über die anderen Köpfe im Saal locker drüber hinweg sehen. Mannometer, ich kann diese Bärte der jungen Knilche nicht mehr sehen und meine Damen, finden Sie diese Catweazleverschnitte etwa attraktiv mit ihren riesengrossen Hornbrillen und den ungepflegten Barthaaren. Wussten Sie denn nicht, dass da in einem Bart die 100-fache Potenz des MRSA-Keimes zusammen mit der Immodium- Clique den Tag feiern. Bah, Igittibah ... und wer küsst eigentlich diese Bärte dann?

Mensch, was kommen die sich auch immer mit diesen Beckham-Strickmützen auf der Rübe vor, ist das nicht auch mit das grösste Verbrechen der Modewelt, dass man diese Mützen .... für die wir in früheren Zeiten gemobbt wurden ... zur IN-Abteilung gesellt hat ... die sind doch nicht mehr bei Trost und vor allem sehen die doch so etwas von behämmert aus ... aber über den Gartenzwerg der Omi im Schrebergarten lachen aber selber so herum rennen ...

Überhaupt bin ich ja schon froh, dass ich eher dem weiblichen Geschlecht zugetan bin, wenn ich mir die halben Hähnchen der Neuzeit ansehe ... und dann erst dieser Hosentrend mit den blauen Geweben bis zu der Poritze. Nein, meine angehenden Herren, dass ist weder Chic noch besonders nett anzusehen und eigentlich ist die derzeitige Mode ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Nichts ist mehr in der Bahn und wo früher noch der Bund gesessen hat, sitzen heute die Arschgeweihe oder wahlweise der spätpubertierende Hintern. Natürlich wirken die alten Herren genau so albern in den Baggy-Jeans wie die jungen Gestalten und auch finde ich diese Glamourabklatsche in der Damenwelt ebenfalls derart albern, dass ich mich des Öfteren dabei ertappe, wie ich mich für diese fremdschämen möchte. Die engen Jeans der XS-sizes mit den Röhrenstelzenbeinen und dann am Besten noch die Keilabsätze mit dem Lederblouson oben darüber. Da weiss man doch sofort, wer da immer diese Glanzbilderchenzeitungen liest.

Haben Sie es schon bemerkt, wir haben es schon schlappe 20° über Null und wenn ich es nicht besser wüsste, dann haben wir in 8 Wochen schon den Sommer 2012 ... und wehe dem der dort Oben macht uns wieder einen Strich durch die Rechnung ohne den Wirt ... nach dem letzten Sommer haben wir nun etwas gut und eigentlich bin ich jetzt in dieser Sekunde auch gar nicht so unglücklich, dass das heute Abend mit dem Flug nach Bangkok nicht geklappt hat ... weil meine beste Hälfte sich eine riesige Fleischwunde am Arm zugezogen hat und nun der Arzt ihr ein absolutes Flugverbot erteilt hat und in den nächsten zwei Tagen muss die Wunde jeden tag einen frischen Verband bekommen. Also wenn ich das mit so einer Vereltzung gewesen wäre, dann hätten Sie meinen Schrei bis in die Rocky Mountains gehört. Das müssen Sie sich bitte vorstellen, Sie rennen schnell aus der Tür und bleiben mit der Epidermis an der Klinke hängen und schieben sich die ersten drei Hautschichten vom Handgelenk bis zum Ellenbogen.

Und erst wurde so getan, als wäre das nur ein kleiner Kratzer und als ich diese Wunde erblickt habe, da sah ich so wahr ich hier sitze einen Engel aus dem Hause der Narkotikafamilie. Wie bei einem Baumkuchen konnte ich die einzelnen Hautschichten sehen und nein, ich kann Ihnen nicht sagen ob das bis auf den Knochen ging ... ich sage nur, dass man sehr gut beraten ist, wenn man sich solche verunfallten Dinge in der waagerechten Position ansieht ...

Donnerstag, 22. März 2012

Armer Boris ...

22.03.2012

So ... und den Terroristen aus Frankreich hat man nun scheinbar gefasst und ich sage Ihnen, den sollte man mit aller Härte der justiziaren Möglichkeiten bestrafen. Nix da, nicht den Einzug in die staatliche Wohnung mit fließendem kalten Wasser und dem Klöchen vor dem Bett ...

