23.02.2014
Wo immer Sie sich auch in
dieser Sekunde befinden ... es ist garantiert der falsche Ort, wenn Sie diese
Zeilen jetzt lesen, denn es ist fast sommerlich dort Draussen und wenn es nach
mir gehen würde, dann hätte ich mein Gesäss jetzt auf einer Luftmatraze inmitten
einer der Weltmeere und würde den lieben Gott einen braven Mann sein lassen
...
Oh ja, dass wäre es doch,
wenn zur gleichen Sekunde alle Menschen auf diesem Globus die Arbeit niederlegen
und sich dann auf die Luftmatrazen genn St. Barth begeben, also dorthin, wo die
Fürstin Charlene von Monaco sich derzeit mit diversen älteren Semstern tummelt.
Na und, was soll denn die Aufregung, nur weil die Blondine es sich mal besser
gehen lässt, als Rest der Truppe aus dem
Piratentum?
Halloooo, die hat einen
mittelalten Sack im Palast hocken, dessen monatlichen Bezüge zu jedem 1.
empfindlich schrumpfen, um da die Alimente auszuzahlen und so wie ich die Sache
sehe, wird es doch erst dann brisant, wenn da in ein bis zwei Monaten die
Nachricht um die Welt geht, dass Charlene von Monaco im ersten oder zweiten
Monat einer Schwangerschaft ist?
Na kommen Sie, das Treten
in den Popo geht doch immer schön nach der Reihe und nur weil der Albert da kein
Rückrad beweisst und das menschenverachtende Land aus seiner Reiseagenda
streicht, muss man doch als Kind aus der Geburtsstätte der Diskriminierung nicht
im einsamen Palast hocken und Löcher in die Wände starren, um da einen Blick auf
die Küste zu werfen. Wie, natürlich ist die Brutstätte des Übels Afrika und vor
allem haben sich ja da die Weissen in der afrikanischen Historie nur wenig mit
Ruhm bekleckert, was da die "dunkle" Vergangenheit betrifft und da lobe ich mir
doch einen Pistorius, der da nur wenig von der Gerichtsbarkeit hält und die
Dinge lieber auf den "grossen Füssen" regelt. Nix da, der hat da die Mannen der
Polizei geschmiert und sollen wir wetten, dass sein zuständiger Richter zufällig
der Golfkollege des Vaters ist oder dieser zumindest noch in der Schuld bei
diesem steht?
Ach hören Sie doch auf, die
justiziare Augenwischerei und dann dieser Kaiserschmarrn um die Prothesen ...
mir ist es völlig egal, ob der da auf den Sprungfedern oder mit den Stümpfen am
Boden gehockt hat, als er seine Freundin durch die Toilettentür erschossen hat,
denn es geht immerhin um den Mord an einer jungen Frau und es ist faktisch mit
meinem Bestreben nach Gerechtigkeit nicht zu vereinbaren, dass der Knabe noch
immer sein luxuriöses Dasein auf freien Füssen geniesst. Wo sind denn die AI´ler
und all die anderen Gemeinschaften, die sich da für die Opfer von Gewalttaten
einsetzen und vor allem um die Verurteilung der Täter oder in diesem Fall des
Täters. Der Herr Pistorius gehört in den Knast und zwar ohne Prothesen, damit
dieser auch nur nicht auf die Idee kommt am Hofgang teilzunehmen. Obwohl, so aus
der Sicht der Verlegerin würde mich sehr wohl interessieren, was in solchen
Köpfen vorgeht und warum da so wenig Empathie für das Opfer aus den grauen
Zellen entspringt ... ja, wie ticken Mörder eigentlich und warum wird der eine
zum Mörder, während der andere mit dem scheinbar weitaus höheren IQ nicht tötet?
Muss man da schon den Vergleich mit einem Jäger ziehen, der da in die Reviere
der Welt fliegt und tunlichst alles abknallt, was da unter Artenschutz
steht?
Nix da, die wenigsten Jäger
betreiben diesen "Sport" aus der Motivation der Hege und Pflege, sondern die
meisten Kadetten sind doch entweder jene, die da die verkürzte Anatomie unter
der Gürtellinie zu belagen haben oder mindestens über einen nichterkannten
Schlaganfall in der Region um die Emotionsebene jammern. Ach was denn, dass kann
doch nicht toll sein, wenn man da aus dem Hinterhalt ein Tier erschiesst und
sich dann mit dem Blut des erlegten Tieres an der Kappe das Halaliloloiloi in
den Hintern bläst. Eben, dass ist doch krank und erst richtig krank wird es,
wenn man dann auch noch als Veterinär seinen Beruf ausübt. Sage ich doch, es
sollte einen Index aller Jäger geben, auf dem deren Bestimmung und Dasein
erläutert wird und wo ... lassen wir das, denn es soll ja auch nette Jäger
geben, die da mit der verantwortungsvollen Flinte am und unterhalb der
Gürtelschnalle verfahren ...
