Montag, 18. Juni 2012

Wer ist Wussow oder Vladimir Putin ...

18.06.2012

Wussow´s geheime Tagebücher sind aufgetaucht ???

Sehen Sie, so ging es mir auch, als ich diese Meldung gelesen haben ... Wer ist Wussow?

Erst dachte ich ja an einen engen Vertrauten des zukünftigen Ex-Präsidenten von Russland ... den Vladimir, der offensichtlich auch wohl seit der neusten Zeit ein grosser Fan von Botox & Co ist. Na was denn, der hatte doch auf den Fotos in 2010 am See der blanken Oberkörper noch viel mehr Falten auf der Stirn, als in 2012 und wenn da nicht die Nadel zum Einsatz gekommen ist, dann futtere ich von mir aus auch einen Besen mitsamt des Stieles.



Zurück zum Thema "Wussow" und dessen Identität. Also nach minutenlanger Rechereche habe ich nun heraus bekommen, dass das wohl der ehemalige "Chefarzt" der Schwarzwaldklinik gewesen sein soll und jetzt bitte ganz ganz ehrlich, liebe Medienvertreter: Was denken Sie denn, wen da interessieren könnte, was dieser Knabe da an den langen alkoholoisierten Tagen und Nächten seinem Poesiealbum anvertraut hat?

Nein, dass meine ich nicht zynisch, sondern was für einen Nährwert für die Nation haben diese Aufzeichnungen wohl und vor allem wundert mich ja dann auch bei solchen Fällen immer, dass da angeblich der Nachlass erst nach einem halben Jahrzehnt gesichtet wird bzw. die geheimen Fächer in dem Zimmer der Pflegeeinrichtung erst jetzt entdeckt worden sind. Da hätten wir dann wohl wieder einmal die Geschichte mit dem Weihnachtsmann und dem Glauben daran. Wenn ich Ihnen jetzt sage, dass vielleicht da ein lieber Verwandter aus der akuten Geldnot vielleicht das Fälschen der Handschrift des lieben Verstorbenen übernommen hat und sich da so seinen eigenen vermeindlichen lukrativen Reim auf das Leben des Herrn Prof. gemacht hat ... Oder steht da etwa drin, dass die Schwester Hildegard gar seine Geliebte gewesen ist oder war es am Ende sogar der Sascha, der da den Prof. nach Dienstschluss ein wenig glücklicher gemacht hat ...



Natürlich habe ich auch diese Serie im Fernsehen verfolgt, denn zu der Zeit gab es ausser Biene Maja und der Sendung mit der Maus nicht viel im Angebot ... und an CSI dachte noch nicht einmal Hollywood. Ja, in der Schwarzwaldklinik war die heile Welt wahrlich noch in der allerbesten Ordnung, denn ausser der bösen Oberschwester und den kleinen Sticheleien von diversen Arbeitskollegen war doch da eigentlich das "Friede, Freude, Eierkuchen-Klientel" am Sendestart und da wurde auch wenn ich mich so richtig erinnere niemals einer um die Ecke gebracht ... Doch, über den Jordan wurde dort sehr wohl spaziert aber wenn denn dann doch nur auf dem natürlichen Weg.

Oh ja, als die Schwarzwaldklinik über den Schirm flimmerte, da war ich ebenfalls ein grosser Fan von den Waltons und ich haben diese Familie geliebt. Nein, unsere kleine Farm fand ich eher langweilig, denn ich konnte diese eine Tochter einfach nicht leiden. Genau, diesen Oberstreber der Korrektheit, der immer mit diesem Mädel zu tun hatte, dass da die Nachbrut des Krämerladens am Ort gewesen ist. Erinnern Sie sich nicht an diese Blondine mit den gedrehten Schillerlocken in Paniermehl aus der Friteuse ... hoppla, das war jetzt eine Freudsche Fehlleistung, denn so gerade werfe ich da scheinbar ein paar Dinge durcheinander. Die Schillerlocken gab es sowohl auf dem Kopf der Farmer-Oberzicke, als auch in der Plastikschachtel auf dem Markt in Holland ... mit der Remouladensauce. Womit wir wieder bei der Frage wären, warum eigentlich all die leckeren Dinge des Lebens so viele böse Kalorien haben und nur die diese doofen Salatköpfe und Mineralwasser da den flachen Bauch versprechen.

Nein, ich kann mich mit Gevater Evian und Mutter Eisberg einfach nicht anfreunden und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht, denn ich esse ja nicht um mich zu quälen, sondern aus den wahren Gelüsten nach allem was da für die Steigerung der Produktion und dem damit verbundenen höheren Umsatz bei den Textilproduzenten sorgt. Jetzt können die doch mittlerweile schon ein jedes Fahrzeug mit der Salatmarinade in Gang bringen aber auf die Idee zu kommen, dass wir auch lieber mit 3 Litern anstatt mit 20 auf vollen Touren unterwegs sein möchten, darauf kommt irgendwie scheinbar kein Einziger in dieser großen weiten Welt. Dabei muss es doch im Zeitalter von E605, Glutamat und Genmanipulation möglich sein, dass man endlich den King der Burger auch mit den 0 Kalorien auf den Markt bringt ... und natürlich auch den Hot-Brownie mit dem Vanillesofteis darauf ...



Ja was denn, lassen Sie mich doch bei diesen Nennungen ruhig meine Geschmacksfäden ziehen, denn schließlich verlangt doch mein Körper und Geist danach, wenn mich das Navigationssystem dieser mich wie ein ferngesteuerter Teletubie dorthin manövriert. Von wegen, nein ich bin kein ständiger Gast am Drive-In-Schalter ... Da fällt mir doch nochmalig diese Geschichte mit der fehlenden Mayonaise und dem imaginären Heinz in der Tüte ein. Was bekommen die Damen und Herren mit den Schiffchen auf dem Kopf eigentlich für einen Extrabonus, wenn diese einfach mal so ... und zwar in regelmäßigen Abständen ... die kleinen eingeschweissten Pommestuner vergessen?

Ach hören Sie doch auf, dass ist kein Zufall das da immer etwas in der Tüte vom schnellen Schalter fehlt und ich sage Ihnen das das eine feste Größe in der Jahresbilanz darstellt, wenn da immer die Tonnen an Saucen auf der Haben-Seite verbucht werden. Übrigens liebe Mäces und Burger ... wie schon gesagt schulden Sie mir inzwischen laut meiner Berechnung in etwa über 1000 Euro für die nicht eingepackten Tomato-Joes und Salatmayos ... ganz zu schweigen von den Töpfen aus der Süss-Sauer-Abteilung ...




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