Ein Algerier soll es sein, der da willkürlich Menschen um ihr Leben gebracht hat und alles andere als eine Beziehung zu den Opfern hatte. Was geht in solchen kranken und fanatisch motivierten Hirnen nur vor, dass diese sich immer wieder auf das Neue zu solchen Greueltaten hinreissen lassen?

Na ja, die Wochen der Freude sieht wohl anders aus, wenn ich da an das Busunglück der belgischen Kinder denke oder an das Lawinenunglück des Prinzen Friso ... Und irgend wie ist es doch immer wieder das menschliche Versagen, dass da zu solchen Katastrophen führt und es erinnert einen ja auch immer ein Stück weit daran, dass der Mensch gerne Fehler macht, deren Tragweite er erst dann erkennt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Ja, dass gibt mir zu denken und natürlich schliesse ich mich da nicht aus, denn wie schnell kann man in der heutigen Zeit selber zu dem hauptprotagonisten einer Tragödie werden. Von wegen, da müssen Sie nicht mal auf die Skier steigen oder mit dem Bus fahren, es reicht auch schon, wenn Sie oder ich einen Moment der Unaufmerksamkeit walten lassen. Wie heisst es doch immer so schön: A single moment can change your life ...

Vor allem weiss man ja zu Beginn des Tages und bei dem Ausstieg aus den Federn nicht, ob man am Abend auch wieder in diesen liegen wird und wenn man das einmal verinnerlicht, dann wirken die kleinen Stolpersteine des Alltages doch wie das Reiskorn aus dem allseits beliebten Sack in China ... der da hin und wieder umfällt. Der Witz an der Geschichte des Todes ist ja der, dass einem dann alles egal ist und man sich weder Gedanken um die Umwelt, geschweige denn um die Übersäuerung des Bodens machen muss, wo mir hier gerade so die milde Kuhdüngerbriese in die Nase weht. Ob das wohl gesund ist, dass wir in unserem Gemüse die Fladen der Kühe mitessen werden?

Ach ja, und dabei habe ich eigentlich einen ganz guten Sinn, denn die Sonne lacht, die Vögel zwitschern es von den Dächern, dass der Charlie Sheen wieder als Geist in die Two and a half chicken - Sendung reinrauschen wird ... und bei Sheen passt auch das Rauschen exakt zu seinem wahren Lebensstil.

Sagte ich es nicht, dass der Ashton Kutcher jetzt so langsam aber sicher den Boden unter den hochgeschlafenen Füssen verlieren wird und ich schwöre bei meinem Weihnachtsbaum, dass da der Bruce Willis seine rächenden Finger mit im Spiel hat. Oder glauben Sie das der diese schräge Verlassnummer mit seiner Ex-Gattin so durch gehen lässt und das der nicht einen zehnten Teil des "Stirb langsam Ashton" auflegen läßt. Ohoh, in der Haut dieses Knaben möchte ich nun nicht stecken und ich sage Ihnen das der Mr. Kutcher sich wundern wird, welche Kontakte die Ex und der Ex so in Hollywood haben, um dem Hallodrie das mediale Wasser abzugraben ...

Was hat denn er Ex von der Sarah Connor da veranstaltet, dass der bei diesem Tanzgezappel rausgeflogen ist?

Irgend wie habe ich das gar nicht mitbekommen, denn ich beschäftige mich noch immer mit der Geschichte um die Neubauer und den Bobele. Recht hat er ja, wenn der Boris sagt, dass seine Finanzen nur ihn etwas angehen aber dennoch rate ich zu einer Selbstreflexion und im Geiste höre ich schon all die Muttis seiner Kinder, wenn er da seine gehobenen Finger verkündet ...

Ja, ich habe da so eine Vision, wie die Gespräche wohl mit den Babsis, Lillys und Ermakovis ablaufen könnten ...

