Montag, 24. Juni 2013

AHOI Kameraden ...

24.06.2013

Mein allerliebster Herr Gesangsverein und vor allem allerliebste Mannen da draussen, die da weder jemals etwas von RESPEKT oder der formvollendeten Kommunikation in der virtuellen Welt gehört haben ... so geht das aber nicht in dieser Welt, wenn man da nicht zufällig über den Nachnamen Hussein, bin Laden oder gar Wulff verfügt ...

Sie wissen es und ich weiss es und vielleicht auch noch ein kleiner Teil der Literaten ebenfalls, dass man nur dann den Undank ernten kann, wenn man zuvor auch nur den Hauch eines Samenkornes in die Hand genommen hat aber was wir da jetzt in den letzten 24 Stunden erlebt haben ... da fliegt einem nicht nur das Blech weg, sondern auch zur gleichen Zeit der Kitt aus der Brille und die gesamte Figur mutiert in einem Satz auf ein Produkt an der Palme ... Nein, Sie ahnen noch nicht, um was es in den folgenden Sekunden gehen könnte und auch haben Sie noch niemals den direkten Kontakt zu einem Literaten gehabt?

Dann möchte ich Sie an diesem trüben stürmischen Tag recht herzlich zu dieser Entscheidung beglückwünschen, denn ich sage Ihnen, wenn Sie bis Dato glaubten das der Gossen-Slang und das schlechte Benehmen nur in der Welt des BUSHIDO existieren, dann gehen Sie doch einfach einmal munter in die Portale der Schreiberlinge oder besser gesagt jener, die sich dafür halten ... Sagte ich es nicht, wenn Sie die evolutionäre Brutstätte des niedrigsten Niveau´s entdecken möchten und zu dem noch zu der Erkenntnis erlangen möchten ... und zwar ohne die Zuhilfenahme der Wikipedia´s ... dann sind Sie doch jetzt auch ein Stück weit klüger ... und warum diese elendig lange Einleitung ...
 

Also, dann beginnen wir einmal ganz von Vorne vor gefühlten Ururur-Zeiten ... zumindest mag das ein Autor schnell so empfinden, wenn da die druckfertige Lektüre nicht binnen der nächsten 24 Stunden auf dem Tisch liegt und ja, auch in Verlagen und all den damit verbundenen Institutionen arbeiten Menschen, deren Genkertierung die gleichen Materialien enthält, wie die eines David oder von mir aus auch Goliath ...
 
 
 
Die Sache ist die … welche mich da ungewollt und gegen den Wunsch meines Oberwächters aus den 5 Silas entfernt …
jajaja, ich beherzige es weiterhin nicht ein Lebewesen zu töten und ja, auch ist mir bewusst das ich mir nur nehmen darf, was auch nur mir gehört und ja Buddha, ich beherzige die Askese immer zumindest solange Zeit, wie da noch nicht die Pralinenpunschtorte von dem Konditor Voß auf dem Tisch steht und nein, ich rede nicht schlecht über andere, solange dieses keine schlechten Menschen sind und damit bin ich doch eigentlich ein Vorzeige-Buddhist und was wäre eine jede Religion doch nur für ein unmunterer Haufen, wenn es da nicht auch immer die dunkelgefärbten Schafe unter diesen geben würde. Ja, ich bin wahrlich stolz auf das, was ich bin und es ist meine Bestimmung nicht mit, sondern gegen den Strom  zu schwimmen und das nicht um sich da von dem Kollektiv abzuheben, sondern weil nur jene Mannen da an einem jeden neuen Tag etwas bewegen, die nicht zu den Herdentieren gehören …
 