Gehen Sie denn jetzt am Donnerstag auf die Rolle, um die
Alltagsrolle zu verlassen und das zu erleben, was eine Dolly Buster in ihren
Glanzzeiten jeden Tag erlebt hat? Doch, doch, Sie verstehen sehr wohl was ich
damit sagen will, denn ein jedes Kind weiss doch, dass man ab dem Donnerstag der
kommenden Woche die absolute Narrenfreiheit hat und man von dem allergrössten
Glück reden darf, wenn man diese Tage sinnvoll nutzt, um von einer Blüte zur
anderen zu reisen. Oder gehören Sie zu den Sittenwächtern der katholischen
Dopelmoral und vermeiden jeden Augenblick des ES ... also Ihres
Triebes?
Na dann Prost, Mahlzeit
usw., denn heisst es nicht schon immer seit der Entdeckung der Prostituierten im
Kleiderschrank von Charlie Sheen und Mr. Kung Fu Fighting, dass nur der ein Narr
bleiben wird, der da eben nicht den Wein, das Weib und den Gesang liebt? Soso,
Sie fanden das eine markabere Anspielung auf den Altmeister des Kung Fu aber
dieser ist doch bei dem Liebesspiel im IKEA-Schrank um das Leben gekommen und
war nicht die gleiche Todesursache auch das endliche Programm bei dem
Lied-Sänger von INXS ... genau, der Ex von Kylie ... der hatte sich doch auch
bis zum Abwinken bei dem Sexspiel stranguliert und ist dann in der Folge "im
Kommen gegangen" ...
Egal, ich verliere den
roten Faden, denn eigentlich beschäftigt mich viel mehr die Tatsache, dass
endlich mal wieder der Brad Pitt mit der Angelina Jolie recht passabel auf dem
roten Teppich gestanden hat ... also weder mit der langen Matte, noch mit den
abgehalfterten Klamotten am Leib und da kann man doch mal wieder sehen, was da
die gescheite Kleidung aus den Leuten macht, denn das Auge isst doch bekanntlich
mit und da gilt doch wohl der miefende Johnny Depp als das Paradebeispiel für
den gelebten Schmuddellook. Ach was denn, da helfen weder die Millionen auf dem
Konto, noch die eigene Insel ... den Piraten will man doch nicht wirklich in
seinen Federn mit dem klassischen Morgengeruch auf den Kissen begrüssen. Ja, so
ist es, auch ein Johnny und ein George Clownney haben so ihre
Methangasproblematik und nur weil da Vorne die Kamera blitzt heisst das nicht,
dass sich das Ganze nicht auch Hinten abspielt ... mit den Blitzen meine ich
natürlich, denn die dicke Bohnensuppe beeindruckt den Nespresso-George auf die
gleiche Art, wie es dieser bei Ihnen oder mir tun würde ... wenn Sie verstehen
was ich meine ...
22.02.2014
Es gibt Geschichten, die
das bezaubernde Leben nicht schöner schreiben könnte ... und wenn es diese Story
nach einer wahren Begebenheit nicht gegeben hätte, dann wahrscheinlich der Henry
Miller oder ein Klaus Kinski diesen zwischenmenschlichen Krimi aus der
medizinischen Untiefe verfasst ...
Nennen wir in doch einfach
nicht den Mr. Grey aus der Schattenwelt dessen, sondern ich empfinde den
X-Ray-Man eine weitaus treffendere Bezeichnung. Arzt, nicht einer aus der Welt
der Groschen-Romane ala Julia etc., sondern Dr. X-Ray ... zuständig für alle
lapidaren Erkrankungen der Simulanten aber auch für die schweren Fälle aus
innerhalb aller Diagnosen, die da eine Röntgenuntersuchung erfordern. Also, Dr.
verheiratet mit Frau Doktor ... nix da, nicht das diese jemals eine medizinische
Fakultät von Innen gesehen hat, sondern nur den Status ala Guttenberg übernommen
hat oder wie es die Österreicher immer zu tun pflegen, wenn da ein Herr Doktor
ein weibliches Wesen ehelicht und somit dieses durch den profilneurotischen
Knigge zu einer Frau Dr. wird. Sodele und der gute Herr Doktor hat seine Praxis
in einem Mehrfamilienhaus in der 1. Etage ... zu erwähnen wäre da auch noch die
Tatsache, dass sich im Erdgeschoss eine Apotheke befindet und zu dem einige
Räume zur röntgologischen Untersuchung im Keller. Die restlichen Räumlichkeiten
tun jetzt erst einmal nichts zur Sache, sondern wir richten unseren Focus auf
das pharmazeutische Erdgeschoss, die 1. Etage der Praxis und die Kellerräume mit
den Röntgenschirmen. Jetzt bekommt natürlich das Erdgeschoss gerne mit, was da
innerhalb des Hauses geschieht und wer da durch den gemeinsam genutzten
Eingangsbereich durch die Tür hinein und auch wieder hinaus gelangt ... sage ich
doch, ein wirklich ehrenwertes Haus inmitten der Kleinstadt zwischen Wien und
Amsterdam ...
