01.08.2013
Gibt
es eigentlich eine nicht getunte Statistik darüber, welchen Erfolg da die
andauernden Werbeeinblendungen bei inzwischen allen Internetdienstanbietern
wirklich haben?
Das
ist ja nicht mehr zum aushalten, dass da bei einem Klick auf eine bestimmte
Seite sogleich zehn andere Seiten das Signal zur Öffnung erhalten und wenn Sie
mich fragen, dann sind diese bescheuerte Nervwerbe-Seiten in etwa so effektiv,
wie ein jeder Rettungsschirm in die südlichen Länder
...
Snowdon, Assange & Co und wer da noch so alles die Daten von
Dritten weiter gegeben hat ... ist das nicht zum verzweifeln, dass immer mehr
Mannen meinen, dass all unsere Daten nicht erfasst werden dürfen? Es ist doch
ein alter Hut, dass schon bei dem Kauf der ersten Semmel am frühen Morgen der
Bäcker registriert, welche Vorlieben des Backwerkes ihre Waage jubelieren lassen
und verdammt noch einmal, mir ist es doch egal, wenn da auch der Hübbelpüpp oder
die Tante Käthe vom Panhas-Berg weiss, wann und wie und vor allem wo ich mich im
Netz aufhalte ...
Eben,
ich habe nichts zu verbergen und auch treibe ich keine Geschäfte ala Hoeneß oder
werde gar ein neuer Beitrag auf einer der unzähligen geheim gekauften
Steuersünder-CD´s und überhaupt, sind es nicht gerade jene Zeitgenossen die da
immer die Datenschutzwelle machen, die da in aller Regel über mehr Schmutz unter
der Fussmatte verfügen, als die Familie der bin
Laden´s?
Nein,
nein, nein, ich werde heute den Tag nicht mit den negativen Dingen dieser Welt
beginnen, sondern mich schlicht und ergreifend dem unverfänglichsten Thema des
Globus bedienen ... exakt, dem Wetter und den damit verbundenen Kapriolen, die
dieses derzeitig schlägt. Ja, ich weiss, wir sollen binnen weniger Stunden
wieder das Thremometer auf die Palme bringen und wenn es denn dann tatsächlich
zutreffen sollte, dass wir da in nur wenigen Minuten mit dem Lächzen und
Schwitzen beschäftigt sein sollen und dieses eben nicht im Rahmen der
meteorologischen Klimakatastrophe, sondern im regulären Sommer, welcher nun
schon seit dem ersten Schritt des Fred Feuerstein Hitze, Kälte, Regen und nicht
zu vergessen ... den Blitz und den Donner mit sich bringt. Donner meine Damen
und Herren, nicht Döner oder Pizza, denn Sie wissen ja schon, dass der grösste
Feind des Sommers nicht der Temperatursturz oder gar der Regen ist, sondern die
Pizza- und Döner-Fraktion mit all seinen kleinen Kalorien, welche da den Bikini
zu einem Stringtanga-Modell machen ...
Sage
ich doch auch immer, der Herrgott hat mir den schlechten Stoffwechsel und die
Bequemlichkeit in Sachen Evolution und Genkertierung mit auf den Weg gegeben und
wie sage ich immer so schön?
Hätte
der liebe Gott, Buddha oder sonst eine Gottheit von mir erwartet, dass ich in
meinem Leben jemals die Joggingschuhe auspacke, dann hätte er mir gefälligst mit
der Geburt auch ein paar Turnschuhe verpassen müssen und da er dieses nicht
getan hat und wir alle überhaupt entgegen unserer Natur auf zwei Beinen laufen
... Na was denn, wie kommen wir denn auf die Welt ... stehend doch wohl nicht
und wenn Sie mich fragen fängt der Raubbau am eigenen Körper schon mit dem
aufrechten Gang an. Stellen Sie sich doch bitte vor, dass es da keine Amme in
ihrem Leben geben würde, die Sie da ab der Geburt nötigt, dieses und jenes zu
tun. Das fängt doch schon mit diesen Windeln an ... glauben Sie denn das bei
Fred und Wilma zu Zeiten der Neandertaler schon die Pampers gekannt haben und
das diese da auch das Kind gezwungen haben eben nicht einfach der urinalen Natur
den freien Lauf zu lassen, sondern die Dinge ... ala David Hasselhoff in der
Küche um Mitternacht ... laufen zu lassen und überhaupt, was denken Sie denn
warum da wohl der Knilch mit der Keule in der Hand nur einen Lendenschurz und
keinen Wonderbra-Popo-Tanga unter diesem getragen
hat?
Man
wollte das die Dinge so laufen, wie sie laufen und Sie glauben doch nicht
wirklich, dass sich ein Fred Feuerstein da in seiner Jugend Gedanken darüber
gemacht hat, wie er wohl mit seinem ungewaschenen Haar auf die Wilmas in
Neandertal gewirkt hat. Jaja, so ein bischen hat das ja der Sonnenkönig wieder
aufleben lassen und überhaupt gibt es diese Toiletten ja noch nicht so lange,
wie ein mancher denken mag. Von wegen, eine Begegnung mit dem Robin Hood im Wald
hatte nicht zwingend nur den leern Geldbeutel zur Folge und wenn wir es recht
betrachten, dann war doch der Robin eigentlich schon eine vorzeitliche Schöpfung
der Politessen ... oder war dieser nicht eine Art Wegelagerer, der da einem
jeden in die Knippe geflogen ist, der diesem den Weg
kreuzte?
