18.06.2013
Wen
oder was haben da die Briten bespitzeln lassen ... sind die denn alle nicht mehr
ganz bei der Sache des Vertrauens oder heisst es auch immer noch im 21.
Jahrhundert, dass zwar das Vertrauen gut ist aber die Kontrolle besser
...
Ach
ja, wenn man keinen Ärger hat, dann macht man sich eben selber welchen und ganz
nach diesem Motto scheinen doch all die Geheimdienste dieser Welt zu
funktionieren. Jetzt frage ich mich allen Ernstes, was diese denn da so
spektakuläres erwarten, wenn in jeder Ecke die Kameras und Mikrofone in den
Büros und wohlmöglich auch noch in den Privaträumen der Diplomaten versteckt
werden und damit die "Wanzen" den Einzug in die geheimen Beratungen
halten?
Da
denke ich doch sofort wieder an dieses zauberhafte und langatmige Kinderlied aus
den frühen Tagen meines Seins ... "auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt eine
kleine Wanze ... sieh Dir mal die Wanze an, wie die Wanze ..." Na bis dorthin
machte das ja noch den Hauch der Freude aber spätestens bei erreichen des W´s
konnte man doch diese Melodie nicht mehr ertragen ... wenn Sie dieses Lied
kennen und nicht unter Demenz leiden, dann wissen all die Insider jetzt sehr
genau, was ich da im Speziellen und überhaupt damit meine ...
Oh ja,
dass waren noch Zeiten, als wir alle mit der MUNDORGEL und dem Old Mc Donald in
die Welt entlassen wurden und zur damaligen Zeit war der Big Mäc noch weiter
entfernt, als die Sonnenkollektoren auf jedem zweiten Dach bei dem Bauern Mc
Donald und seiner Farm. Vor allem hatten wir ja weder ein I-Phone, I-Pad
geschweige denn ein Table und wenn da ein Table vorhanden gewesen ist, dann doch
wohl nur an dem Tripp-Trapp-Stuhl der ersten Jahre. Sie kennen doch auch diese
Hochstühlchen, wo man unter Garantie seinen ersten Spinat zu sich genommen hat
und wo man eigentlich aus der Sicht der Amnesty International nur fixiert worden
ist ... sozusagen gefangen im eigenen Stuhl und wer denkt schon als relativ
verblödetes Kind daran, dass einen zum Ende eines Lebens das "Gefangen im
eigenen Stuhl" wieder einholen wird?
Mit
dem heutigen Tag sollen also die Schweissflecken unter der Achselhöhle wieder
den Einzug in die Ariel-Bekleidung halten und verdammt noch einmal, warum muss
das denn sein, wenn es doch das Veröden der Schweissdrüsen gibt? Nein, ganz
ehrlich, ich habe bis Dato diesen Schritt in die Dr. Frankenstein-Welt nicht
gemacht, denn bei ca. 30 Tagen des Sommers in einem jeden Jahr, sind mir doch
die paar nassen Stellen in meinen Gewändern so etwas von egal, es sei denn, dass
diese nicht wie der irische Frühling duften aber da ist ja auch Ihnen inzwischen
bekannt, dass nur der übel riecht, der da ein konkretes Problem mit der
Benutzung von Wasser und Seife hat. Von wegen, kein Mensch muss nach Schweiss
riechen und verdammt noch einmal, wann bringt die Angela Merkel endlich das
Gesetz zur Zwangsnutzung eines Deorollers auf den
Hygieneplan?
Ja,
ich finde das ein übel riechender Mensch den gleichen Stellenwert haben sollte,
wie die Zigarette und wenn da einer nicht eine Symbiose mit den Tensiden
eingehen will, so hat dieser gefälligst seine Speisen an der frischen Luft
einzunehmen oder noch besser, es dürften in den Aldi-Lidl-Märkten nur noch jene
einkaufen, die mindestens einmalig in der Woche den Gebrauch von Wasser und CD
nachweisen können. Und wenn ich jetzt meinem Kopfkino den freien Lauf lasse und
mir vorstelle, dass ich da mit solchen Anti-Waschzwängen in ein und das selbe
Schwimmbecken gehen müsste ... Sie verstehen, es ist ja nicht so das da nur die
fettigen Haare in das kühle uringeschwängerte Nass eintauchen, sondern auch der
Popo ... und wenn dieser da nicht mindestens 3 x am Tag die feuchte Waschung
erfährt und man nur in das Schwimmbad einmal in der Woche geht, um da der
Körperhygiene zu frönen ... Bah, Bah, Bah, Igittigitt
...
Wobei,
ich muss Ihnen da eine Geschichte erzählen, die mir vor wenigen Tagen
wiederfahren ist ... und ein jeder von Ihnen kennt diese Vorurteile, welche sich
da immer dann einschleichen, wenn man rein weg nur nach dem Äusseren urteilt.
Frau, in etwa in meinem Alter, relativ ungepflegte Erscheinung mit
nachweislichem Mangel an Zahnbürste und wahrscheinlich auch ... nein, nein, nein
Nicole, dass willst Du gar nicht wissen ... egal, also der vorurteilsbehaftete
Mensch denkt bei dem ersten Anblick wie auch ich es tat ... Ach Du lieber
Himmel, möge der unfrisch duftende Kelch doch an mir vorbei ziehen ... aber
wieder aller Erwartungen kommt man in das Gespräch und lauscht den Schilderungen
des Gegenübers.
Ein
Leben lang gearbeitet, 4 Kinder gross gezogen und vor allem alleine
durchgebracht, 40 Jahre lang diverse sanitäre Einrichtungen geputzt und bis in
das höhere Alter noch immer als Pflegekraft der Industrieräume unterwegs. Mit
einem sehr kleinen Budget an Lebensunterhalt und mit zwei trinkenden Männern in
Sachen Amore gelebt. Und je mehr man seine Vorurteile über Bord wirft und sich
die Geschichte von X anhört, um so mehr öffnet sich das Herz und man denkt in
der stillen Kammer bei sich: " Verdammt noch einmal, warum ist diese Menschheit
immer auf die Äusserlichkeit dermassen beschränkt und es ist wahrlich so, dass
das letzte Hemd keine Taschen hat und das am Ende eines Tages wir alle doch die
gleichen nicht frisch riechenden Gestalten sind ...".
OOOOOMMMMM
You will no longer have to deal by way of children getting highly disappointed when little fits them.
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