27.03.2013
Pauschal ist doch pauschal und da wird doch dann eigentlich nicht bei jedem Akt wieder erneut die heissersehnte Kohle der Institutionen fällig oder ist es in diesem Land nur noch so, dass noch lange nicht darin steckt, was die Werbung verspricht?
Haben Sie denn am gestrigen Abend die Akte auf Sat1 gesehen ... und sind Ihnen nicht auch die Ohren vom Kopf abgeplatzt, nach dem auch Sie sehen konnten, mit welchen Tricks und unredlichen Ideen man sogar schon bei dem Kauf einer Zahnbürste oder gar Druckerpatrone abgefertigt wird?
Beginnen wir von Vorne ... ein jeder kennt das Drama mit den fast immer sehr schnell geleerten Druckerpatronen und vor allem kennen all jene dieses Geschäft der Wucher, deren einzelne Patrone auch mal schnell einen dreistelligen Betrag auf dem Kassenbon verbucht. Wohlgemerkt für 1 Patrone oder nennen Sie das Ding doch von mir aus auch Toner. Jetzt hat man also festgestellt, dass die Produzenten dieser luftleeren Plastikverpackungen da einen Zähler an die Patrone bauen ... eigentlich keine schlechte Idee nur wird dieser Zähler dann limitiert.
Genau, Im Klartext heisst das, dass nach spätenstens 15.000 eine automatische Sperre dem Drucker signalisiert, dass die Patrone leer ist und eine neue gekauft werden muss. Und zwar dann, wenn eigentlich noch für die dreifache Anzahl an Papieren genug Tinte darin ist ... Wo sind denn die Behörden und Kartelle, die sich solcher Betrugsfirmen annehmen und diese ausschalten oder von mir aus auch in die Insolvenz schicken?
Ja ist denn alles in diesem Leben und alles das, was damit verbunden ist nur noch der blanke und unverschämte Betrug an denen, die es einfach nicht besser wissen können?
Es "kotzt" mich wahrlich an, dass ein jeder nur noch bemüht ist, dem anderen Geegnüber das Geld aus der Tasche zu ziehen und ich verstehe einfach nicht, warum das alles so sein darf. Ach was denn, das Wort "kotzt" steht doch sogar schon in der neusten Auflage des Duden und gehört doch in dieser Nation wohl zu dem gebräuchlisten "Tu-Wort" eines jeden Tages.
Na Prima, also in Zypern haben die reichen Säcke schon all ihre Konten geräumt und jetzt stehen die Mannen mit den leeren Geldkarten an den Automaten. Hallloooooooo, wo sind den die Mannen aus dem Volke, die da mit der Mistgabel und dem Spaten solche Leute an der Ausreise hindern?
Mensch Meier, leben denn in allen Nationen innerhalb der EU nur noch die angepassten Ja- Sager mit wenig Mumm in den Knochen und vor allem wo sind denn die Dauerdemonstranten der staatlich subventionierten Institutionen, die doch sonst auch bei jedem kleinen Vogelkot auf die Strassen gehen und gegen jeden und alles demonstrieren?
Wann verlassen wir also endlich die EU, packen wieder unsere Pfennig-Stücke und D-Mark bei dem Händler auf den Tisch oder noch besser, hauen diesem die kleinen Geldstücke um die Ohren oder finden Sie es noch immer einen normalen Vorgang, dass ein dämliches Brot inzwischen 7 D-Mark kostet und der trockene Beerdigungskuchen schon mit 1,50 EUR als Wochenangebot in der Bächereifach-Verkäuferinnen-Theke liegt und man sich dann auch noch als Super-Trouper-Pfiffiger-Kunde fühlen soll, weil man da angeblich das Angebot erwischt hat?
Nein, nein, nein, es geht so einfach nicht weiter und wenn wir alle nicht wollen, dass wir hier in der Zukunft in einer Dikatatur ala Russland oder dem Iran leben, dann sollten wir endlich die müden Glieder erheben und dem Bäcker eines auf den Sauerteig geben. Ach ja, und wer sind die wahren Gewinner seit der Einführung des Euros?
Von wegen, die Ölmultis haben schon immer zu jeder Zeit die Taschen besonders weit geöffnet, wenn die Ferienkalender den Ölnotstand befohlen haben und auch der Staat hat eigentlich das Doppelte an Steuergeldern kassiert nur ist dieser nicht in der Lage zu wirtschaften, denn sonst würde es weder diesen Quatsch mit dem Berliner Flughafen geben, geschweige denn könnten sich irgend welche Dörfer erlauben, da überdimensionierte Gesichter aus dem Dorf an die Fassade eines alten Karstadt-Hauses zu hängen ...