Es
gibt Neuigkeiten vom Baby aus England ... nix da, nicht vom Chicken George der
Royals, welcher schon nach knapp einer Woche auf dem Globus seinen ersten Urlaub
auf dem Land verbringt und somit einen kleinen Vorgeschmack auf das süsse Leben
hinter den Schlossmauern erhält. Da fällt mir ein, dass im Rahmen der roylen
Geburt mir das erste Mal bewusst geworden ist, ob ich da wohl noch erlebe, wenn
dieser zukünftige König seine Prinzessin vor den Altar führt und ob ich noch
jemals sehen werde, welcher Pipapo da dann den Schleier tragen
wird?
Ach
ja, die liebe Zeit und die Begrenzung dieser ... wo man doch an einem jeden
neuen Tag im Lokalteil mit dieser konfrontiert wird. Ist es nicht ein Unsinn mit
diesem Sterben und überhaupt wozu macht man sich sein Leben lang zum untriebigen
Affen, wenn einem dann doch in der Folge der Sensemann einen über die Rübe
gibt?
Ist
doch so, kaum hat man all die Dinge und Pflichten des Lebens abgearbeitet und
sehnt sich eigentlich nach dem wohlverdienten Ruhestand mit den inzwischen vom
Gesetzgeber und den Verdis festgelegten 67 Jahren der Maloche, schon zwingt
einen die Sterbestatistik der Lebenserwartung in die Knie. Wozu fragt doch so
mancher sich bei 36° in der Mittagspause ... wozu wird man eigentlich in diese
Welt hinein geboren und vor allem, welcher Rektalausgang hat da eigentlich die
Arbeit erfunden?
Wäre
es nicht viel schöner, wenn man da eben nicht vom frühen Morgen bis in den
langen Tag der Arbeit nachgehen würde und man sich eigentlich nur Gedanken dazu
machen müsste, an welchem Strand man denn nun den lieben Gott einen Mann sein
lässt ... Da haben wir es wieder, dieses stete Gedöne um den Mann ... vielleicht
war der liebe Gott im Zeitalter der noch nicht vorhandenen Diskrimierung gar
kein Mann, sondern in Wahrheit hat der Adam diesen dämlichen Apfel vom Baum der
Schlange gepflückt und diesen verspeist und die Eva war nur die stille
Beobachterin? Könnte doch auch sein, dass es auch niemals die Arche Noah´s
gegeben hat und das auch diese "Nummer" mit dem 100-Meter-Lauf über das Wasser
nur eine Erfindung der Urahnen Hollywoods ist?
Ein
sehr gutes Stichwort Nicole ... Hollywood ... huray for Hollywood ... denn vor
wenigen Tagen war ich noch dort und ja, ich bin ein Freund dieser Stadt und
nein, nicht von diesem touristischen Walk of Fame oder gar dem daran
angrenzenden Hollywood Boulevard mit all seinen Klimbim-Souvenir-Läden, sondern
von diesem Style und den breiten Strassen mit der Dauerbeleuchtung am Tag und in
der Nacht und wissen Sie was mir da als allerster Spassfaktor einfällt, wenn ich
mich da in die Zeit vor 72 Stunden zurück
begebe?
Der
Tank von dem Mietfahrzeug, welcher sich da mit schlappen 40 Dollar vollständig
befüllen lassen hat und wenn man dann mit einer Karre unter dem Popo die vielen
Meilen diesen unbegrenzten Landes zurück legt und genau weiss, dass einen der
nächste Tankstopp nicht zu einem Dispokredit veranlasst, dann fragt man sich
schon, warum eigentlich in unserem Staat da so kräftig in die
Mineralöl-Steuer-Trickkiste gegriffen werden darf?
Sage
ich doch, alle Sachen die da auch nur den Hauch der Freude versprühen könnten,
werden mit einer Steuer belegt und gibt es eigentlich noch irgend ein Teil oder
eine Tätigkeit in diesem Land, die da nicht mit einer Steuer behaftet ist?
Ach
ja, Sie denken das das Atmen noch umsonst ist, dann kennen Sie wohl noch nicht
die Aerophagie ... also die Steuer für die Abgase aus ihrem Allerwertesten und
wenn Sie jetzt denken, dass es eine solche Steuer doch gar nicht gibt oder geben
kann, dann kennen Sie wohl nicht den Einfallsreichtum des Fiskus. Ja, ich habe
in meiner imaginären Steuerkugel gesehen, dass wir in der nahenden Zukunft wohl
alle miteinander eine "humane Abgassteuer" entrichten dürfen und diese soll nach
Körpergewicht entrichtet werden. Also sozusagen je grösser das Hinterteil, desto
mehr Euros kostet der Spass und wenn Sie mich fragen, dann werden schon jetzt in
den Forschungslaboren die Stuerschlupflöcher produziert, denn angeblich forschen
oder züchten ja die Amerikaner und Russen schon an den Mini-Homosapiens und wenn
mich nicht alles täuscht, dann ist der Vladimir schon die erste Kreuzung aus
diesem Versuch?
Wie
gross oder besser gesagt klein ist dieser denn ... und wenn der KGB, das FBI und
wie all diese Spionage-Abteilungen da heissen ... ein wenig mehr in der Birne
hätten, als es der durchschnittliche Vodka-Russe hat, dann würden diese doch zur
kalten Kriegsführung sehr gut daran tun, wenn diese sich die Zwergen-Spione
züchten würden ... so eine Art Mini-Mouse des KGB
...
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