1. Anruf bei Babsi in Miami ... Ring, Ring, Ring ...

Boris: Hey Babsi, wie geht es Dir auf der Palmeninsel denn so an diesem sonnigen Tag?
Babsi: Ach Du bist es ... ich dachte schon das wäre der Arne oder der Lenny und die Schmöker ...
Boris: Häää, wieso, Du weiss doch das der 1. des Monats ist und da melde ich mich doch immer um zu fragen, ob die Millionen auf Deinem Exgattinen-Konto angekommen sind.
Babsi: Ja, aber seit wann hast Du denn Deine Rufnummer unterdrückt?
Boris: Ääähm, dass ist so bzw. da liegt genau der Hase im Pfeffer, ich wollte Dir nämlich meine neue Telefonnummer geben, denn ich habe seit gestern ein neues Handy vom Aldi-Talk.
Babsi: Was soll der Quatsch denn, die haben doch nur diese vertragsfreien Handys mit den Nachladekarten???
Boris: Ähm, ja genau und wenn ich gleich aus der Leitung bin, dann ist mein Guthaben verbraucht und dann wäre es schön, wenn Du mich unter 08/15 wieder zurückrufen könntest.
Babsi: Wie, auf meine Kosten ... sprich schneller Boris, was willst Du mir sagen?
Boris: Äähm, Babsi, ich habe Dir doch vor ein paar Jahren bei dem schmutzigen Scheidungskrieg in den USA so um die 15 Millionen überwiesen und da wollte ich mal fragen, was denn davon noch so in Deinem Sparstrumpf steckt?
Babsi: Fuck you, was gehen Dich meine Flocken an ... übrigens, ich sehe hier gerade bei dem Onlinebanking, dass Du die 20.000 Dollar für Noahs T-Shirt-Produktion noch nicht überwiesen hast und auch die Kohle für mein neues Yogitrogibuch ist noch nicht da ... und wo ist die Kohle für unseren XXXXXL-Biokuehlschrank und für meine First-Class-Tickets nach Berlin?
Boris: Ja, Babsi, dass ist doch genau der Grund warum ich anrufe ... mit meinem neuen freien Handy kann ich keine Onlineüberweisung mehr tätigen ...
Babsi: Na was denn, dann bewege Deinen rothaarigen Popo mal in so ein Gebäude wo Bank darauf steht und gehe an den Schalter und mach die Überweisung klar.
Boris: Von welchem Konto denn?
Babsi: Na von Deinem oder dachtest Du etwa von meinem?
Boris: Babsi, ich muss noch den Gärtner in Spanien bezahlen und dann den ehemaligen Fuzie da, der da noch ein paar Kohlen haben will und dann will die Ermakova noch neue Tapetten in London und die kleine Anna will ein Pferd und neue Klamotten von Gucci und die Lilly will noch ein zweites Kind ...
Babsi: Na und, dass sind doch wohl nicht meine Bohnen und ich warte noch genau eine Stunde und dann will ich die Dollars auf meinem Konto haben ...
Boris: Ähm Babsi, da kommen keine Dollars mehr, denn ich habe keine Dollars mehr ...
Babsi: Dann verkaufe Deine Finca oder Dein letztes Hemd ...
Boris: Das habe ich alles schon gemacht aber es reicht nicht, denn ihr Frauen seit alle so teuer.
Babsi: Teuer, habe ich da gerade TEUER gehört ... ich habe nur 15 Millionen und den Unterhalt von den paar Zigtausendern im Monat und Du wagst es mir via Alditalk zu sagen, dass ich TEUER bin?
Boris: Äähm, was soll ich denn sonst sagen, denn ich selber renne seit Jahr und Tag mit den gleichen Klamotten herum und gönne mir rein gar nichts ...
Babsi: ... ausser dem Luxus von drei Frauen und vier Kindern ...
Boris: Babsi, ich habe alles für Dich getan und da kannst Du doch dem kleinen Bobele auch mal aus der Schieflage helfen, oder?
Babsi: Oder? Oder? Nix da, ich muss jetzt auflegen, denn mein Körper verlangt nach dem Legen der Beine hinter den Kopf und tue mir einen Gefallen, wenn Du nicht mehr zahlen kannst, dann belästige mich gefälligst auch nicht mehr mit Deinen Alditalk-Telefonanrufen.
Boris: Mensch Babsi, ich bin doch der Vater Deiner Kinder und habe mich all die Jahre vorbildlich bei der Bezahlung verhalten und jeden Wunsch von Euch erfüllt und jedes Jahr dem Noah ein neues dickes Auto gekauft und Dir das Leben in Miami ermöglicht, denn sonst würdest Du noch immer in Deiner kleinen Butze in München hausen. Babsi ... Babsi ... bist Du noch dran ... Babsi ...