Stutzig wurden zuerst die
Damen an der ärztlichen Rezeption, dass da sich da neben den Patientennamen in
dem praxisorientierten Timer seltsame Symbole wie ein Kreis, ein Dreieck und ein
Quadrat befanden. Doch keinem kam dieses auch nur für eine Sekunde
puertoricanisch oder gar spanisch vor und so zogen die Jahre in das Land bis zu
dem Zeitpunkt, wo eine Arzthelferin ausserhalb der regulären Röntgensprechstunde
mal eben in den Keller wollte, wo sich die Schirme der Durchleuchtung befanden,
denn als diese die Tür durchschritt hörte sie sehr seltsame Geräusche. Voll der
Angst und des Unwohlseins trat dieses dennoch durch die Tür und erblickte da
ihren Chef alias Dr. X-Ray-Shadesofgrey vor dem Röntgentisch, auf dem eine
entkleidete Patientin lag und furchtbar erschrak, als diese die Arzthelferin
erblickte. Ach was denn, dass pikante Detail der herunter gelassen Hose vom Doc
ersparen wir uns doch, weil dieser in seiner anschliessenden Scheidungs-Arie
beschwört hat, dass man sich nur zum Vorlesen der allerneusten Lyrik getroffen
habe ...
Jaja, diese Geschichten
gibt es mehr als Sandkörner am Strand von Fuerte oder einem X-beliebigen anderen
Lava-Strand aber das brisante ist ja auch nur die Tatsache, dass sich dieses
Stell-Dich-Ein an 5 Tagen in der Woche vollzog und wenn Sie sich jetzt noch
erinnern aber erwähnte ich nicht zu Beginn das dort im Terminbuch auch seltsame
geografische Symbole entdeckt worden waren. Exakt, Sie denken wieder an den
Kreis, das Quadrat & Co. Also Mister Bombastic der Viagra-Fraktion pflegte
an einem jeden neuen Tag eine andere Patientin zu vernaschen und nur die
bösesten Zungen behaupten da tatsächlich, dass wohl auch die Putzfrau zum steten
Vernasch-Klientel gehört haben soll. Ach übrigens, der Doktor der dauerhaften
Potenz erklärte übrigens seine Abwesenheit immer damit, dass er nur eine Zigarre
rauchen würde ... Jajajajajaja, da würden bei mir alle Alarmglocken klingeln und
erst recht die Sirenen heulen, denn seit Bill Clinton weiss doch ein jedes Kind
der Aufklärung, dass hinter der Zigarre alles andere als nur der blaue Dunst
schlummert ...
Nein, nein, nein ... mir
ist nicht bekannt, ob es da innerhalb der Praxis auch einen Nachbau des
Oval-Office aus dem Weissen Haus gegeben hat und ob da tatsächlich die
dunkelbraunen Glimmstengel zu mehr gedient haben, als zu dem oralen Genuss ...
Nonono, ich will mir dieses Gebinde aus der Tabakpflanze einfach nicht dort
vorstellen, wo der liebe Gott die Öffnung zur Flucht aus dem Mutterleib gelassen
hat. Eben, es reichen doch schon die Kopfkinos und man muss einfach nicht alles
wissen und den Dingen bis auf das Letzte auf den Grund gehen. Oder doch, denn
warum soll man nicht an den erfolg der Schatten des Mr. Grey anknüpfen ... also,
Doktore vernaschte am Montag mit seiner fleischgewordenen Havanna die Putzfrau,
am Dienstag die Gattin seines Freundes, am Mittwoch die nette Patientin mit dem
Furunkel an der Analdrüse, am Donnerstag die Frau des Hausmeisters und am
Freitag die Schwester Lucia aus der Praxis des befreundeten Arztes ... Nix da,
am Freitag und Samstag war er der allerebeste Ehemann und Vater ... Moment,
hatte dieser überhaupt Kinder oder waren das alles nur heisse Schüsse in den
heimischen kalten Ofen?
Also, Sie sollten sich
nicht wundern, wenn da der Arzt ihres Vertrauens am Tag ihres Termins den
Hosenstall geöffnet hat oder wenn er da noch über Überreste einer Zigarre an
seinem Kittel verfügt und wenn dann noch die Putzfrau etc. mit einem
dunkelblauen Kostüm und seltsamen Flecken aus der Röntgen-Kabine kommt ... Sie
wissen schon, diese penetranten Penetrationsflecken, die da immer wieder für die
allergrösste Freude bei den Daheimgebliebenen sorgt, wenn bei dem Hausherrn eine
latente Impotenz diagnostiziert worden ist ... nicht auszudenken, wenn es sich
bei dem Herrn der Promotion nicht um einen Mediziner der Allgemeinheit handeln
würde, sondern um einen Kadetten der Urologie oder gar der Rektal-Medizin ... da
schreit es doch schon nach dem beliebten Aua, bevor man überhaupt den Humadur in
den Händen halten kann ...
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