27.09.2013
Ohlalala ... der Bobele ist nicht mehr der, der er einmal war ... denn nun gibt dieser zum Besten, wie das da mit all den weiblichen Individuen gelaufen sein soll und da erwarte ich doch mit der allergrössten Spannung das Feed-Back der "honorigen" Damen aus der Welt des Herrn Becker ...
Jajaja, ich finde das dieses Nachtreten nicht immer die klügste Entscheidung ist aber im Fall von Bobele war es die allerhöchste Zeit, dass dieser seine Sicht auf die Dinge und die Besenkammern dieser Welt bekundet und als hätten wir es nicht alle schon geahnt, kommen exakt die Damen da nicht ganz so von Vorteil geprägt daher, wie diese es uns immer glauben machen wollen.
Das die Babs die Oberzimt-Zicke des Clans ist, war doch schon klar bevor diese sich da als Designerin für Fussmatten betätigt hat und auch erstaunt mich da nur wenig, dass die Sandy Mayer-Procher-Becker da wohl als Prinzessin auf der Hülsenfrucht durch das Leben tingelt und erst recht verblüfft mich nur sehr sehr wenig, dass auch all die anderen Damen ihr Fett in der Schriftform abbekommen ... Na hören Sie, diese Eintagsfliegen wie die Setlur & Co hätte sich der Bobele auch gerne schenken können aber wie es da hinter der Kulisse in den heimischen Gefilden abgelaufen ist, hat mich schon ein wenig erstaunt ...
Babs Becker neigt also zu Handgreiflichkeiten, wenn diese da mehr in den Hintergrund, als in den Vordergrund gezerrt wird und verdammt noch einmal, womit rechtfertigen all die Damen eigentlich ihren Promistatus?
Oder ist man sofort in der Riege der Z´ler, wenn man da mit dem Bobele ein paar vergnügliche Minuten ala Ermakova im Treppenhaus verbringt ... Doch, dass denke ich auch, dass dieses Buch das letzte verzweifelte Aufflackern des ehemaligen Tennis-Crack´s sein dürfte und wenn dieses Buch da erst in der manipulierten Spiegel-Bestseller-Liste auf dem Platz 1 gelandet sein sollte, dann war es das letzte Mal, dass wir von unserem Boris etwas hören. Es sei denn das dieser in Las Vegas bei einem Poker-Spiel als erklärter Gewinner die Casinobank sprengt ...
Sie merken schon, zu meinen besten Freundinnen wird die Babsi und der Anhang niemals werden und auch dann nicht, wenn diese jetzt endlich mal die finanziellen Kohlen für den Bobele aus dem Feuer holen würden, denn ich mag diese Art Frau nicht, deren wahre Motivation schon auf deren Stirn geschrieben steht ... Sie wissen doch, diese Geschichte mit dem wie der Nerz zum Nerz kommt und wie in der Folge die Frau zu diesem kommt ...
Eijaja, ich will eine Pizza, eijaja Pizza wunderbar ... gell Herr Schentino alias Kapitän Blaubär der Costa Concordia ... da hätte man doch zumindest nach den vielen vergangen Tagen gedacht, dass sie wohl auch die Eier nicht ausschliesslich zur Verlüstierung in den Hosenbeinen tragen. Mensch Du kleiner Knilch aus dem Berlusconi-Land der La Familia ... man weisst als Mann nicht die kollektive Schuld der geflüchteten Ratte vom Schiff von sich und verdammt wann wandert dieser Knabe endlich hinter Schloss mitsamt dem grossen Riegel?
Nein, ich kann das nicht ausstehen, wenn man verdammt und verflixt und von mir aus auch noch zugenäht, den Kahn auf Grund und nur wegen einer Profilneurose hat auflaufen lassen und dann noch immer den Zitteraal gibt, der sich da dreht und windet wie eben dieser in der Reuse. Erst waren es die Mannen der Brücke, dann war es der angebliche Fall in das Rettungsboot, der da hat den Kapitän als erste Person das sinkende Schiff verlassen haben, dann ist es der indische kleine Smutje und wer weiss, vielleicht war es am Ende dann auch noch irgend ein x-beliebiger Passagier, der da das Kommando willkürlich übernommen hat ...
Also Herr Schetino ... jetzt ist Basta mit die Pasta ala Miracoli aus die Familia da Seemannsgarn ...
Du hasse verlasse die Schiff in sinkflug und nix weil da ist gefallen die kleine Itaker in die Riva-Boot, sondern weil die kleine Farfarello hatte ein bisschen Pipi von die offen gelegte Pillemon durch die russische oder polnische Conchita in die Hose. Die Geschichte die wahre ala Bolognaise ist nix so, wie die kleine Schetino will uns machen glauben, denn die Pimpf auf die Brücke wollte mit die gegelte Haare angeben an die Ufer und weil da sass die kleine Madga zwischen die zwei Glocken bei die Blaskonzert hat Schetino nix gesehen die Boden unter die nasse Füsse.
Tira mi oder misu aber die Mann mit die weisse Mütze auf die Kopfe hat lange Nase wie die italienische Holzpuppe und wenn ich wäre die Mann oder Frau oder die Kind von Ertrunkene, dann würde ich die Schetino in Boot ohne Ruder und Brummbrumm aussetzen auf die Mittelmeer ... nix da, die Dose Tomato und die Nudel bleibt hier und auch kriegt Schetino nix die Lambrusco und die stille Wasser was kann nicht trüben die kleine Mafioso von die Meere ...
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