 
Es begab sich an einem schönen Tag vor zwei Jahren die Verlegerin Nicole J. Küppers auf den Weg nach München, um dort zusammen mit BookRix einen Autorenwettbewerb auf die zarten Beine zu stellen. Die Idee und das damit verbundene erklärte Ziel sollte es sein, da ein Dutzend Autoren am Ende des literarischen Tages auszuwählen und so prämieren, um diese und deren Kurzgeschichten dann zu einem Buch werden zu lassen. So weit so gut und die Idee empfindet ein jeder wohl als schön, wenn dieser noch nicht die Erfahrung damit gemacht hat, da in der Folge 12 Mannen unter einen Hut zu bringen.
Natürlich hatten wir einen Zeitraum eingeräumt, wo ein jeder Schreiberling die Chance erhalten hat, seine Geschichte zu verfassen und weil der 30.06. schon immer mein Glückstag gewesen ist, haben wir uns auf diesen Termin und somit den Schlusspfiff für den Wettbewerb verständigt. So und jetzt kommen Sie als Laiendarsteller in das entartete Spiel der Worte und Buchstaben. Was denken Sie denn wohl wie lange es dauern könnte, bis da die Vielzahl der Zusendungen gesichtet worden ist und noch besser, wie lange denken Sie nimmt es wohl in Anspruch, wenn man da 12 völlig unterschiedliche Charaktere zu einem Süppchen zusammen kochen kann?
 
 

Ach so, Sie denken etwa auch, dass da ab dem 30.06. alle Griffel der Veranstalter aus der Hand fliegen, die Schriftstücke binnen 24 Stunden gesichtet werden und dann nach 4 Wochen das fertige Buch in einem Buchladen liegt?

Und was machen Sie dann mit all den Einwänden der 12 Hirten und den jeweiligen Anfragen zu diesem und jenen Punkt bzgl. des Ablaufes und zu den Autorenverträgen, wenn Sie diese nicht einfach negieren wollen und einem jeden seinen Anspruch auf das Gehör zukommen lassen wollen?

Ach so, so haben Sie das natürlich noch nicht betrachtet und überhaupt, warum dauert so ein Buch denn so lange Zeit, bis es von dem unbearbeiteten Skript zu einem Werk der Drucker-Innung werden kann?

Na weil da vielleicht nicht nur eine Person oder Institution mit den Dingen beschäftigt sind und weil eine gute Sache noch immer … und das schon seit der Zeit von Fred Feuerstein … seine Zeit benötigt.  Und weil bekanntlich viele Köche noch niemals einen guten Brei produziert haben, wenn alle für sich den Kochlöffel in Anspruch nehmen, dürfte doch auch der Eintagsfliege am letzten Abend bekannt sein und daher ist es so, dass mir da jetzt wahrlich der Kragen mitsamt der Button-Down geplatzt ist.
 
 

Jajaja, ich bin auch ein sehr ungeduldiger Mensch und mir tut es wahrlich leid für all jene, die da einen netten Ton anschlagen und sich immer ausgesprochen kooperativ verhalten aber es gibt nun einmal in dieser Welt nicht nur die netten Literaten … denken Sie da doch nur an den Verfasser von  „MEIN KAMPF“ … Doch sollte man nicht mit dem Halbwissen eines Laien erst einmal die Leute befragen, die sich mit der Materie auskennen und vor allem, was denken Sie denn so als Borstenvieh, wenn Sie sich da an der Eiche reiben … glauben Sie tatsächlich das diese dann zu fallen beginnt oder sich gar der beheimatete Borkenkäfer in diesem Sorgen um sein Zuhause macht?

Im Klartext heisst das, dass uns das Dutzend nun ein Jahr auf Trab gehalten hat und wir einem jeden gerecht werden wollten, mit seinen Anliegen, Änderungen und Fragen aber jetzt ist endgültig Schluss damit und ab jetzt übernehmen die Kapitäne wieder das Kommando auf der „Brücke von Arnheim“ …

Na was denn, es ist ja nicht zum aushalten, was da die Power-Point- und Photo-Shop-Spezialisten alles an Unverschämtheiten bereit halten und vor allem beherzige ich da auch immer das 6. Sila der noch nicht verfassten buddhistischen Regel … wenn alle Stricke reissen, dann suche nach einem Brett für den Kopf …
 
 

1 Kommentar:

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