10.02.2014
Schon ganz schön putzig, was da so alles geschieht auf der Welt ... entweder wird man dank des Daten-Pishings zu einem Acryl-Figürchen oder die Damen und Herren an den Gates ziehen einen bis auf die Knochen aus ... X-RAY lautet das Zauberwort des unfreiwilligen Striptease auf den Flughäfen dieser Welt und nicht nur die Tatsache, dass man da tatsächlich durchleuchtet wird, macht mich rammdösig, sondern auch den Fakt, dass man mal einfach so mit Röntgenstrahlen beschossen wird ...
Soso, Sie meinen also das das der totale Blödsinn ist und das man diese Art der Strahlung nicht mit dem Teil in den Praxen der Doktoren verwechseln darf? Da sind Sie aber gepflegt auf dem sogenannten Wood-Way, also dem Weg, der nur aus Hölzern besteht ...
HIHIHIHIHI, die Schweizer setzen vor die ungebremste
Einwanderung mal eben ein ganz grosses P und die Nationen innerhalb der EU
drehen am Rad ... warum denn nur, wenn da endlich mal ein Volk im Rahmen einer
Volksabstimmung eine unpopuläre Entscheidung gegen den Sozialtourismus
trifft?
Ja, ich bewundere die Demokratie in der Schweiz, denn
dort bei schwerwiegenden Entscheidungen die kleine Nation befragt und was
entspricht mehr einer in echt gelebten Demokratie, als der Volksentscheid ... da
wird zumindest nicht geschmiert und korrumpiert und vor allem sind dann die
Ergebnisse solcher Entscheidungen auf dem Mist aller gewachsen. Nein, ich kann
dem Nicht-wollen-der Dauereinwanderung nichts negatives abgewinnen und das nicht
etwa deshalb, weil ich da der braunen Gesinnung angehöre oder gar Lust verspüre
die Betonköpfe der Diskriminierung anzuheizen aber die Frage der Frage lautet
doch noch immer, wer denn da die ungebremste Zuwanderung aus aller Herrenländer
finanzieren soll?
Nein, ich weiss, es gibt schönere Thematiken an einem
tristen Montag im Februar aber mir geht es auf die Schnürsenkel, dass alle Welt
immer so tut, als würde der andere die geprellte Zeche bezahlen und das kann es
doch nicht sein, denn wir haben doch schon genug Mannen in den eigenen Reihen
mit dem Bundesadler auf dem Pass, die da den lieben langen Tag auf dem Sofa
sitzen und denen die Einnahmen ala Manna aus dem Himmel in die Tasche fliegen.
Ach was, was rege ich mich denn darüber auf, wenn ich es doch selber schuld bin,
wenn ich an einem jeden frühen Morgen meine Gräten zusammen suche und dann
aufstehe, um zu arbeiten ... Gibt es noch diese
Rabattmarkenhefte? Sie fragen sich wie ich darauf komme?
Mir ist gerade eine alte Dose mit Glanzbildern in die
Hände gefallen ... naja nicht gerade gefallen ... aber auf jeden Fall war es ein
Revival der besonderen Art. Überhaupt stolpere ich in den letzten Tagen immer
über Dinge, die es in meiner Kindheit gab. Zum Beispiel haben ein paar kleine
Plastikhasen zum aufziehen meinen Weg gekreuzt. Sie wissen schon, diese Hasen
die nach dem Schub durch das Zahnrädchen über den Tisch hoppeln. Und zur Krönung
fand ich auch noch den Mausespeck aus dem Tante-Emma-Laden von damals ... nur
meine Rollos in Minze werden einfach nicht wieder neu aufgelegt.
Aber was soll es ... es ist ja nun nicht von Schaden für meine Person ...
Sie haben doch sicherlich auch
von dem Fall gehört, wo die Chirugen nach der OP einen Spatel im Bauch vergessen
haben. Und jetzt nach drei Jahren ist die Sache aufgeflogen ... ja das nenne ich
doch eine chirugische Glanzleistung. Was glauben Sie, was denn da schon alles
aus den Körpern diverser Personen hinaus geholt worden ist ... nach einiger
Zeit. Da kann man doch froh sein, wenn nicht der OP Tisch mit an den Rücken
angenäht wird oder die Nierenschale im Körper verschwindet. Wobei man ja bei
manchen Damen den Eindruck gewinnen könnte, dass bei denen die Nierenschalen an
die Oberschenkel angenäht wurden, wenn ich da an die Reiterhosenmodelle denke.
Natürlich macht man sich nicht selber aber der Gehrock ist einfach ein
Pflichtprogramm, wenn die Hüften breiter sind, als das Hinterteil eines
Hafflingers ...
Ein
Wunder, oh welch ein Wunder ... ich habe doch tatsächlich verschlafen ... nicht
so massiv, wie Sie jetzt vielleicht denken könnten, sondern nur um eine Stunde.
Sie
wissen, dass ich immer zwischen 5 und 6 Uhr in den frühen Morgenstunden schreibe
und ausnahmsweise habe ich bis 7 Uhr geschlafen. Jetzt
ist das wahrscheinlich nichts außergewöhnliches oder Sie werden denken, dass es
sich doch nicht lohnt, darüber ein paar Worte zu verlieren? Denkste!
Für
mich ist der Schlaf eher eine lästige Einrichtung der Bedürfnisse. Weil
eigentlich sind doch die ganzen Forderungen eines Körpers mehr lästig, als
angenehm.Sehen
wir es doch einmal so:
Den
ganzen Tag ist man, neben der Arbeit, damit beschäftigt, irgendein Verlangen des
Körpers zu befriedigen. Natürlich
gehört der Trieb zu den angenehmen Einforderungen aber alles was danach oder
davor kommt, ist doch mehr als lästig. Das
Drama startet doch schon am Beginn des Tages mit dem untrüglichen Waschzwang.
