19.07.2013
Das
Motto dieses Tages lautet doch wohl eindeutig:
NAWALNY FOR FREE
Also
mein allerliebster Herr Gesangsverein aus dem Kreml ... meine Idee für Euch und
den KGB im Allgemeinen und überhaupt ... und wenn nicht jetzt, wann denn dann
... wäre die, dass ich Ihnen ein betriebsinternes Coaching zum Erlernen der
Kritikfähigkeit und dem Einsatz der Frustrationstoleranz anbiete. Natürlich
würde ich dazu niemals in das von der immer neuen Diktatur arg gebeutelte
historische Land der Straflagerhaltung reisen, denn ich verweile lieber in einem
Land, in dem das Recht auf die freie Meinungsäusserung nicht mit den Füssen
getreten wird und wo man nicht in die JVA wandert, wenn man den Chef kritisiert
nur weil einem der Führungsstil des Arbeitgebers nicht gefällt. Ja, es schreit
förmlich nach einer Revolution vor den Zwiebeltürmen und das ausgerechnet da ein
Blogger wegen angeblicher unsauberer Geschäfte verurteilt wird, wo doch ein
jedes Kind weiss, dass keiner der sauberen Westen in der Regierung über einen
Leumund mit der Güteklasse A verfügt ...
Ja, es
schreit zum Himmel und zwar mehr als nur ein wenig und wenn ich es nicht besser
wüsste und nicht diesen verdammt heissen Draht zu dem Herrn dort ganz Oben
hätte, dann würde ich mir auf die Dauer auch ernsthafte Sorgen um Mütterchen
Russland machen, doch ich weiss ja wie dieses auf die Dauer enden wird ... wenn
man da einmal kurz zurück in das Geschichtsbuch des Sonnenkönigs reinschauen
möchte ...
Viva
la Russia ... und es wäre doch gelacht, wenn da unser aller Stossgebete auf die
Dauer nicht erhört werden würden ... also lieber Gott, Buddha, Allah und all die
anderen Götter, könnt Ihr alle zusammen nicht endlich all diese diktatorischen
Gestalten auf einen Schlag eliminieren ... sozusagen den schnellen Fahrstuhl in
die Tiefe für diese bestellen, die da jegliches Menschenrecht ignorieren,
Menschen einkerkern, die Willkür zur justiziaren Muttersprache erwählt haben
usw. und sofort?
Habe
ich es nicht gesagt, dass da der englische Thronfolger bzw. die Folgerin schon
seit Tagen an Mutter´s Brust nuckelt, während die Paparazzis da auf der Lauer
liegen und ist es nicht einfach sonderbar, dass eigentlich alle Welt das hätte
wissen können, wo ich dieses doch schon vor Wochen mitgeteilt habe ... Sage ich
es nicht immer wieder, dass ich die Ergebnisse und Ereignisse des Lebens schon
lange Zeit vor denen kenne, bevor es diese überhaupt
betrifft?
Ja,
Sie können es glauben oder nicht aber ich kann heller sehen, als es
wahrscheinlich so manchem lieb und teuer ist und wenn Sie mich fragen, was da
als nächster Supergau auf der kugellesenden Agenda steht, dann ist das ein Fest
an diesem heutigen Abend und ja, wir müssen alle in die Tracht der Bayern
schlüpfen, um dort den Einlass zu bekommen. Ach kommen Sie, dass ist doch etwas
sehr schönes, wenn man sich ein wenig als Uli Hoeneß verkleider und das auch
noch auf dem platten Land, wo der höchste Berg über dem Meeresspiegel satte
10 Meter misst. Ja, ich liebe diese Scharade und ja, ich finde jede Form der
Mottoparty eine sehr gelungene und daher habe ich mir überlegt, dass es doch
eine wundervolle Idee wäre, wenn man all seine Freunde einladen würde und denen
als Aufgabe gibt, dass diese als ihr Partner erscheinen müssen und wenn da
gerade keiner zur Hand ist, dann tut es auch das Outfit des Ex
...