2. Anruf bei Ermakova in London

Boris: Hey Ermi, wie is et you?
Ermi: Hey Boris, sorry ich habe schlechtem Empfang cause ich sit on a Boot in the Karibik.
Boris: Ermi, have you gesehen, dass I have nicht überwiesen die Dollars to you?
Ermi: What Boris, you haben nicht bezahlt die 30.000 $ to mich?
Boris: No Ermi, weil ich jetzt auch one Alditalkhandy habe.
Ermi: Alditalk ... was is that ... a neuer Provider von one of Deine neue Werbepartner?
Boris: No, dass is a Handy mit a card, wich I must laden immer neu an Aldikassa.
Ermi: Why Du hast jetzt such dieses shity Handy? When wir waren in die Besenkammer oder in the Floor you hattest ein Handy by O2 we can do ...
Boris: Yes Ermi, but das war auch die Zeit, when ich hatte a lot of Dollars auf my Konto.
Ermi: Und now, you hast keine Dollars mehr auf die Konto?
Boris: No, cause der Gärtner und irgend ein anderer Kopf will so much Kohle by me.
Ermi: And why you rufst mich an?
Boris: Can you mir leihen ein paar Dollars? Ermi ... Ermi ... Ermiiiiiii

3. Anruf bei Lilly in Monaco

Boris: Hey Darling, wie is your day heute?
Lilly: Feini, feini, the sun is shinning and I habe gesehen so nice Pumps by Manolo ... wonderbar and I want to bezahlen diese with your Kreditkarte aber die workte nicht. Did you wissen, was da sein könnte for a holyshit with die Karte?
Boris: Lilly, yes ich weiss what there ist nicht OK mit the Karte. There is no money mehr on the Karte, cause der Gärtner und teh other Hampelmann haben ihr Geld gefordert and Babsi hat bekommen 15 Millionen und die ermi noch mal so much and so weiter. Aber Darling, that weiss Du ja all.
Lilly: Yes I weiss that aber what to the Hölle hat that mit mir zu tun?
Boris: I have keine Money mehr and also I have keine Häuser mehr. And the nächsten Schuhe you will kaufen bei Deichmann oder E-bay ... oder so.
Lilly: Are you bekloppt, I was gerade by the Pediküre for 1000 Dollars and wenn Du kommst zurück, than you muss noch bezahlen die Froonk für die neue Nails an meine Füsse.
Boris: I can nicht bezahlen, cause I have no Dollars mehr zum bezahlen.
Lilly: Than geh in one Internet Cafe und suche Dir Work by Monster.de oder Arbeitscout24.de.
Boris: And warum machst you that not, cause I habe doch die ganzen Jahre for you gepayet?
Lilly: I am a Lady and my neuen gestylten Hände can not work for you ... und they wollen that auch gar nicht.
Boris: Lilly, please help mich ... Lilly ... Lilly ... Liiiiilllllyyyyy


Mittwoch, 21. März 2012

Katzenberger, Kutcher und ISRAEL ... I LOVE YOU

21.03.2012

Ihr Lieben ... bitte ein dreifaches Hoch auf Israel und deren neues Verbot, dass dort keine Magermodells mehr in der Werbung und im Speziellen auf Werbeplakaten abgelichtet werden dürfen ...

Jaaaaaaa, wenigstens hat jetzt das erste Land der Welt erkannt, dass es ein Schlag in das Gesicht eines jeden hungernden Menschen aus den Ländern der 3. Welt ist. Und ich danke dieser Nation für die hoffentlich entstehende Vorreiterrolle in Sachen Magerwahn und dem Designerdiktat der warmen Brüder. Von wegen, dass ist eine feindliche Aussage gegen die männlichen Homosexuellen ... ich sitze im Glashaus der rosa Fraktion und gerade in dieser Position steht es mir aus den eigenen Reihen zu, mich zu den meist homosexuellen Designern und deren offensichtlichem Hass auf Frauen zu äussern.

Na was ist das denn sonst, wenn man als Designer die Körpermaße eines hungernden Menschen als Aufnahmebedingung für den Gang über den Catwalk festlegt? Eben, dass ist Körperverletzung und kommen Sie mir nur nicht mit der Nummer, dass die Modells das selber in der Hand haben. Die überwiegend männlichen warmen Designer verarbeiten mit diesen abstrusen Regeln für das Modellbusiness ihre ödipalen Komplexe und damit den scheinbar vorhandenen Hass auf die eigene Mutter. Ja, ich danke Israel dafür ...

Sodele, und was passiert wenn ein Hollywoodsternchen aus der zweiten Reihe des Comedyclubs in ein Camp fährt um die Selbstreflexion zu starten?

Genau, er macht das, was sonst die Zuschauer täten, denn Ashton Kutcher hat sich ein Ticket für den Flug zum Mond gekauft und das nenne ich doch die zweite gute Nachricht an diesem Tag und wussten Sie denn auch, dass da so einige Kandidaten sich bei dem Virgin-Boss Branson für die Reise zum Mond für schlappe 200.000 US $ eingekauft haben ... Oh ja, die Luft wird auf einen Schlag eine Bessere, wenn da irgend etwas mit der Raumkapsel nicht stimmen sollte ...

Kommen Sie, dieser Ashton hat die Demi Moore doch nur als Sprungbrett benutzt, damit dieser endlich aus der dritten Reihe in die zweite Reihe der hollywoodschen Eitelkeiten einziehen kann. Der würde doch noch immer der Jack-Ashole vom Dienst sein, wenn der nicht durch den Sprung auf die Demi den Sprung in die halbe Hähnchen Show gemacht hätte ... Immerhin hat scheinbar die Ex-Demi erkannt, dass es sich ohne den jungen Spund besser leben lässt und ganz offensichtlich hat diese ja ihren Entzug auch mehr oder minder erfolgreich beendet. Und wer weiss, vielleicht war es ja genau so mit dem Gatten, wie bei Amy Winehouse und Whitney Houston und diese haben für die Suchtmittel gesorgt bzw. haben diese ihre Frauen daran gebracht ...?


Quelle: Bewerbungsfoto von Ashton Kutcher via Twitter an Design Pavoni° 2011

Und wehe dem, dass Sie dieses als pornographisches Material bezeichnen, dass ist nur ein nackter Mann ... und das können Sie sich auch an jedem Strand der Ostsee beobachten, wenn Sie das brauchen ...

Haben Sie denn gestern Abend den Versuch des Herrn Lanz gesehen, die Daniela Katzenberger der Nation vorführen zu wollen?
Na wenn das mal nicht kläglich gescheitert ist, lieber Herr Lanz, denn Frau Katzenberger ist eben nicht die dumme Pute ala ... ach lassen wir das, denn wer will schon wissen was eine Alegra oder Julia so im wahren Leben treibt ...

Doch, ich finde das die Blondine sehr wohl einen Wert in dieser Nation hat, denn ich liebe diese Sendung mit der Katze und da können die verkappten BILD-Leser denken was sie wollen aber diese Person ist authentische Augenweide und redet eben so, wie es der Stall vorgegeben hat. Und es nervt schon an, wenn da immer wieder die Moderatoren versuchen die Katze in die Rolle des blonden Dummchens zu manövrieren. Sie hat auf jeden Fall ihren Erfolg nicht dem Gespusi mit einer Moderatorin zu verdanken, sondern sie hat ihren Traum verfolgt. Na und, dann war das eben die Fotosession bei Hugh Heffner ... jaja, ich weiss, andere Mädchen wünschen sich das pinke Barbiehaus oder den bekloppten Prinzen mit so klangvollen Namen wie August oder Ferfried auf dem alten Brauereipferd. Nein, die Katze wollte mit ihren aufgebauten Brüsten ihr Geld verdienen und was ist jetzt das Ende von diesem Lied?

Sie tut es und sie macht dieses nicht schlecht und daher liebe Medienköpfe, hört endlich auf den Erfolg zu neiden und ständig Eure angepassten Werte des Nullachtfünfzehns den Menschen aufzuoktoieren. Mir ist eine bunte Wasserstoffperoxidblondine alle Mal lieber, als der immer gleiche glatte Moderator in seinen unbunten Anzügen ...

Foto: Design Pavoni° - Frankfurter Buchmesse 2011

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...