Jetzt
gehöre ich zu dem Teil in der Bevölkerung, der ungewaschen nicht in den Tag
starten kann und eine Katzenwäsche mit dem nostalgischen Waschhandschuh liegt
mir nun wirklich nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass ich auch ein Fetischist
der Zahnhygiene bin und daher wird nicht nur der Body geduscht, die Zähne
geputzt und die Creme aufgelegt, sondern auch der passende Duft aus der
Riech-Kolektion gezogen. Eigentlich
wäre dann der Tag geritzt und man könnte sich hemmungslos in die Arbeit stürzen
aber davor halte ich es für meine Pflicht, mir das passende Outfit aus dem
Schrank zu suchen. Ich
gehöre ja nicht zu den Anhängern der Patchwork-Kleidungs-Kultur. Ein kariertes
Hemd mit einer gestreiften Hose und einem gepunkteten Dalmatiner- Sakko läßt
mein ästhetisches Empfinden nunmal nicht zu. Wenn
ich so umschaue, wenn ich durch unser Dorf wandere, dann trifft dieses ganz
offensichtlich nicht auf jeden Menschen hier im Dorf zu. Dem
Styling sind ja keine Grenzen gesetzt und bei dem Anblick mancher IT-GIRLS vom
Lande beschleicht mich das Gefühl, dass die zuviel in den Modezeitschriften
blättern. Nur
wirken Stiefeletten und Leggings bei Frau Sowieso ganz anders, als bei Paris
Hilton oder Lindsay Lohan. Egal,
weiter in meiner Schilderung der Bedürfnisse ... also der Körper schreit zu
Beginn eines neuen Tages nach Körperpflege incl. der Mundhygiene, nach dem
Crememarathon und nach einem Duft aus dem Flakon. Aber
wenn man dann glaubt, dass damit die Sache vom Tisch ist und die Arbeit beginnen
kann, dann meldet sich der Durst ... der Durst auf Kaffee ... natürlich den
frischgemahlenen aus der JARU.
Also
rein in die Puschen und rüber in das Büro zum Kaffeevollautomaten. Das ist
nämlich so: Alle hier im Hause trinken die Arabiata-Röstung ... die mit dem
Herzkammerflimmern und dem anschließenden Kasper. Nur verträgt mein kleines Herz
kein Koffein ... wegen der verschleppten Lungenentzündung und der anschließenden
Herzmuskel-Entzündung ... Sie wissen ja, dass seit dem Ereignis mein Herz ein
wenig aus dem Takt gekommen ist und ich gute Chancen auf den Sekundentod habe
... immerhin gar keine so schlechte Option, weil es mir die Einzahlungen in die
Pflegeversicherung erspart. Aber
schon wieder einmal verliere ich den roten Faden ... Kaffee aus dem Büro in die
Tasse und dann sitze ich gerade an meinem Schreibtisch und nach wenigen Minuten
stellt sich ein leichtes Knurren ein ... ja, dass des Magens. Also,
was will uns der Autor damit sagen?
Hunger
macht sich breit und der Körper nötigt zur Nahrungsaufnahme und da ich nun
einmal am morgen weder Zeit noch Lust habe, ein kulinarisches Highlight zu
zaubern, müssen Wahlweise die Mohrenköpfe oder die Müsliriegel herhalten ...
Und
das alles nur, weil da im Magen der Kumpel randaliert. Wenn es nach mir ginge,
dann müsste ich niemals etwas essen und dann hätte ich auch kein Problem mit
dem, was die Waage immer wieder als Schockeinlage bietet. Und
wenn Sie jetzt denken, der Körper ist gereinigt, der Magen gefüllt und die Ruhe
kehrt ein, dann meldet sich der Suchtfaktor zu Wort ... Zigaretten ... und die
verlangt der Körper zu sofort.So,
dann stecken Sie sich die tabakubanische Lunte an und lehnen sich geschmeidig in
den Bürostuhl ... Wissen
Sie um die Wirkung einer Zigarette am Beginn eines Tages?
Genau,
Sie befriedigt nicht nur die eigene Sucht, sondern veranlaßt auch die unteren
Extremitäten zum Arbeitseinsatz. Auf zur Toilette und das verabschieden, was man
am Tag zuvor in sich hinein gestopft hat, weil der Kumpel des Magens einen dazu
genötigt hat. Jetzt
ist es mittlerweile 11.00 Uhr und die Morgenwäsche, das Frühstück und der Abgang
auf dem Ort der Stille erledigt, dann meldet sich wieder der Kumpel aus dem
Magen ... es ist ja wieder die Leere im Körper eingetreten und so ein
Müsliriegel erfüllt nicht lange seinen Zweck. Schon
steigen Sie in das Auto und fahren in den Frischemarkt, um wieder für Nachschub
zu sorgen ... Ein
bischen Gemüse, ein bischen Fleisch und den Magenfüller in der Gestalt der
Kartoffel, dem Reis oder der Nudel. Den
Herd angeschmissen und munter daruflos gekocht steht nach einer halben Stunde
Mangare auf dem Tisch. Schnell die lästige Sache hinein geschaufelt und wieder
zurück an den Schreibtisch.
Schon
wieder ein Trugschluß ... denn der Müsliriegel befindet sich mittlerweile mit
seinen verdauungsanregenden Inhalten an der unteren Luke. Wieder
begeben Sie sich zur Naturalien- Mülldeponie der Gas, