Donnerstag, 31. Mai 2012

Sex ...


31.05.2012

Verstehen Sie das? Die Sache mit den Hausnummern und den Häusern die da in der Abfolge scheinbar fehlen?

Nein, ich verstehe das nicht, da steht die 11 neben der 17 und die 22 neben der 28. Sind das noch die Spätfolgen der Ausbombung oder hat da schlicht und ergreifend die Stadt übersehen, dass da gewisse Häuser schon seit Jahrzehnten der Abrissbirne zum Opfer gefallen sind ... Nein, ich verstehe das nicht?

Jetzt mal ganz im Ernst und August ... wenn man jetzt zum Beispiel ein Subunternehmer oder Fahrer der GLS, Hermes ... oder wie die ganzen Dienste da heissen mögen... ist, dier da für den Hungerlohn von 5 Euro die Stunde an 12 - 14 Stunden an 6 Tagen in der Woche schuften muss, dann hat man bei einem solchen Hausnummer-Wirrwarr doch noch mehr Stunden an der Felge. Haben Sie das nicht am gestrigen Abend im SternTV gesehen, dieses Drama um die Paketdienste und die neusten Enthüllungen des Herrn Wallraff.

Na was denn, auch wenn dieser noch nicht unser Autor ist, kann ich doch für seine Enthüllungen schon einmal werben. Solche Menschen braucht doch das Land mehr, als die Damen und Herren der Frauentausche oder der endlich Schön-Fraktion. Zumal sich der Herr Wallraff auch richtig für seine Recherche in das Zeug legt und selber mit anpackt und nicht nur mit dem Kuli in der Hand an seinem Schreibtisch sitzt.

Nanana, ich sitze bei Leibe nicht den ganzen Tag auf meinem immer kleiner werdenden Popo, denn was denken Sie denn wie ich in mein Auto komme oder wer da für mich die Kaffeetasse hebt?

Sehen Sie, gut das wir einmal darüber gesprochen haben ... obwohl ich ja gestehen muss, dass mir wegen der aktuellen Berichterstattungen immer eine ganze Menge durch die literarischen Lappen geht und wenn Sie zu denen gehören, die da noch in meiner 100er Warteschleife im E-Mailpostfach gehören ... gemach, gemach, weder Rom noch der Flughafen in Berlin wurden an einem Tag erbaut. Vor allem sollte man ja niemals vergessen, dass das gute Ding seine Weile benötigt ...

Oh ja, was kann das anstrengend sein, wenn man auf etwas wartet, dass da partout nicht kommt. Ach so, Sie kennen das nur in einem anderen Zusammenhang ... ja, dieses Drama kenne ich auch noch aus den frühen Tagen der Dr. Sommer-Ära, dieses warten auf den finalen Rettungsschuß. Von wegen, Frauen haben keinen Rettungsschuß, wenn das bei Ihnen in den 4 Wänden der Fall sein sollte, dann verfügen Sie entweder seit Jahren über ein vergessenes Tampon in ihrer Zelle oder Sie sind schlicht und ergreifend in den Wechseljahren. Also nichts wie raus aus den alten Gefilden und hinein in das neue Glück, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder?

Es ist doch immer das Gleiche, wie immer ich die Sache auch drehe, zu guter Letzt komme ich immer in die schlüpfrige Abteilung aber Sie müssen doch zugeben, dass Sex nun wahrlich nicht die schönste Nebensache der Welt ist, sondern die Hauptsache, wenn da das Blut auch dahin kommt, wo es in solchen Momenten für bestimmt ist.

Na irgendwer in der Evolutionsunternehmung hat sich doch da ein ganz ausgeklügeltes System überlegt oder finden Sie es nicht eine wahnsinnige Leistung von ihrem Körper, wenn dieser die kleinen Reize der Libido empfängt und dann Millionenfach die Synapsen in Schwung bringt. So rein aus der Sicht eines Wissenschaftlers ist dieser Sex ja eine sehr nüchterne Sache, denn auf einen bestimmten Reiz folgt eine Reaktion ... bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Na was denn, die Wissenschaft ist doch nicht dafür verantwortlich, wenn da der Lastenkran nicht in die Höhe kommt und von wegen es liegt an dem Gegenüber, dass da das Blut nicht den Weg in die Hose findet. Womit wir bei dem Thema wären, dass für mich zu einem der unvorstellbarsten auf diesem Globus gehört:

Die Impotenz - laut Wikipedia die "Erektile Dysfunktion" bei dem Mann aber es soll doch auch Frauen geben, die einfach nicht auf Touren kommen, wenn da der Gatte im weissen Feinripp-Unterhemd mit der Flasche Bier zwischen den Beinen vor dem Fussball sitzt. Ist nicht aus dieses immer eine Sache des Willens und vor allem was denken Sie wieviele Männer oder Frauen mit der Erektilen Dysfunktion wunderbar durch das Leben fahren, weil diese dann das Gehechel des ehemaligen Adonis und zur Putte mutierten Gatten nicht ertragen müssen.

Wobei ich ja gestehen muss, dass mir da Fleisch am Körper alle Mal besser gefällt, als diese Klappergestelle. Vor allem wenn man bedenkt, dass sowohl Mann als auch Frau wohl mehr auf Fleisch, als auf Knochen stehen oder wie erklären Sie sich sonst, dass man bei dem Verzehr eines T-Bone-Steaks die Weichteile verspeist und das Gerippe liegen läßt?

Eben, dass ist des Rätsels Lösung und das ist auch der Grund, warum da in der Pornoindustrie die Vollweiber bevorzugt werden. Jetzt habe ich ja auch ein paar Pfunde mehr auf den Rippen und was soll ich sagen, ich finde mich gut und gefalle mir so wie ich bin. Vor allem wird der Koitus Interupptututus nicht durch das Klappern der Knochen gestört wird und wenn ich hinfalle, dann falle ich weicher und muss nicht gleich zum Gips-Spezialisten und mir da eine Schiene abholen. Ja, ein "Hoch" auf die Vollweiber und Herren der genießenden Speisen und dem wenigen Verzicht, denn was viele Menschen scheinbar nicht kapieren ist die Tatsache, dass das Essen eine wundervolle Sache ist, wenn es nicht aus der Dose oder aus dem Genlabor kommt. Ja, ich esse gerne und am Liebsten mit all meinen Mannen und Frauen an der Tafel. Und soll ich Ihnen noch etwas verraten?

Hier im Hause bin ich der Smutje für alle Kadetten und jeden Mittag sitzen wir mit allen fleissigen Bienen um uns herum und genießen das gemeinsame Mittagessen und das ist so ziemlich das Schönste, was Mensch sich denken kann, denn dafür sind wir alle mal auf diesen Globus geschmettert worden. Miteinander heisst das Zauberwort des Tages und ein jeder der diese Idylle nicht kennt, sollte vielleicht mit der Selbstreflexion beginnen.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum es da solche Banden ala Hells Angels gibt, die da das Gefühl der Gemeinschaft vermitteln, wo doch scheinbar der Staat in diesem Punkt versagt. Wobei ich mit diesen Banden nicht konform gehen möchte, denn bei diesen Gestalten handelt es sich ja schlicht und ergreifend um Kriminelle, die da an allen Ecken und Kanten gegen das hart erkämpfte Modell der Demokratie und Freiheit verstossen. Und, liebe Höllenengel, stehe ich jetzt auch auf Eurem Index und muss befürchten, in einer Eurer KFZ-Werkstätten in den Fussboden einbetoniert zu werden?
Na dann, nur her mit Euch, denn ich habe vor solchen Typen keine Angst ... schon vergessen ... schwarzer Gürtel im Karaoke-Singen und 800 mm Pump-Gun von Fisher-Price in der Schublade ...

Mittwoch, 30. Mai 2012

SM und andere Geschichten ...

30.05.2012

Hello again, ich sag einfach nur ... lalala ... und so weiter und sofort oder wie auch immer ... ach ja, was waren das noch Zeiten, als der Howie da um die Ecke bog und sich so freute, weil er das Objekt seiner Begierde erblickte ...

Ist es nicht ein wundervolles Gefühl, wenn da die kleinen Falter durch den Magen kreisen und das Herz diese kleinen Kapriolen schlägt ... und das nur deshalb, weil man sich so freut jemanden zu sehen oder an der Seite zu wissen?

Na bis dahin reden wir ja mehr oder minder über das blumige Spiel der Zweisamkeit aber es gibt ja auch Vorlieben die die Herzen höher schlagen lassen, wo man sich dann als normal funktionierendes Teil fragt, wie so etwas kann ... SM ... haben Sie schon einmal davon gehört oder gar wie ich am gestrigen Abend oder sagen wir doch lieber in der Mitte der Nacht die Reportage zu diesen Teil der menschlichen Entartungen gesehen?




Nein, ich meine nicht die Geschichte mit dem Swinger-Club und dem munteren Treiben ohne Kondom auf den lebensmüden Spielwiesen, sondern ich denke da an die blonde Domina aus Brandenburg, die da für wenig Geld einen ausgemusterten Bauernhof für kleines Geld ergattert hat und nun dort die Herren der kranken Windungen bedient. Na was ist das denn sonst, wenn da die Lust nur dann den Zenit erreicht, wenn da die guten Klammern von der Lacktischdecke vom Gartentisch an die Brustwarze geklemmt wird oder wenn die 8-schwänzige Peitsche da nach Lust und Laune auf dem Popo oder an sonstigen Teilen des Körpers getestet wird ... nein, ich denke schon das man seinen Nächsten leben lassen sollte, so wie es ihm gefällt aber wenn ich mir vorstelle das da mein Gatte in der Mittagspause den Gang zur Domina antritt, um sich für relativ viel Geld den Hintern versohlen zu lassen, dann könnte der sich bei mir das Geld sparen, denn das würde ich auch noch hinbekommen.

Also, was ist das für ein Ding, dass es scheinbar so viele Gehirne gibt, die sich selber nur empfinden, wenn sie einen oder multiple Schmerzen fühlen?

Wenn die Aussagen der Liebhaber solcher Praktiken stimmen, dann haben diese ja zum einen die Lust auf das Unterwerfen und daher genießen diese das Stiefel lecken. Sagen Sie mir doch bitte einmal liebe Dominas: Ist dieses Gelecke an den Stiefeln eigentlich gut für das Leder oder wird das davon brüchig oder ist es gar so, dass von dem Speichel das Leder einen besonderen Glanz erhält?

Ja was denn, jetzt tun Sie doch nicht so als wenn Sie solche trivialen Gedanken niemals bei solchen Thematiken haben oder was veranlasst denn wohl einen Menschen dazu auf den Knien zu kriechen und zu genießen, dass man von A nach B geschickt wird oder gar in einem alten Schweinestall im Dreck schlafen muss? Oder ist es vielleicht sogar so, dass die immer größer werdende Zahl an Messies in Wahrheit nur verkappte Anhänger der Sado Maso - Szene sind?

Und das passiert, wenn man am späten Abend das Fernsehen einschaltet und sich eigentlich entspannen möchte ... weil man den Lanz mit seiner Dauerwerbesendung nun wahrlich nicht mehr ertragen kann. Ist Ihnen denn noch nicht aufgefallen, dass da mittlerweile nur noch die Z-Promis auf den Stühlen sitzen und ich bleibe dabei, der Lanz wird die Sendung "Wetten dass" in das mediale Nirvana befördern.

Kommen Sie, seien Sie ehrlich zu sich und dem zweiten Auge der Erblindung ... Lukoschnik und wie die ganzen schillernden Figuren aus den Geschichtsbüchern der erfolglosen Vergangenheit auch heissen. Wobei ja mein Highlight diese kleine Zwischenbemerkung des Herrn Lanz war, dass man am Besten die Piratenpartei wählen sollte, um das Urheberrecht aus den Angeln zu heben. Das lässt doch tief Blicken, wenn man da einer orientierungslosen Partei folgt bzw. dazu anregt dieses zu tun. Zum Glück von allen Zuschauern hat er nicht auch noch die Wahl DER LINKEN-Vögel angeregt, die ja zumindest mit mir auf einer Welle schwimmen, dass man am Besten daran tun würde die Planwirtschaft wieder einzuführen und die Mauer wieder hochzuziehen ...


Dienstag, 29. Mai 2012

YES WE CAN ...

29.05.2012

Das muss man sich bitte vorstellen, da wird da ein junges Mädchen über Jahre misshandelt und als Sklavin gehalten und keiner will es gewusst haben ...

Würde es sich dabei um eine Pressemitteilung aus dem Jahre 1940 handeln, dann würde das ja noch einen Sinn aus dem Zeitalter des nichts sehens, hörens und sagens ergeben aber diese Meldung ereilt derzeit die Medien. Jajaja, ich weiss, dieses Mädchen hat ihr Dasein in Bosnien gefristet aber auch in diesem Land werden in dieser Sekunde wieder irgend wo hinter der verschlossenen Tür Kinder und Jugendliche das Opfer ihrer Peiniger. Bilde ich mir das etwa nur ein oder hat da eine gesellschaftliche Wandlung stattgefunden, dass es immer häufiger passiert, dass da Kinder bis in den Tod manövriert werden. Hat nicht erst in der letzten Woche im Rahmen eines Sorgerechtsstreites wieder ein Vater seinen Sohn getötet? Was ist denn da nur bei den Ämtern und Behörden los, dass diese solche Gefahren nicht früh genug erkennen und eindämmen?

Ach hören Sie doch auf, in den wenigsten Fällen sind das doch die sogenannten Affekthandlungen, denn meistens zeichnet sich doch schon die Störung im Oberstübchen im Vorfeld ab. Und wenn ich dann schon wieder lese, dass der Vater wahrscheinlich auch eine schwere Vergangenheit hatte und Blablabla. Wissen Sie denn nicht wieviele Menschen in irgend einer Form da ein Päkchen mit sich herum tragen und dieses mit Würde und Stolz zur Kenntnis nehmen und sich nicht in der Vergangenheit suhlen? Mensch, ich kann diese Jammerlappen mit den verkorksten Elternhäusern und dem Niveau des Frauentausches, der Kloschüssel oder der "Shit mit Britts" nicht ertragen. Zumal ja eigentlich kein Schwein auf Erden wirklich interessiert, warum sich X oder Y so verhält. Von mir aus sollten die solchen Gestalten gerne den Platz auf dem elektrischen Stuhl oder wenigstens die Liege mit den 6 Infusionen anbieten, denn da wo die Oberkammer ein grosses Loch gelassen hat, wo eigentlich der Platzhalter für das Gehirn ist, da darf man doch wohl ...

Nein, das darf man doch nicht sagen oder schreiben, denn diese Menschen sind doch die ganz armen Geschöpfe. Ja, aber nur aus der eigenen subjektiven sicht und sind wir doch ehrlich, wenn man da solche beknackten Geschichten hört ... es gibt auch Menschen die die welt so braucht, wie das Bier die Limonade. Ja was denn, jetzt geben Sie doch zu das Sie sicherlich auch den einen oder anderen kennen oder von diesem schon einmal gehört haben wo Sie sich fragen, warum dieser denn immer noch keinen schwarzen Hautkrebs oder die Vollsperre bei dem Hartz IV erfahren hat?

Es gibt eben überall auf der Welt auch asoziale Menschen und eigentlich sind die doch mit sich selber bestraft genug, könnte man denken, wenn ich da gerade an so manches primitives klapperndes Teil mit angefaulten Zähnen denke, dass sogar schon die eigene Familie nicht haben wollte. Und soll ich Ihnen etwas sagen ... da kann man sogar verstehen, wenn da diese überall auf dieser Welt scheitern und das Dasein in der Staatsbude fristen. Man, was für ein wundervoller Tag und wissen Sie noch etwas ... was denken Sie denn was passiert, wenn man da eine Familie aus Kroatien belästigt?

Na eben, so manches Mal haben diese Seilschaften der Vendetas doch auch ihre guten Seiten und übrigens, Mann von Miriam alias Mitglied der Banditos: Ich habe da jetzt eine Aufgabe für Euch, denn Du hast mir doch so nett Deine Hilfe angeboten ... allerdings nur für den Fall, dass da die kroatische Abteilung nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Wie heisst diese Sendung noch gleich: "Bitte melde Dich" oder erledigt das jetzt doch die Richterin Salisch ...

Ja, Ja, Ja ... ich liebe mein Leben und zwar exakt so wie es ist, weil ich mich jeden Tag daran hochziehe, wie gut es mir doch geht mit meinen Freunden und meinem Umfeld im Allgemeinen ... und ja, ich habe es geschafft die Welt aus den Angeln zu heben ... Nanana, mehr wird erst einmal nicht verraten ausser diese Kleinigkeit vielleicht, dass es doch noch die ausgleichende Gerechtigkeit gibt, denn nur schlechte Menschen finden kein Gehör oder wenn denn dann nur das der Justiz, gell! YES, WE CAN ... CAUSE WE WORK ON IT ...






Montag, 28. Mai 2012

Das Meer und seine Tücken ...

28.05.2012

Da kann man doch wahrlich sagen was man möchte aber seit der letzten Katastrophe bei dem Cruisern der Weltmeere scheint das sich da die Gesetzmäßigkeit der bösen 7 einschleicht ...

Es vergeht ja keine Woche mehr, in der nicht entweder ein Schiff zu nah an den Meeresboden kommt oder im Unkehrschluss an irgend ein Bauwerk über dem Wasser ... im Volksmund auch Brücke genannt. Jetzt frage ich mich doch wirklich, warum denn da auf einmal das Schiff nicht mehr unter die Brücke passt, wo es vielleicht noch vor einer Woche locker darunter her gefahren ist?

Jajaja, natürlich weiss ich das sich auch der Pegelstand der Gewässer nach sintflutartigen Regenfällen verändert und das man dann sogar mit dem Kanu eventuell nicht mehr unter diversen Brücken paddeln kann aber bei diesen großen Dampfern ... haben die denn da nicht auch so eine nervige Einrichtung auf ihrem Schiff, wie wir sie in unseren Fahrzeugen haben?

Doch, doch, doch, Sie kennen dieses Piep, Piep, Piep bei allen Fahrten an der Hecke vorbei oder noch schlimmer verhält sich dieses System bei dem Versuch des Einparkens. Zu Beginn dachte ich immer wenn da der Dauerpieper aus den Boxen ertönt, dass ich jetzt bestimmt ein paar Beulen mehr an der Stoßstange mein Eigen nennen darf aber denkste ... da hat man sich dem Terror des Autos unterworfen und steigt aus dem PKW aus, um die alarmierte Gefahrenquelle aus der Nähe zu betrachten und dann sieht man das zwischen dem eigenen PKW und der Mauer des Tiefgaragen- Inhabers noch mindestens 50 - 70 cm an luftleerem Raum vor der Stange herrschen. Sagen Sie mir doch bitte liebe Mercedes und Porsche-Erbauer, welcher Angsthase der 1. Güte programmiert denn da Eure Systeme?

Scheinbar ist das genau der gleiche Kadett, der da auch die Sicherheitsgurte bzw. deren Gegenstück programmiert. Mensch Meier, man kann ja nicht einmal mehr auch nur einen Meter aus der Garage setzen ohne das da die Gurtalarmglocken ertönen. Und ich muss gestehen, dass ich mit allen Kräften jetzt nach dem Mann oder der Frau suche, die den gesamten Alarmbereich in den Dornröschenschlaf schicken. Ach ja, früher war nun wahrlich alles viel schöner, denn da gab es noch keine Helmpflicht für den Roller, geschweige denn eine Anschnallpflicht für den Trecker. Habe ich denn eigentlich schon zum Besten gegeben, dass ich mich an einem der Meere befinde und das dieser Tripp wahrlich das reine Vergnügen gewesen wäre, wenn da mit mir nicht auch der Rest der Nation die gleiche Idee gehabt hätten?

Ja, ich werde Alt und ich muss gestehen das ich mich inzwischen dann doch frage, wie ich diese Enge und das viele Gesabbel in den jungen Jahren nur ertragen habe ... Jetzt gehören wir ja nicht zu den liegenden Ölsardinen ausserhalb der Dose und innerhalb des Sandes aber man darf doch wohl verlangen, dass zumindest an den Wochenenden der Strand nur den berufstätigen und kinderlosen Machern dieser Welt vorbehalten ist. Ach hören Sie doch auf, die Kids haben doch an jedem Nachmittag die nötige Zeit und da wollen wir erst gar nicht von den Hartzer Rollen sprechen, die da ebenfalls den Strand belagern. Ja, dass geht auf die Nerven und die Ohren, wenn das Geschrei und Gepläre um einen herum lauter ist, als die eigene sonorige Stimme und jetzt mal ganz unter uns: Es gibt doch an allen Stränden dieser Welt Strandabschnitte die entweder für die Vierbeiner verboten sind oder wo man weder mit dem Bällen vor oder in dem Bikini spielen darf und da wäre es doch auch nicht verkehrt, wenn man da ein paar Strandabschnitte für die kinderlosen Paare oder Singles einrichten könnte, oder?

Oh ja, und im Geiste höre ich schon wieder den Aufschrei durch die Gemeinde, wie kann man nur, bei der Lage der Nation ... und den zu erwartenden nicht ausbezahlbaren Renten ... wo bleibt der Generationsvertrag und überhaupt, was für ein Hasser der Kinder. Mit nichten, denn ich habe niemals etwas gegen Kinder und Jugendliche gehabt aber ich liebe diese eben nur dann, wenn sie bei dem Nachbarn aus dem Fenster schauen ... wenn Sie verstehen?

Natürlich war auch ich einmal kleiner und sicherlich gab es auch den einen oder anderen Mucks aus meinem Schnabel ... womit wir sogleich wieder bei der fetten Henne wären und soll ich Ihnen etwas sagen: Mein eigenes Buch der fetten Henne habe ich seit der Veröffentlichung vor 4 Jahren niemals mehr gelesen und zufällig bin ich vor ein paar Tagen über die Hörbuchaufnahme aus der damaligen Zeit gestolpert und was soll ich sagen ... bis auf die vielen Verniedlichungen mit dem "chen" und "lein" ... gar nicht so schlecht Herr Specht ...

Mein Satz des Tages an Sie: Mitleid bekommt man geschenkt, den Neid hingegen muss man sich schon erarbeiten ... und wenn man schlau genug ist, dann bedarf es dazu keinem Dritten, geschweige denn dem Geld des Anderen ... allerliebste Hartz4-ler in den durch uns bezahlten Wohnungen ...

Sonntag, 27. Mai 2012

Die Folterkammer der Hells Angels

27.05.2012

Na Prima, die Sonne lacht uns aus, das Ozon erwacht aus dem Winterschlaf und die Hells Angels betonieren einen Türken ein ... wenn es denn dann stimmen sollte und tatsächlich in dem Fundament einer KFZ-Werkstattshalle dieser gefunden werden sollte?

Nun bin ich ja da mittlerweile ein bischen im Thema, weil wir doch ein Buch in Arbeit haben, dass da Pia Pauli in der nicht all zu weiten Zukunft in unserem Verlag veröffentlichen wird. Pia Pauli ist die Mutter eines Mitgliedes einer Motorrad-Gang und schildert in ihrem Buch wie sie die Erkenntnis und all die Dinge die dann folgten für sich empfunden hat bzw. noch empfindet. Und ich sage Ihnen, diese Gangs sind ein derartig kriminelles Konstrukt, dass der Staat nur gut daran tut diese immer wieder mit Razzien zu belegen ...

Jetzt war ja eigentlich der Sinn der Motorrad-Gangs im Ursprung mal die Gründung einer Gemeinschaft von gelichgesinnten Fahrern auf 2 Rädern und eigentlich wollte man ja mit dem Verbund nur die Leidenschaft zu den Zweirädern dokumentieren aber was dann in der Zeit daraus für ein Konstrukt geworden ist ... Holymoly, und ich dachte die schlimmen Finger sitzen nur im Iran.

Das muss man sich bitte vorstellen, die Banden aggieren nicht nur im Rotlichtmillieu, sondern diese kontrollieren auch die Drogengeschäfte und betätigen sich im Geldeintreiben und sonstigen Straftaten, wie die jüngsten Pressemeldungen bestättigen. Alleine schon die Tatsache, dass die sich Folterkeller bauen und auch sonst in allen Sparten der Kriminalität die Pfoten darin haben, lässt einen schon an der Sicherheit im Staat zweifeln ...

Noch sehr gut kann ich mich daran erinnern, dass wir solche zweiräderigen Gangs auch hier am Ort hatten, diese hießen zwar nicht Hells Angels oder Banditos, sondern Beckmannplatz oder Easy Riders der Puch-Fraktionen. Na was denn, jeder fängt doch einmal KLEIN an und da gehört es in den gesunden Lebenslauf des Erlebens, dass man mindestens einmal in seinem Leben in einer relativ bösen Clique gewesen war. Aber wenn ich das treiben der Clique mit dem der Höllenengel vergleiche, dann waren wir doch wohl eher die Weisenkinder unter den bösen Mädels und Buben. Jajaja, ich weiss, ein paar haben dann in späteren Jahren nicht mehr so richtig die angepasste Kurve mit der Ciao gekriegt und ja es stimmt, der eine oder andere hat auch unfreiwillig in der Badeanstalt hier am Ort seine Sozialstunden abgeleistet aber wie gesagt, aus der heutigen Sicht war das von dem Einbetonieren eines Türken um Meilen entfernt. Fast immer wurden die Strafen von den Richtern verhängt, weil die Mofas frisiert waren und nur derjenige, der wenigstens einmal in seinem Leben mit 25 km/h am Strassenverkehr teilgenommen hat weiss, dass man damit zu dem Freiwild des Asphaltes wird. Soll heissen, mit 25 km/h über den Stadtring ist in etwa so, als das man mit dem Gehwägelchen auf dem Fahrradweg fährt ...

Natürlich gab es aber auch hier am Ort die Gangs, die da mehr oder minder aus dem asozialen Millieu stammten und wo die Adresse schon das Programm war. Das waren dann zeitgleich auch die Strassenzüge, die man bis in das Erwachsenenalter vermied und egal was auch immer man hätte in dem Viertel ergattern können ... man fuhr dort nicht hin und wollte auch sonst mit diesen nichts zu tun haben. Da gab es auch einmal eine Familie hier, die da über ca. 20 Kinder im Stammbaum verfügte und die von der Stadt in zwei Häuser verfrachtet worden waren. Da fragt man sich doch wie es sein kann, dass fast die gesamte Truppe irgendwo schon einmal bei der Polizei in den Akten gestanden hat. Oder diese zwei Typen, beide mit dem südländischen Aussehen, die da immer wieder durch Schlägereien und andere Straftaten aufgeflogen sind. Sofern ich mich erinnere ist einer der Beiden dann irgend wann auch mit einem geklauten Auto unter dem Gesäß in den Tod gefahren. Ja, und Sie denken in einem 80.000 Seelendorf ist es ruhig und beschaulich ...

Schon in der Grundschule gab es da den einen oder anderen Crack, der da immer die dicke Backe machte und wenn Sie jetzt denken sollten das ich darunter gewesen bin, dann täuschen Sie sich aber gewaltig. Meine Person war ein zartes blondes Wesen mit einem Gang über den grossen Onkel, wenn Sie das noch kennen. Meine zum damaligen Zeitpunkt noch wahrlich zarten Füsse konnten irgend wie den Weg nach Aussen nicht finden und so stolperte ich faktisch über meine eigenen Füße. Von wegen, dass ist schon lange Zeit vorbei und ich sage Ihnen, dass war kein Spass diese Fehlstellung zu eliminieren. Ständig hockte ich in den Wartezimmern der Orthopäden und so ganz leicht kann ich mich noch an einen Besuch in der Klinik in Münster erinnern, wo der Mann im weissen Kittel die Absicht hatte meine Bänder zu verkürzen. Und jetzt wo ich dieses gerade schreibe fällt mir ja auch wieder das Gipsbett auf meinem Kleiderscharnk ein ... Das war eine Sache, dass sage ich Ihnen, denn irgend wie wurde bei dem röntgen meiner zarten Wirbelsäule festgestellt, dass da wohl im unteren Schwanzansatz mal irgend etwas gebrochen oder abgesplittert war ... was weiss denn ich nach so vielen Jahren.

Auf jeden Fall hatte der Doktore dann wohl die Eingebung das man diese Sache am Rücken wohl mít einer Gipsschale lindern könnte und so musste ich eines schönen Tages in seine Praxis, um mir meinen Schalfplatz für über ein Jahr fertigen zu lassen. Nein, ich weiss nicht ob es diese Verordnung in der heutigen Zeit noch gibt und eigentlich könnte ich mir auch vorstellen, dass dieses Gipsbett auf dem Index der Amnesty International steht, weil das kam schon einer Misshandlung gleich in dieser Schale schlafen zu müssen.

Stellen Sie sich doch bitte vor, dass Sie sich als Nackedei auf eine Pritsche legen müssen und dann kommen die grossen Eimer mit den Gipsbandagen und zwei Mannen machen sich daran, denn gesamten Rücken vom Hals bis zur unteren Pobacke einzubetonieren. So eine Art der Halbschale sozusagen ... und wenn der tonnenschwere Gips dann auf dem Rücken getrocknet ist, dann wird dieser von irgend welchen Modellbauern überarbeitet. Da wo kein Buckel ist, wird dann einer eingebaut und wo der Wirbel sich verschieben soll, da wird dann noch etwas weggeschliffen. Und wenn der Rohling dann fertig ist und man mit der Passform zufrieden ist, dann wird der ganze Kladeradatsch noch mit Schaumstoff ausgeschlagen, damit es einen trügerischen Hauch weicher am Rücken ist ... die wahre Freude waren diese französischen Silikonimplantatsmatten im Sommer und ich sage Ihnen, wenn Ihnen liebe Hells Angels die Ideen ausgehen, dann fertigen Sie doch von ihren Feinden einen Gipsabdruck an und verpassen diesem ein Gipsbett.


Weiter im Text, man lag also starr in der Schüssel und konnte sich weder nach links oder rechts drehen und geschweige denn in seiner Lieblingsposition auf dem Bauch schlafen. Da kommt die wahre Freude auf in den Federn und da ist das Liegen in der zukünftigen Kiste des Ablebens das wahre Zuckerschlecken dagegen, dass ist doch wohl eine gesicherte Erkenntnis. Und etliche Monate gehörte dieses Utensil aus der Folterkammer im Tower zu meinem Kinderzimmer. Ja, ich hatte es wahrlich schwer in meinen jungen Jahren und daher kann ich doch wohl getrost eine Portion des Mitleides von Ihnen erwarten. Was es gebracht hat fragen Sie sich jetzt?

Na der Rücken sieht aus wie vorher, das Schlafen findet wieder auf dem Bauch statt und eigentlich kann man abschließend sagen, dass ausser den allseits beliebten Spesen, nichts gewesen ...

Samstag, 26. Mai 2012

Frauentausch mit Ekelfaktor ...

26.05.2012

Es gibt eine neue Berufskrankheit, die wahrscheinlich in der nahen Zukunft auch von den Autofahrerkrankenkassen anerkannt wird ... Die Taxifahrermanie ... oder hatten Sie noch niemals das Vergnügen in solch einem zu sitzen oder dieses hinter sich fahren zu haben?

Ein Fakt ist auf jeden Fall der, dass je länger der Fahrer des gelben oder weissen Fuhrunternehmens hinter dem Steuer sitzt, desto schwerer wird sein rechter Fuss ... sozusagen so schwer wie Blei. Das wiederum hat dann zur Folge, dass der rechte Fuss latent auf dem Gaspedal beheimatet ist und wenn mich nicht alles täuscht, dann scheinen bei den Taxiunternehmungen wohl nur die Fahrer die besten Einstiegschancen zu haben, die nur über das rechte Bein verfügen?

Oder wie erklären Sie sich sonst, dass es ausser bei den Fahrern der Kranken-, Polizei- und Feuerwehrwagen keine andere Berufsgruppe gibt, die ständig zu schnell und fern jeglicher Verkehrsregel durch die Lande knallen?

Das ist doch nicht mehr normal, dass diese einem da ständig im Kofferraum sitzen, wenn man da mal gemütlich mit 70km/h durch die Innenstadt spazieren fahren möchte. Und wehe dem man versucht diesen durch das Treten der Pedale zu entkommen ... die bleiben am Kofferraumdeckel kleben, selbst dann wenn man sich sicher auf die nächsten 20 Punkte in Flensburg zu bewegt. Also, was ist das nur für ein Phänomen, dass den Taxifahrer zu dem notorischen Bedrängen seines Vordermannes zwingt?

Gehen wir doch wie Gevater Freud an die Sache, der da alles Übel in dieser Welt mit dem zu stark ausgeprägten ES erklärt. Das kennen Sie nicht, sagen Sie jetzt?

Doch, dass kennen Sie und zwar entweder am frühen Morgen, wenn da der Darm in Schwung kommt oder am späten Abend, wenn exakt die andere Seite der unteren Regionen unmotiviert in Schwung kommt. Der Trieb bzw. der böse Trieb und bei allen Menschen ... ausser eben bei den Taxifahrern ... gibt es dieses ES wohl mehr, als bei der Mutter Theresa und über ein Über-Ich oder nennen wir es doch die gesunde Kontrollfunktion des Gewissens, scheinen die Mannen der gelben Fraktion wohl nicht zu verfügen. Aber ich hätte da sehr wohl eine Idee, wie man diesem Geheize der Fahrdienste entgegen wirken könnte ... Riksha heisst das Zauberwort, denn was denkne Sie wie die Chauffeure nach meiner Anhängerkupplung lechzen würden, wenn da die 70km/h mit der Pedale des Kettentretens erreicht werden müsste ...


Ja, man hat ihn, den Maulwurf aus dem Vatikan ... erst habe ich gedacht das das ja mal eine tolle Leistung ist, dass man in Italien den Papst verhaftet hat aber bei dem zweiten Blick stellte sich dann heraus, dass es sich nur um einen Diener des scheinheiligen Mannes aus Rom handelt. Und was hat der da für Hügel im Vatikan gegraben und überhaupt, warum heisst denn ein Spion in der Kutte da Maulwurf?

Damit wird man den kleinen Nagern doch nun wahrlich nicht gerecht, denn diese sorgen doch immerhin im zweiten Moment für das Umgraben des Gartens. Wie gesagt, im zweiten Moment, denn in dem ersten jagen die Aktivitäten den grünen Daumen doch eher die Angst ein, dass dieser den englischen Rasen in eine Kraterlandschaft verwandelt. Also mich für meinen Teil stören diese possierlichen Tiere gar nicht, solange diese nicht mit dem Graben unter meiner Matraze beginnen. Zurück zur Sache, also im Staate Rom sitzt jetzt eine Kutte hinter Gittern, die wohl eher gegen den Vatikan gearbeitet hat, als für diesen. Na was hat er denn da verbrochen, dass er in die Ungnade seines Herrn gefallen ist ... dieser arme DIENER. Na was denn, da gehen einem doch die Nackenhaare hoch, denn wir leben doch nicht mehr im Zeitalter der Grupp-Trigemas, wo das Müsli mit den weissen Handschuhen und im Stresemann an den Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch gereicht wird, oder?

Oh ja, ein gutes Thema dieser Grupp aus dem Land der wirk- und Kettenwaren, der da zu jeder Mahlzeit sich und seine Familie zwingt, dass verdauungsfreundliche Müsli zu sich zu nehmen. Da wird ja derzeit auch an dem Saubermann-Image gekratzt, denn aus diesem scheinbar überkorrekten und traditionsreichen Unternehmen haben jetzt die Maulwurfstricker ausgeplaudert, dass man da auch gerne mal die Shirts von den unterbezahlten Händen der Lohnarbeiter klöppeln läßt und wenn Sie mich fragen, dann ist der Grupp in diesem Fall da wohl keine grosse Ausnahme. Erst am gestrigen Tag habe ich zufällig ein Gespräch an der Brottheke verfolgen können ... der Mann vom Bau saß dort bei Kaffee und der unbelegten Semmel, denn dieser schilderte das er sage und schreibe nur 6 EUR die Stunde als Lohn bekommen würde, denn den Rest der 25 EUR des Stundenlohnes gingen zwischen Zeitarbeitsfirma und der Baufirma verloren, bei der er als Sklave gehalten würde ...

Nix da, dass ist nicht mein Wortlaut, sondern der des Mannes mit der leeren Semmel im Kaffee. Also wenn das stimmen sollte, dass man bei den Zeitarbeitsfirmen die Menschen ausbeutet bzw. diese wie moderne Sklaven in die Unternehmen schickt ... dann bitte all unsere Haushandwerker, verzichtet doch bei uns auf den Meister, den Gesellen und den Lehrling, wenn hier wieder einmal eine Schraube locker ist ... Denn der Witz an dieser Geschichte ist ja wohl der, dass ähnlich wie bei den Krankenkassen die Preise auch dann stabil bleiben, wenn mehr Einnahmen erzielt werden ...

Da fällt mir doch sogleich noch die eine Sache des gestrigen Tages ein, liebe Angela Merkel oder wer da für die Spritpreise in diesem Land verantwortlich ist. Es ist doch so das ein jedes Kind das Märchen von der spontanen Ölverknappung vor den Ferien-, Brücken- und Feiertagen kennt und auch ist es ja kein Geheimnis, dass die hohen Ölpreise nicht zwingend durch die Muftis zustande kommen, sondern weil Vater Staat da mächtig in die Zapfsäule langt. Aber jetzt erklären Sie mir doch bitte einmal wie es sein kann, dass am gestrigen Tag um genau 18:30 Uhr der Liter Super Trouper Beifrei an der Tankstelle auf der AUTOBAHN um die Gegend von Frankfurt um 10 Cent günstiger gewesen ist, als hier bei uns am Ort in der relativen Pampa?

Es ist doch so das man eigentlich davon ausgeht, dass gerade an den Tankstellen einer X-beliebigen Autobahn in dieser Nation die Preise für den Liter am höchsten sind und im Besonderen an einem Freitag vor dem langen Pfingstwochenende ... eben, viele Reisende und Pendler, die das lange Wochenende entweder an der See oder in Muttis Schoß verbringen möchten. Also liebe Länder, Städte und Gemeinden ... wie kommt da der höhere Spritpreis bei uns im Dorf zustande?

Liegt es etwa daran, dass in Hessen weniger Steuern vom Staat kassiert werden oder mischen die da einfach nur ein paar Liter der grünen Soße mit in das Bleifreie Super?

Nein, ganz im Ernst, wie kann das sein liebes Multiölkartell, dass wir zwar in einem Land leben aber das noch lange nicht heisst, dass alle Mannen auch den gleichen Preis pro Liter bezahlen müssen. Da ist doch etwas faul an der Sache und das ist doch der gleiche Schmarn wie die Geschichte mit den Renten im Osten und Westen der Republik, wo doch die ehemaligen Honnekeranhänger niemals in die westliche Kasse einbezahlt hat und trotzdem 100 Euro mehr Rente kassiert, als sein unerwünschter Kollege aus dem Westen ... Mensch, Oh weh o mir, da wäre mir doch fast der Frauentausch des vorletzten Abends auf RTL2 durch die Lappen gegangen. Zufällig aber wirklich so etwas von zufällig bin ich bei der unbeliebten Werbepause während meines Krimis bei den Rtl´ern hängen geblieben und was soll ich da noch sagen, wenn Sie diese Folge verpasst haben?

Egal, ich schildere Ihnen einmal in kurzen Zügen, was des Pudels Kern in dieser Folge gewesen ist: Der Frauentausch ist ja eigentlich nichts anderes, als die Charade unter Hausfrauen ... die eine zieht in die Familie der anderen Mutti ein ... natürlich auch im Umkehrschluss. Nur dieses Mal habe ich sogar auf den finalen Rettungsschuß meiner CSI´s verzichtet, weil ich vor lauter Spannung einfach nicht den Sender verlassen wollte. Nichts da mit dem Fremdschämen, es war die Faszination von Ekel und ... tja, welches Wort würde da wohl den Nagel an der richtigen Stelle auf den Kopf treffen ... Ekel und WUT ... jetzt habe ich es, denn wenn das was man dort zu Gesicht bekommen hat und ich sage Ihnen, dass war nicht nur eine Beleidigung für die Augen, sondern auch meine Ohren sprechen seit dieser Folge nicht mehr mit mir.

Also, die Fakten ...

Mutti 1: aus dem Westen der Republik, gepflegte Erscheinung mit einer grossen Portion Humor und wenn Sie mich fragen, dann ist das die seit Jahrzehnten verschollen geglaubte Zwillingsschwester von Frau Schreinmakers. Also eine ganz Nette, mit vernünftigen Ansichten, voll im Berufsleben stehend, mit gepflegtem arbeitendem Mann und zwei lieben Kleinen in der 3-Zimmer-Wohnung in einem XY-Mehrfamilienhaus.

MUTTI 2: aus dem Osten der Republik ... und jetzt bitte schon im Vorfeld anschnallen und liebe "Aktion Mensch", möget Ihr mir die kleinen Entgleisungen jetzt bitte nicht krumm nehmen aber die Beschreibung der kann man einfach nicht in handelsübliche Dudenworte packen. Mutti wie gesagt, eine Mischung aus Flodder, Courtney Love (Witwe von Curt Cocaine, dem Nirvana-Sänger der da die Werbung von diesem Quaselkaspar Liefers wörtlich genommen hat ... von wegen, gib mir die Kugel ...) und Amy Winehouse zu ihren schlechtesten Zeiten, als diese den engen Kontakt mit Pete Doherty pflegte.

Also, Madga mit schlechten Zähnen, fettigen Haaren und den Rest hebe ich mir für den Schluss auf ... natürlich Hartz4-Empfängerin und was wäre der gute Deutsche ohne das passende Gegenstück dazu ... und jetzt wie gesagt liebe Aktion Mensch ... Mann mit Zwergenwuchs, angefaulte Zähne im Mund, natürlich auch dem Hartz4 frönend mit einer Vorliebe für das Schauen des Kinderprogrammes den lieben langen Tag. Na gut, dass dieser eine Vorliebe für die Kindersendung mit den Schlümpfen hat, liegt wohl eher an der lustigen Laune der Natur. Und auch das Genuschel, welches zum Glück mit Untertiteln versehen wurde ... wohlgemerkt, es handelte sich nicht um einen Muselmann aus Mesopotamien, sondern um einen "Nachbarn" aus dem Osten. Also die körperlichen Unzulänglichkeiten lassen wir jetzt für das Erste einmal wohlwollend AUSSEN vor.

Zwergnase verbrachte also den lieben langen Tag mit der Kippe auf den angefaulten Zähnen vor der Glotze ... die Zähne, nein, das war keine Laune der Natur, sondern die logische Folge des Nichtputzens der kleinen Beisserchen und ob Sie es glauben wollen oder nicht aber in deren Zahnputzbecher standen sage und schreibe 3 unbenutzte Zahnbürsten für 5 oder 6 Personen. Jaaaa, ich erzähle Ihnen keinen vom Hottehüüü oder Hotteigittihüüüü ... 3 Zahnbürsten für die ganze Adams-Family.

Natürlich sah der Zwerg in allen Angriffen den Feind aus dem Westen, weil dieser ja auch dafür an jedem 1. des Monats sorgt, dass da die Kasse klingelt und was denken Sie was da erst in dem Kasperltheater des Ostens los gewesen ist, nach dem Tauschmutti 1 angeregt hat, den Kindern doch zum Frühstück einmal etwas an die wahrscheinlich ungespülte Gabel zu geben. Zornig wie Napoleon auf dem Feld der Kanonen ... ja, lieber Gott, jetzt beantworte mir doch in diesem Zusammenhang bitte die folgende Frage: Natürlich darf und sollte ein Staat nicht das Recht zur Zwangskastration haben aber bitte schön, kannst Du die Kanonen solcher Zwerge nicht nur mit der heissen Luft ausstatten, damit diese nicht ein Klon ala Dolly von sich produzieren können?

Nein, ich will da keine Auslese oder gar an braune Ideologien anknüpfen, sondern nur in solchen Fällen, wo da die Staatskasse unnötig belastet wird und das Volk sich zu einem kollektiven Hartz4ler-Kasperltheater entwickelt. Weiter im Text ... nuschelnder Zwergenvater mit dem IQ weit unter dem eines Toastbrotes mit dem passenden Muttchen dazu ... genau, die ungepflegte Mutti 2, die da weder Wasser noch Seife an Zähne oder den Rest des Körpers gelassen hat. Da kann man dann doch sehr wohl verstehen, dass der Gatte der Mutti 1 nicht nur die Bettwäsche, sondern das ganze Bettzeug nach dem Ende dieser Aktion hat in die Tonne geschmissen hat.

Lange Rede, noch kürzerer Sinn ... wenn das tatsächlich so ist, dass da von diesen Kadetten im Osten der Republik noch mehr von diesem Gestalten da herum sitzen und den lieben langen Tag die Schlümpfe schauen, dann spende ich hier und jetzt den 1. Quadtratmeter für den Neubau der östlichen chinesischen Mauer ...


Freitag, 25. Mai 2012

Transparenz ...




Immer wieder wird von diversen Verbänden in der Literaturwelt moniert, dass Verlage die den Autor ggfs. an einem Teil der Kosten für die Publikation beteiligen, auf Ihren Homepages zu wenig Transparenz über die Verlagsarbeit bzw. die Kostenbeteiligung walten lassen. Daher werden wir diesen Vorwurf ausräumen, um Ihnen und allen Verbänden die gewünschte Einsicht in unsere Verlagsarbeit gewähren.

Bis zur Mitte des Jahres 2011 hat der Design Pavoni® Verlag seine Autoren nicht an den Kosten für das Verlegen beteiligt und grundsätzlich ist es so, dass wir individuell und nach eingehender Prüfung entscheiden, welcher Autor da in einem zumutbaren Rahmen an einem Teil der Kosten beteiligt wird. Daher gibt es nicht das pauschale Angebot für jeden Autoren, vor allem nicht für die minderjährigen oder finanziell schwach gestellten Autoren, sondern wir entscheiden dieses nach einer eingehenden Prüfung der Autorenbewerbung oder nach einem Vorgespräch mit dem Autor.

Grundsätzlich ist es so, dass es vom Manuskript bis zu dem fertigen Buch für den Handel ein weiterer Weg ist, als sich verständlicherweise ein branchenfremder Autor vorstellen kann. Und das wir uns in 2011 dazu entschieden haben einen Teil der Autoren an den Kosten zu beteiligen liegt zum einen darin begründet, dass wir nicht mehr alleinig als Unternehmen die Kosten für die Publikation übernehmen wollen, da bis zu der Veröffentlichung viele Schritte und Dienstleistungen von Dritten in Anspruch genommen werden müssen, die ein qualitativ hochwertiges Buch gewährleisten. Zum Anderen möchten wir den Autor zu einem Drittel an dem unternehmerischen Risiko beteiligen, da weder wir noch sonst ein Verlag einen Bestseller in aller Regel garantieren können.

Daher gibt es in unserem Verlag zwei Varianten für die Aufnahme eines Autoren in unseren Verlag und dessen Buch in das Verlagsprogramm:

1. Im Rahmen unserer unternehmerischen Förderung und nach eingehender Prüfung der Autorenbewerbung von jungen oder sozialschwachen Autoren, übernimmt der Verlag vollständig die Kosten für das Verlegen des Buches.

2. Ihr Manuskript würden wir gerne in unser Verlagsprogramm aufnehmen und bieten Ihnen dazu einen Autorenvertrag mit der einmaligen Zahlung in Höhe von 3200 EUR zzgl. 19 % MwSt. an, dann hat ein jeder Autor die Möglichkeit, die Zahlung als Einmalzahlung zu leisten oder den Betrag mindestens 50 EUR im Monat zu zahlen. Selbstverständlich erheben wir keine zusätzlichen Gebühren und wir berechnen dem Autor auch keine Zinsen für den Fall der Vereinbarung einer Ratenzahlung.

Was leistet der Design Pavoni® Verlag für jeden seiner Autoren?

1. Nach der Unterzeichnung des Autorenvertrag und der Aufnahme als Autor in unseren Verlag, beginnt für uns die Arbeit an der Rohfassung Ihres Manuskripts und der Covergestaltung.

- Im ersten Schritt wird Ihre Datei an einen für unseren Verlag tätigen Lektor übergeben und dieser liest das gesamte Manuskript erst einmal vollständig durch und erst dann beginnt das eigentliche Lektorat und die damit verbundene Korrektur. Selbstverständlich stehen Sie in dieser Zeit mit dem Lektor in Kontakt und wenn Sie es wünschen, dann bearbeiten Sie es mit ihm zusammen oder der Lektor arbeitet alleinig daran. Nach der Korrektur erfolgt das Setzen der Datei, damit Bspw. die Seitenzahlen der Inhaltsangabe mit denen des Inhaltes auch übereinstimmen. Dann erhalten Sie vom Verlag das „druckfertige“ Manuskript auf dem elektronischen (PDF-Datei) oder regulären Postweg (CD). Wenn Sie dann mit der fertigen Version Ihres überarbeiteten Manuskriptes einverstanden sind, dann erfolgt durch Sie die Freigabe zur Veröffentlichung.

- Die Gestaltung von der Buchvorderseite (Cover), dem Buchrücken und dem Klappentext findet mit Ihnen zusammen und nach Ihren Wünschen statt. Haben Sie als Autor schon konkrete Vorstellungen zu dem Aussehen Ihres Buches, so werden wir dieses in das für die Druckerei notwendige Format umwandeln. Sollten Sie keine Ideen zur Gestaltung haben, so erstellt unser kreatives Verlags-Team sehr gerne das für Ihr Buch passende Cover und den Klappentext.

2. Wir machen aus Ihrer an uns zugesendeten Word-Datei / Diskette / USB-Stick sowohl ein Taschenbuch, als auch ein E-Book für den deutschen und in der E-Book-Version für den weltweiten Buchhandel. Da wir seit 2011 mit dem Unternehmen BookRix kooperieren, werden diese dann auch in dieser Autoren-Community zum Verkauf angeboten. Ihr Buch in der Printversion (Taschenbuch) wird in den 4 Barsortimenten (Libri, KNV, Umbreit und Könemann) gelistet und ist somit binnen kürzester Zeit für jeden Buchhändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu bestellen. Selbstverständlich erhalten alle Bücher aus unserem Verlag eine ISBN-Nummer, welche auch an das VLB (Verzeichnis Lieferbarer Bücher) durch uns gesendet und dort eingetragen wird. All unsere Bücher finden sich durch Drittanbieter wie z. Bsp. Weltbild bei Amazon und in E-Bay.

3. Der wohl wichtigste Aspekt ist die richtige PR für Ihr Buch und um den Autor und sein Buch gut in Szene zu setzen und um den Bekanntheitsgrad zu steigern, ist die Öffentlichkeitsarbeit mit einer der wichtigsten Hauptbestandteile der Verlagsarbeit. Zu jedem Autor unseres Verlages erstellen wir eine Pressemappe, in der die Presseagenturen, Fernseh- und Hörfunkanstalten alle wichtigen Daten zu ihrem Buch und Ihrer Person finden. Dazu ist unbedingt erforderlich, dass Sie uns einen Lebenslauf mit denen für Sie und unsere Arbeit relevanten Daten von sich erstellen.

Möchten Sie unter einem Pseudonym das Buch veröffentlichen, so stellt dieses selbstverständlich kein Problem dar, denn es gibt gerade im Bereich der Biografien nicht selten Themenschwerpunkte, bei dem ein Autor in der Öffentlichkeit nicht erkannt werden möchte. Nur bitte bedenken Sie auch, dass Sie dann nicht in die Öffentlichkeit als Person gelangen und demzufolge auch keine Lesungen geben werden. Was nicht heißt, dass nicht ein Dritter aus Ihrem Buch vorlesen darf, damit Ihre Privatsphäre geschützt bleibt und Sie unerkannt bleiben.

4. Neben der Pressemappe für die Medien und den Buchhandel etc. erstellen wir auch zu Ihrem Buch einen kleinen Trailer (Werbespot) für YouTube und ähnliche virtuelle Plattformen. Sollten Sie auch in diesem Fall schon konkrete Vorstellung von dem Inhalt des Filmes haben, so setzen fertigen wir diesen für Sie. Auch hier gilt, wenn Sie keine Ideen haben, so erstellen wir für Sie den zu Ihrem Buch passenden Trailer. Nach der Veröffentlichung des Buches senden wir immer Ihre Pressemappe mit den verweisenden Links zu Ihrem Buch unter anderem an die dpa (Deutsche Presse Agentur), an alle Redaktionen der Fernsehsender und des Hörfunks und alle großen Buchhandelsketten. Wir bieten zu dem in jeder Pressemappe unsere Dienste als Vermittler für die Kontaktaufnahme zu Ihnen an, denn ohne Ihre Zustimmung geben wir grundsätzlich weder Ihre Anschrift noch Ihre Telefonnummer an Dritte weiter.

Auch organisieren wir für Sie Lesungen bei Ihnen in der Region oder auf Wunsch auch im überregionalen Gebiet. Dazu versenden wir Ihre Pressemappe an die Buchhändler und Veranstaltungsorte, die wir für Ihr Buch und das damit verbundene Thema für angemessen betrachten. Dazu kontaktieren wir auch sehr gerne verschiedene Einrichtungen via Telefon und machen zu jedem Autor die spezifische Akquise. Für unsere minderjährigen Autoren organisieren wir grundsätzlich nur Lesungen außerhalb der Schulzeit, sofern es sich bei dem Veranstalter nicht um die Schule handelt, auf der sich der Jungautor befindet oder ein Fernsehsender den Auftritt des Autoren innerhalb der Schulzeit wünscht. Ob und wie dann eine derartige Ausnahme im Rahmen einer Veranstaltung geregelt wird, entscheiden alleine die Erziehungsberechtigten zusammen mit der Schule des Autoren. Jede Lesung der Jungautoren erfordert mindestens die Begleitung eines erwachsenen Familienmitgliedes oder Freundes, den die Eltern dazu berechtigt haben. Nicht selten zahlen die Veranstalter auch Gagen an den Autoren für seine Lesung. Diese wird dann direkt und vollständig vom Veranstalter auf das Konto des Autoren überwiesen und unser Verlag erhält keinen Anteil von der Autorengage.

5. Der Design Pavoni® Verlag präsentiert in jedem Jahr auf seinem hauseigenen Messestand auf der Frankfurter Buchmesse die Bücher unserer Autoren. Wünschen Sie eine Lesung auf unserem Messestand, so haben Sie dazu an einem der 5 Messetage nach der vorherigen Terminabsprache die Möglichkeit dazu.

Als unabdingbares Möbelstück hat sich im Rahmen der Lesung unser „pinker Stuhl“ verdient gemacht, bei dem es sich um einen barocken pinkfarbenen Stuhl handelt, der auf jeder größeren Veranstaltung unseren Autoren als Sitzmöbel für die Lesung dient. Die Frankfurter Buchmesse eines jeden Jahres ist auch immer der Erscheinungstermin für jeden neuen Autoren und dessen Buch. Demzufolge finden Sie dieses Datum auch immer als Stichtag für die Veröffentlichung in Ihrem Autorenvertrag. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass der Verlag grundsätzlich nicht die Eintrittskarte, die Anfahrt, die Verpflegung und Unterbringung für den Autoren zur Frankfurter Buchmesse bezahlt.

Zu dem Dasein eines Autoren gehört durchaus auch das Lesen auf Veranstaltungen ohne eine Gage, wenn es sich bspw. um wohltätige und caritative Zwecke handelt. Das soll aber nicht heißen, dass wir unsere Autoren „verheizen“ und ganzjährig durch diverse Veranstaltungen schicken, wo der Autor zusätzlich mit Fahrtkosten etc. rechnen muss. Alle Veranstaltungsorte teilen wir Ihnen mit und wenn Sie sich für einen entscheiden, dann teilen Sie uns dieses bitte mit. Nein, möchte ein Autor nicht lesen, dann respektieren wir diesen Wunsch selbstverständlich und gerade im Umgang mit unseren jungen Autoren in der Vergangenheit haben wir als Verlag entschieden, dass wir sobald wir merken das sich unter den Erziehungsberechtigten ein Übereifer zu Lasten des Kindes einstellt, wir weitere PR zu dem Jungautoren und seinem Buch unterbinden bzw. diese einstellen.

6. Unser Verlag verfügt neben drei Homepages, einem YouTube-Kanal (pavoni2008), einem Twitter- und Facebookaccount über einen eigenen Store „DAS GESCHENK“ hier in 46397 Bocholt auf der Münsterstraße 17. In diesem stehen selbstverständlich auch die Bücher unserer Autoren zum Verkauf und das Ladenlokal bietet Ihnen auch die Möglichkeit dort eine Lesung zu geben. Fragen Sie uns einfach nach einem Termin und wir organisieren diese dann sehr gerne bei uns in unserem Store. Zu dem haben all unsere Autoren die Möglichkeit für die eigene Veranstaltung hier am Ort in unserem „Autorenhaus“ im Verlagsgebäude unentgeltlich zu übernachten.

7. Wir gehören zu den innovativen Verlagen innerhalb des Verlagswesens und erst im letzten Jahr haben wir hier am Ort die 1. LiteraturKlassik im städtischen Bühnenhaus veranstaltet. Dieses war das kulturelle Zusammenspiel zwischen einem klassischen Orchester und drei unserer jungen Autoren. Und da wir diese Idee sehr gelungen fanden und sehr gute Kritiken dazu erfahren haben, würden wir sehr gerne auch in diesem oder spätestens im nächsten Jahr wieder eine gleichartige Veranstaltung organisieren. Möchten Sie auch ein Teil dieser Veranstaltung sein und den Wunsch haben einer ähnlichen Veranstaltung teilzunehmen, dann teilen Sie dieses uns bitte rechtzeitig mit. Am 22.05.2012 haben wir die Gründung des LiteraturKlassik e.V. bei einem Notar unterzeichnet, um somit auch Fördergelder vom Land und Spenden von Sponsoren für die nächsten größeren Veranstaltungen beantragen zu können und diese auch als Verein in Empfang nehmen zu dürfen. Wir planen derzeit eine große internationale literarische Veranstaltung und diese bedürfen neben einer ausgeklügelten Logistik natürlich auch der Unterstützung von Dritten.

8. Neben dem pinken Stuhl als barockes Sitzmöbel für diverse Veranstaltungen, gibt es seit nunmehr fast zwei Jahren den Daily-Blog „Der pinke Stuhl“ in dem die Verlagsinhaberin Nicole J. Küppers an 365 Tagen im Jahr ihre Gedanken zum aktuellen Tagesgeschehen in der Welt verfasst. Inzwischen haben sich dort über 20.000 Leser versammelt, welche aus der ganzen Welt auf diese Seite zugreifen. Und selbstverständlich finden sich dort auch immer wechselnd die Informationen und News zu unseren Autoren und dem Verlag.

9. Was kostet das Verlegen eines Buches tatsächlich den Verlag?

Beispiel für ein Taschenbuch / Oktober 2011 zur Frankfurter Buchmesse:


500 Seiten – 4 farbiges Cover – Inhalt schwarz / weiss – Format Din A 5 / Auflage 100 Stück

Lektorat und Korrektur 2300 EUR

Satz und Formatierung – Aufbereitung für die Druckerei - 17 St. a 15 EUR p. St. 255 EUR

Layout – Covergestaltung – 40 Stunden a. 15 EUR 600 EUR

Druckerei 670 EUR

Aufbereitung des Manuskriptes zum E-Book – 7 Std. a 15 EUR

105 EUR

Titelmeldung in das VLB – Listung in Barsortimente, ISBN-Nummer etc. – 2 St. A 15 EUR 30 EUR

Bearbeitung von Bestellungen, schreiben von Rechnungen, portofreier Versandservice 56 Bestellungen – davon 4 an Barsortimente incl. Verpackung 230 EUR

PR – Pressemappen zusammenstellen & versenden – E-Mail Rundschreiben verfassen und versenden, regionale Recherche am Ort des Autoren, redaktionelle Verlagsarbeit Belegexemplare zu Werbezwecken an diverse Redaktionen, Telefonakquise – Verlagsarbeit zum Buch – Lesungen anfragen und organisieren - Homepage mit Autorendaten befüllen – Termine in Veranstaltungskalender -

200 Stunden 3000 EUR

Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse – 5 Tage / 4 Mitarbeiter incl. Standmiete und Merchandising zum Verlag - Transport – Verpflegung Löhne und Gehälter f. 4 Mitarbeiter Gesamtkosten Messe 11200 EUR : 34 Autoren 329 EUR

Werbung in Zeitungen – 2 Anzeigen a 230 EUR 460 EUR

Erstellen von Clip – Trailer – Überarbeitung des Fotomaterials 3 Std. a 15 EUR 45 EUR

Pauschale für Anfragen - Korrespondenz mit Vertrieb, Buchhandel, Presse etc. Kontakt per Mail, Telefon oder vor Ort im Verlag mit dem Autoren 20 Stunden 150 EUR

Gesamtkosten für den Verlag pro Autor – Netto ohne MwSt.

8174 EUR

Sie sind Autor und möchten sich im Design Pavoni® Verlag mit ihrem Manuskript bewerben?

Dann senden Sie uns doch bitte eine 10-20-seitige Leseprobe mit ihrem kurzen Lebenslauf (bitte vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer) zu.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht jeden Autoren in den Verlag aufnehmen können und sollten Sie von uns eine Absage erhalten, so muss dieses nicht zwingend etwas über die Qualität Ihres Manuskriptes aussagen aber nur die überschaubare Anzahl an Autoren sichert Ihnen und uns die sehr gute Verlagsarbeit zu.

Ihre Autorenbewerbung richten Sie bitte via E-Mail an pavoni2@web.de oder auf dem Postweg an den:

Design Pavoni Verlag

z.Hd. Frau Kuzu

Dinxperloerstraße 213a

46399 Bocholt

PS: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre Bewerbungsunterlagen nicht zu Ihnen zurücksenden, es sei denn Sie legen einen ausreichend frankierten Briefumschlag mit in Ihre Autorenbewerbung. Für das zusenden von USB-Sticks oder Disketten übernehmen wir keine Haftung!

Donnerstag, 24. Mai 2012

Der pinke Stuhl by DESIGN PAVONI° VERLAG: Prinzessin Victoria ... Gloria Victoria ...

Der pinke Stuhl by DESIGN PAVONI° VERLAG: Prinzessin Victoria ... Gloria Victoria ...: 24.05.2012 Es gibt den schönsten Po des Campus, die dicksten Brüste am Schreibtisch aber haben Sie jemals von den schnellsten Fingern a...

Prinzessin Victoria ... Gloria Victoria ...

24.05.2012

Es gibt den schönsten Po des Campus, die dicksten Brüste am Schreibtisch aber haben Sie jemals von den schnellsten Fingern an den Tasten gelesen?

Holymoly, es gibt wirklich nichts auf dieser Welt für das es nicht irgend einen Wettbewerb gibt und da frage ich mich doch an diesem mächtig frühen Morgen warum das so ist? Liegt es vielleicht an dem immer mehr mangelnden Selbstbewusstsein in der Bevölkerung oder sind das die Spätfolgen einer profilneurosigen Nation, wenn man da für alles und jeden Mist einen Pokal vergibt ... Nein, in diesem Leben nicht ... ich kann dieses Lets dance einfach nicht ertragen, denn ich bekomme nach spätestens 5 Minuten des Zusehens das Gefühl, dass sich da in jeder Sekunde ein paar weitere Gehirnzellen verabschieden und mich dieser Umstand täglich näher an die Demenzstation heran führt. Erst am gestrigen Abend hatte ich wieder meine Probleme mit dem Erinnern an vergangene Tage bzw. kann ich mich partout nicht daran erinnern, wie ich das letzte Osterfest verbracht habe?

Angeblich war ja die ganze Family hier zu Besuch und wenn es stimmt was da meine Mutter sagt, dann habe ich sogar ein kaltwarmes Buffet kredenzt und wir saßen mit allen Mannen am Abend zusammen ... aber egal wie ich es auch drehe oder wende: Ich kann mich daran nicht erinnern ...!

Überhaupt fällt mir in der letzten Zeit immer häufiger auf, dass ich mir nur noch Eckdaten merken kann ... Ehrensold, Spritpreise, Gauck und hin und wieder einmal der Name Merkel. Das war es dann aber schon mit den Produkten aus dem Oberstübchen. Von wegen BURN OUT ... hören Sie einmal, ich war und bin noch niemals der Freund von Modedrogen gewesen und wenn ich schon höre das da der Mann aus dem Amt oder vom Fussballplatz das ausgebrannte Gefühl in der Birne hat, dann frage ich mich doch was denn wohl die Trümmerfrauen und all die anderen fleissigen Bienen der letzten Jahrhunderte gemacht haben, wenn es mehr Arbeit als Lebenszeit gegeben hat?

Selbstverständlich hält ein jeder das Metall für seine ganz persönliche Glücksschmiedearbeit selber in seinen Händen und wenn da mehr Termine an die Tür klopfen, als der 24 Stundentag bereit ist herzugeben, dann hat doch ein jeder seinen individuellen Stopp-Schalter in seinem Oberstübchen und bitte, wer den Anforderungen des Lebens nicht gewachsen ist oder im Zeitalter der Bites und Gigabites nicht in der Lage ist dem Multitasking zu folgen, der lebt einfach im falschen Zeitalter. Jajaja, die Zeit ist eine sehr schnelllebige und wenn Sie oder ich am Ball bleiben wollen, dann muss man eben alle Resourcen innerhalb des eigenen ICHS anzapfen und wissen Sie das Sie dann sehr schnell erkennen werden, dass Mann oder Frau mehr in sich hat, als der innere Schweinehund häufig bereit ist abzugeben.

Wir haben Sommer und zwar die echte Jahreszeit mit den 30° auf dem Thermometer und wen wundert es da noch, dass da auch die Kollegen von der Gewitterfront nicht weit weg sind aber kaum schwitzt die Nation zwei Tage, schon wird wieder der Wassernotstand ausgerufen und die grünen Daumen haben grosse Sorgen, dass da die Natur die Wende zur Wüstenlandschaft einläutet. Halloooo, liebe Gartenzwerge, seit dem wir nicht mehr auf allen Vieren auf die Jagd gehen und seit sich Mammut und Co verabschiedet haben gibt es die vier verschiedenen Jahreszeiten und auch das sich das Klima wandelt und wir jedes Jahr mit einem Grad mehr auf der Quecksilbersäule beglückt werden ist kein Hexenwerk, sondern der Lauf der Dinge nach Fukushima und Tschernobyl. Was denken Sie denn wohl warum da ausgerechnet jetzt in Italien die Bunga-Bunga-Partys von dem Beben der Erde unterbrochen werden?

Von wegen, dem dort Oben ist die mafiöse Berlusconi-Ära genau so auf die in der Nähe des Geschlechtsteiles hängenden Dinger gegangen, wie allen anderen Gestalten auf Erden, die da nicht an den zweifelhaften Partys teilgenommen haben. Und wenn man dann liest, dass der Staat Italy jetzt nur nach dem Erdbeben 50 Millionen Euro locker gemacht hat, um die Schäden und die Opfer der Katastrophe milde zu stimmen, dann fasst man sich doch wohl nicht nur an den Kopf ... Der Berlusconi könnte doch alleine aus seiner unseriös erwirtschafteten Portokasse noch locker einmal das Doppelte darauf legen, oder?


Was ist denn jetzt eigentlich mit dieser Dame aus der Zelle in Russki oder Ukraine geworden ... die hat doch so fern ich mich erinnere wieder mit der Aufnahme der festen Nahrung begonnen und was passiert da nun mit ihr?

Jetzt muss ich ja gestehen, dass mir die Hintergründe die zu der Verhaftung geführt haben bis Dato noch immer schleierhaft sind aber da hat wohl dem Vladimir, Vitali oder Boris wohl irgend etwas nicht gepasst, was diese Dame innerhalb der Nation betrieben hat und wenn Sie mich fragen, dann gibt es da doch bestimmt auch ein paar Unregelmäßigkeiten bei der Steuer bzw. den Einnahmen der guten Frau ... In den Ländern des Abramovic und wie die ganzen Oillylilygararchen alle heißen doch nur die ganz Armen oder die ganz Reichen, die durch die ganz Armen immer Reicher werden. Und sicherlich ist Ihnen doch auch noch nicht entgangen, dass die Cluburlaube in aller Welt dank der Reisefreude des russischen Partyvolkes auch nicht mehr das sind, was diese in ihren Glanzzeiten einmal waren. Vorbei Du schöner Mai mit dem geordneten Gelage am kalten Buffet, als da noch nicht die Vodkafahnen in der Reihe standen und sich die Teller bis zum Anschlag vollschaufelten. Auch ist der Lärmpegel innerhalb der Anlagen wohl nicht mehr der, als er es noch vor dem Fall des eisernen Vorhanges gewesen ist. Nanana, dass sind keine Vorurteile gegen eine bescheidene Nation, die da jetzt täglich die frischen Bananen im Regal beheimaten, sondern die benehmen sich tatsächlich wie die geöffneten Hosen und da ist ein Michael Gorbatschow doch wohl eher die Ausnahme, wenn dieser da gediegen in der Robinsonnschen Clubschlange ansteht und artig nur eine Kelle der warmgehaltenen Pommes Rot/Weiss auf den Teller schiebt ...

Ist es nicht verwunderlich, dass man von Carla Bruni und ihrem Zwergnase so gar nichts mehr hört, obwohl die Amtszeit des Gatten doch erst seit ein paar Tagen beendet ist?

Ziehen die sich denn jetzt schon auf das Altenabteil zurück in den "jungen" Lebensjahren ... wenn man denn da glauben mag, was das zu dem Thema des tatsächlichen Alters der ehemaligen First-Lady geschrieben steht?

Und ich sage Ihnen, so wahr ich hier sitze aber das in den Medien genannte Alter ist der gleiche Quatsch mit der sprichwörtlichen Soße, wie die Sache mit dem dem Alter des ehemaligen Topmodells der Plastiktüten. Rechnen Sie doch bitte einmal mit mir zusammen die Jahre der Vergangenheit der Carla.

Als ich noch mit der Windel in meinem Bettchen gelegen habe, da war doch die Frau Bruni schon das Groupie der Rolling Stones um Mick Jagger. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann waren der Mick Jagger und der Keith Richard schon weit über das Sandkastenalter hinaus, als diese der Reihe nach unwissend die zukünftige First Lady beglückt haben. Und da bis zum heutigen Tag niemals in der Geschichte der beiden Musiker ein Skandal ala Roman Polanski bzgl. der Vorliebe für die kleinen Kinder die Medienwelt erreicht hat gehe ich docj stark davon aus, dass die Carla zu der Zeit mindestens 18 Jahre alt gewesen ist ... Eben, da stimmt doch etwas nicht im französischen Kalender oder haben die veilleicht das Alter nach der Sonnenuhr bestimmt?

Denn Mick Jagger feierte schon vor etwas längerer Zeit seinen 70sten Geburtstag ... na klingelt es bei Ihnen ... und immerhin gab es doch schon mehrfach in der Geschichte die spätgebärenden Mamis mit der 5 oder 6 vor der Null. Na zum Glück läuft da ja jetzt in Schweden alles in geordneten Bahnen und die Skandale der kleinen Besuche des Rotlichtmillieus vom Großvater verblassen nun auch so langsam in den goldenen Blättern. Und wer ist dafür verantwortlich?


Wicky, hey hey Wicky ... die Prinzessin der Vikinger hat den Schlamasel noch so gerade um die Kurve des Vergessens begleitet, denn seit pünktlich der Wonneproppen da aus dem Mund der Mutter geschlüpft ist, verbreitet dieses Couple des blauen Blutes nun wahrlich nur die Freuden innerhalb der Nation. Und ganz ehrlich und ganz unter uns Gebetsschwestern: Ich mag sowohl die Vicy, als auch den Daniel, denn diese sind so etwas von normal, dass man sich nicht einmal einen Skandal ala Schweigerpapa wünscht. Und dabei gakt doch sonst immer die goldene Regel des Kaputtmachens, dass immer die dritte Generation das Kind aus der familiären Wiege schaukelt aber seit Juan Carlos, Carl-Gustav und Prinz Charles hat diese alte Bauernregel des Erfolges wohl seinen Umkehrschluss erfahren ...