Und
jetzt spinnen wir dieses mal in der Welt der Hollywood Reporter durch ... also
Paris Hilton macht einen auf den aktuellen Knilch No 1034 und die Sylvie geht
dann als der Refael und der Barack Obama als Michelle my bell ... Oder besser
und viel passender wäre doch der Nespresso-George-Clowny als eine seiner
Ex-Gespielin und ich schwöre Ihnen, dass dieser sich dann auch wesentlich wohler
fühlen würde, als der Taucher in dem sensationellen blauweissen Schalke-Outfit,
welches jetzt die Forscher der Tiefsee für den armen Leckerbissen der Haie
entdeckt haben ...
Ja,
endlich soll es gelungen sein einen Taucheranzug zu kreieren, der dem weissen
Hai eindeutig signalisiert, dass es sich bei dem Mann oder der Frau mit
der Sauerstoffflasche auf dem Rücken nicht um den kleinen Gruss aus
der homosapischen Küche handelt, sondern das es sich dabei eher um
einen unappetitlichen Happen handeln könnte. Holymoly, dass da darauf noch nicht
er einer gekommen ist und überhaupt, was spricht denn eigentlich dagegen die
Taucherkluft in einem zarten Grau mit einer Haifischflosse auf dem Rücken zu
garnieren?
Und wäre es nicht wunderbar, wenn es als Kontrastprogramm zu dem
haifischigen Appetitzügler nicht auch das Mittel der ersten Wahl zur
kostengünstigen Scheidung gäbe. Eben, einen Taucheranzug in der Gestalt einer
Robbe. Oder wie wäre es denn mit einer Art Anzug ala Alge ... Fadenalge zum
Beispiel, denn wenn mich nicht alles täuscht, dann lassen die grossen Fische
doch auch von diesem Gemüse ihre Beisserchen ...
Jetzt
ist es also raus, die meisten Idiotentest´s der Fahrtauglichkeits-Überprüfung
beruhen auf den Missbrauch vom Alkohol am Steuer ... Es ist doch so, dass wann
immer man mit mehr als 0,0 Promille man hinter dem Steuerrad entdeckt wird, man
dieses unangenehme Hobby des George Clooneys in Angriff nehmen muss und das wenn
man nicht ausdrücklich ein Nachfahre von Herb Alpert ist, man ziemlich
aufgeschmissen ist, wenn man da aufgefordert wird zu "blasen" und Böse sei der
genannt, der dabei an diesen Akt der einmaligen Chance zur spontanen Kastration
denkt ... ja meine Damen, wenn Ihnen das ewige Verlangen des Gatten oder
Lovers nach der oralen Geschichte auf den Keks geht, dann ist das wohl
probanteste Mittel der ersten Wahl und endgültigen Ruhe der kleine Biss in das
Geschmeide und dann können Sie auch endlich wieder in aller Seelenruhe während
der Lesestunde im "Shades of grey" den leckeren Knusperstangen aus dem
kalorienarmen Blätterteig frönen.
Mensch
Meier, wenn ich mich so umhöre, dann haben die Damen der Nationen wohl häufig
ganz gut zu leiden unter dem, was da den Herren der Schöpfung an einem
lauschigen Abend in den Federn so einfällt ... wenn ich da noch an die
Geschichte mit dem Kissen unter dem Popo denke oder noch besser, an das Drama
der Gestalt, die da immer an der Leine wie ein Hündchen durch das Schlafzimmer
dackeln musste. Ja, genau, diese Sendung meine ich, wo da dieses SM-Paar durch
seinen Alltag begleitet worden ist und wo Mutti dann dem "Meister" immer das
Abendbrot mundgerecht geschnitten und auf den Knien rutschend präsentieren
musste ... Also wenn da meine allerbeste Hälfte auf solch einen Trichter
gekommen wäre und von mir verlangt hätte, dass ich da die Bütterkes und das
Feierabendbier auf den Knien serviere, dann hätte ich aber schon längst einen
Reisegutschein für den oder die Liebste/n in die haifischreiche Karibik
organisiert ... natürlich hätte ich auch den neuen Robbendesign-Taucheranzug mit
in das Köfferchen eingepackt ...
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