Jajaja, dass ist ein lokaler Insider aber ich sage Ihnen ja immer wieder, bei solchen Vorbildern wie Guttenberg und Wulff kann doch eine Nation nur zu mutierten Diletanten verkommen ...
Halten wir also an diesem immerhin sonnigen Wintertag im März fest, dass nichts mehr so glänzt, wie das Bernsteinzimmer vor Jahrzehnten und das man sehr gut beraten ist, wenn man alles an Hab und Gut verkauft, damit wenigstens keiner mehr in der Lage ist, einem dieses zu nehmen ...
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott ... na das waren noch Zeiten, als die Menschheit an diese wilden Thesen geglaubt hat, denn eigentlich steht doch ein jeder mit seinen eigenen zwei Beinen auf dem Boden der Tatsachen, sofern dieser nicht Pristorius heisst, denn dieser Knabe oder wissen Sie welcher vergleich mir bei diesem Mörder immer kommt ... Flipp ... der Flipp von der Biene Maja, dieser Grashüpfer aus dem wohlbehüteten und unpolitischen Land der Biene Maja. Auf jeden Fall scheint der Pristorius-Flipp abgetaucht zu sein und keiner weiss, wo dieser zur Zeit steckt und seine Hände der Unschuld wäscht?
Ist das nicht eine Unverschämtheit und an einem jeden neuen Tag der kalte Schlag in das Gesicht der Eltern von der getöteten Freundin? Vor allem ärgert mich mit jedem Tag immer mehr, dass da die Medien sich überhaupt nicht mehr für den Fall interessieren und das Gleiche gilt doch auch für das derzeitige Totschweigen zu der Vergewaltigung und dem anschliessenden Mord an der jungen indischen Studentin. Verdammt liebe Medienvertreter, Ihr habt auch eine Verantwortung, wenn Ihr den auflagenstarken Zeitungs-Stein in das Rollen bringt und nicht alle Menschen dieser Welt gehören zu den Fast-Food-Konsumenten der schnelllebigen Nachrichten. Klopf, klopf, klopf ... ist denn da überhaupt in den Redaktionen noch einer Zuhause, der mehr im Oberstübchen hat, als die eigene Story und der sich vielleicht mal länger als einen Tag mit einer Story beschäftigt?
Da sieht man es einmal wieder mehr, in welcher abgestumpften Zeit wir leben und mit welchem Tempo da über die katastrophen der Einzelnen hinweg gegangen wird, wenn da vielleicht ein Leser weniger über den schwarzen Buchstaben hockt. Das ist der gleiche Kaiserschmarrn, wie die Erfindung der SMS und der Mails. Man teilt dem Gegenüber etwas auf die Schnelle mit und erwartet selbstverständlich binnen weniger Minuten ein Feed-Back und wenn Sie dann mal nach einem Jahr fragen oder recherchieren möchten, was Sie exakt vor 365 Tagen tangiert hat oder wer Ihnen da auf den Wecker gegangen ist, dann sind die Nachrichten gelöscht und im virtuellen Nirvana auf Lebenszeit verschwunden. Von wegen, dass kotzt mich nicht an, ich finde da muss ein viel schwerwiegenderes Zauberwort aus der angepissten Trickkiste ...
Eben, der Jobs und der Gates waren es, die dem Abendland und allen Ländern um dieses herum den Untergang beschert haben und ich sage Ihnen, wenn der liebe Gott ein einsehen hat oder vielleicht ist der Buddha an dieser Stelle mal klüger, dann haut der mit der grossen Kelle mal einmal auf alle Handyfunktürme und wirbelt die Kabel unter der Erde auf die Dauer durcheinander. Ob man dann wohl auch auf dem Postwege mit der eigenen DNA auf dem Briefumschlag eine Morddrohungen erhalten würde?
Na, verdammt noch einmal, ich lasse mir von Niemandem den Mund oder gar das Wort zu meinen Gedankengängen verbieten und wenn es einem da nicht passt, was da die dicke Frau an den Tasten zu diesem oder jenem Politíker denkt, dann kann dieser ja gefälligst den OFF-Knopf bedienen aber das war es dann auch ... Oder er macht sich den Feind zum Freund nach alter buddhistischer Manier und holt sich diesen als PR-Berater für die Schieflage im eigenen Land in den Regierungssitz mit den Zwiebeltürmen darauf ...
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