In der älteren blaublutigen Generation scheinen aber auch die grössten Lüstlinge unterwegs zu sein, wenn das denn da stimmt was uns da alles in den gelben Illustrierten für die wahre Münze verkauft wird. Erst rangierte der Charles auf den oberen Rängen in der Sexskandalwelt, als von ihm ein Telefonat an die Öffentlichkeit gelangte, wo er durch das Sprachrohr seinen Wunsch nach dem Sein eines Tampons bekundet. Eigentlich keine grosse Sache, wenn dieser denn da seinerzeit mit dem blauen Faden auf dem Kopf in der Nacht durch die Gänge gewandelt wäre aber der leicht anzügliche Sprengstoff lag zum Einen darin, dass er das zu einer Frau gesagt hat, die da nicht die Thronfolger auf die Welt gebracht hat und jeden Abend neben ihm in den Federn lag, sondern zu dieser Camelia ... komisch eigentlich ... wieso wollte der Charles eigentlich ein Tampon in Camelia sein ... hätte es da auch nicht einfach schon die Slipeinlage getan ...

Mittwoch, 23. Mai 2012

Eine Unverschämtheit ist das ...

23.05.2012

Na so hin und wieder durchstöbere ich ja schon die Googlemaschine nach dem, was da so alles über uns oder meine Person verzapft wird.

Von wegen das liegt an der überproportionalen Portion des Narszismus ... man muss doch sehen, was da die Leute denken oder im Netz von sich geben. Und immer wieder stolpere ich dabei über Pseudoautoren mit einem Pseudonym, die sich da im Netz austoben oder mit Halbwahrheiten auf sich aufmerksam machen. Jetzt ist es doch erst einmal mehr als nachvollziehbar, dass ein Unternhemen die Verträge mit seinen Partnern nicht öffentlich zur Schau stellt. Das macht ja auch bis auf einen Verkaufsshop kein Unternehmen auf seiner Homepage. Exakt diese Tatsache ist wohl der stete Stein des Anstoßes in den diversern Autorenverbänden, wo es sich nicht selten bei den Machern bzw. Organisatoren dieser Verbände, um gestrandete Autoren handelt, deren Manuskripte einfach kein Verlag haben will.

Ja, in der ersten Zeit nach der Entdeckung solcher Portale habe ich mich noch zu jedem Beitrag geäußert, weil man uns dort auf eine Liste gesetzt hat, die da besagt das ein Verlag ein unseriöser wäre. Das muss man sich einmal vorstellen, da gibt es im Netz ganz öffentlich und für jeden Pseudoautoren lesbar die klugen Tipps gegen die Bezahlung der Mitgliedsbeiträge in die Verbände und fairen Organsiation und so ganz nebenbei bieten diese auch diversere Seminare und subjektives Halbwissen den unwissenden Autoren gegen Bares an. Wenn man sich dann die Mühe macht und hinter die Fassade dieser virtuellen Cafes blickt, dann schlackern einem nicht nur als Verleger, sondern hoffentlich auch als Autor die Ohren, denn was dort in den Portalen geschrieben steht, schreit förmlich nach dem Europäischen Gerichtshof und einem abschliessenden Urteil in Sachen Rufschädigung.

Und eben weil diese selbst ernannten Fairlage und Literaturcafes immer wieder ohne eine Konsequenz dort die Arbeit der Verlage und die Publikationen der Autoren in den literarischen Dreck ziehen, habe ich dort am gestrigen Tag einmal meine verlegerische Duftmarke hinterlassen, denn was da die Damen und Herren unter falschen Namen zum Besten geben, schreit nun wirklich nicht nur zum Himmel ... Also, hier mein Statement des gestrigen Tages zu einigen kommentaren von scheinbar namenlosen Schreiberlingen aus dem Portal im Portal unseres Kooperationspartners BookRix ...

Sehr geehrte Autoren,

es mutet schon mehr als unseriös an, dass ausschliesslich Autoren und Verbände immer etwas Anrüchiges daran finden, dass ein Verlag für seine Arbeit Geld verlangt. In keinem anderen Gewerbezweig finden sich die immer gleichen Lobbyisten ein, die da einem Unternehmen einen Stempel aufsetzen, weil dieser einen Teil seiner Aufwendungen in Rechnung stellt.

Was mich nur immer wieder erstaunt ist die Tatsache, dass die Autoren aller Genres scheinbar nur sehr unzureichend mit dem Verlagswesen vertraut sind, denn sonst würden Sie doch wohl eher die Machenschaften innnerhalb des Buchhandelswesens anprangern. Ganz zu schweigen von den Autorenverbänden, die da munter die Mitgliedsbeiträge kassieren. Warum beteiligt denn wohl der grosse Teil der Verlage seine Autoren an dem Risiko einer Publikation?

Weil kein Verlag einen Besteseller garantieren kann und wenn da einer der Kommentatoren glaubt, dass mit 3200 EUR die gesamte Publikation abgegolten ist, dann sollten Sie sich doch bitte erst einmal mit dem Verlagswesen und dem Handelsgebaren in diesem Land vertraut machen.

50% des Verkaufspreises verlangt alleine der Grosshandel, ganz zu Schweigen von dem Remmissionsrecht, dass dieser für sich in Anspruch nimmt (soll heissen, dass dieser noch nach über einem Jahr die zuvor vom Verlag gekaufte Bücher an diesen bei voller Rückerstattung des Kaufpreises zurück schicken darf).

Desweiteren ist es ja nicht nur mit dem Druck eines Buches getan, sondern es Bedarf einer langfristigen Vorarbeit und daher empfinde weder ich noch viele meiner Kollegen nichts unseriöses oder gar verbrecherisches daran, wenn man den Autor an den Kosten beteiligt (einen Kommentar zu der Dame in den oberen Rängen erspare ich mir, denn es ist schon mehr als verwunderlich, da ich mit dieser niemals ein Telefonat geführt habe, geschweige denn mich über einen Grafiker, Lektor, Druckerei etc. mit ihr unterhalten habe).

Selbstverständlich gestehen wir einem jeden Besucher unserer Homepages seine subjektive Meinung zu und wem es nicht gefällt, der muss diese weder lesen, geschweige denn mit uns zusammen arbeiten. Und ganz nebenbei, haben wir bis vor gut zwei Jahren alle Publikationen aus der eigenen Tasche finanziert ... 200.000 EUR und zwar ohne Subventionen vom Staat ala Bertelsmann & Co oder irgend welche Kredite und denoch bekamen wir den Stempel des DKZ-Verlages. Und da finde ich es mehr als nur eine Beleidigung unserer Arbeit, wenn wir da in die kriminelle Ecke gerückt werden.

Egal was immer sich jetzt auch hier wieder in diesem Portal an üblichen Ausfällen abspielt aber ich stehe zu meiner 60-70 Stunden in der Woche für unsere Autoren und bitte, wenn schon hier mit dem Halbwissen gegen Unternehmungen aggiert wird, dann doch bitte auch mit der Option des Revidierens.

Nein, wir sind kein unseriöser Verlag und wir leisten im Vergelcih zu den "Grossen" eine ausgesprochen gute Verlagsarbeit und zwar ohne das Kleingedruckte in unseren Verträgen. Wissen Sie denn eigentlich auch was eine Präsentation auf dem hauseigenen Messestand in Frankfurt auf der Buchmesse kostet und was ein Exemplar im Buchdruck kostet? Haben Sie sich einmal Gedanken dazu gemacht, dass auch die Títelmeldung und der Eintrag in das VLB Geld kostet? Ganz zu Schweigen von den Kosten für ein Lektorat und den Vertrieb? Wissen Sie denn auch das wir an den Autorengagen nicht beteiligt sind und das obwohl wir diese für unsere Autoren organisieren und die Aquise für deren Lesungen machen? Was denken Sie denn wie unser Team den Tag verbringt? Das wir hier an den sprichwörtlichen Füssen spielen und uns Bspw. unsere LiteraturKlassik im Städt. Bühnenhaus im letzten Jahr in den Schoß gefallen ist oder wir gar Sponsoren hatten? Und was denken Sie denn wie wir an derart viele Leser von unserem "Der pinke Stuhl" kommen, wo ich an 365 Tagen jeden frühen Morgen zwischen 5 und 6 Uhr schreibe, damit unser Verlag einen grösseren Bekanntheitsgrad erlangt? Woher kommen denn wohl die 180 Videos auf Youtube zu unseren Autoren und dem Verlag?

Ja, wir wehren uns dagegen als Unternehmen der Abzocke tituliert zu werden oder unsere Arbeit in den literarischen Dreck ziehen zu lassen, denn wir leisten viel und wahrlich über das normale Maß in der Verlagswelt hinaus. Kritik ja aber nicht nur immer aus der Sicht der Autorenschuhe.

Im Übrigen zahlen auch durch die Hintertür alle Bestsellerautoren einen Teil, denn es finden sich dort in den Verträgen nicht selten Klauseln, wie z. Bsp. diese, dass erst ab dem 10.000 verkauften Buch das Autorenhonrar gezahlt wird und glauben Sie mir, die Sache mit dem Bestseller im Spiegel ist der grösste Fake der Literatur, denn in dieser Liste wird nicht die Remmission erfasst oder glauben Sie tatsächlich an die 1.000.000 verkauften Bücher diverser Bestsellerautoren... wo doch die Hauptabnehmer die Grosshändler sind und diese wie schon erwähnt zwar die grossen Bestellungen ordern aber auch gerne über die Hälfte der bestellten Ware nach einem bestimmten Zeitraum wieder an die Verlage zurücksenden.

Ach übrigens zur Info für Autoren: Wissen Sie denn warum auf den Präsentationstischen der Buchhandelsketten die immer gleichen grossen Verlagshäuser ihre "Meisterwerke" präsentieren dürfen?

Im letzten Jahr haben wir dieses bei einer grossen Kette angeprangert und denen erklärt, dass auch kleine Verlage sehr gerne einmal ihre Publikationen auf den repräsentativen Tischen und Regalen präsentieren würden und was denken Sie was wir da als Antwort bekommen haben?

Das wäre kein Problem, wenn wir uns an den Werbekosten des Unternehmens beteiligen oder wir hätten auch die Möglichkeit für 100.000 EUR ein paar Tische in diversen Filialen zu mieten. Und darüber liest man natürlich nichts in den Portalen, sondern klagt ständig jene an, die sich einen Teil der Arbeit mitfinanzieren lassen. Nein, dass ich kein gerechtes Vorgehen gegen die Verlage, die ihren Job ehrlich machen.

Ja, ich weiss es gibt auch Verlage die fünfstellige Summen verlangen und denen der Autor nach der Zahlung der Summe total egal ist aber bitte schön, dass ist bei uns nachweislich nicht der Fall!

Nicole J. Küppers
Design Pavoni Verlag

Erstellt: am 22.05.2012 um 07:28:00, veröffentlicht auf BookRix


#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...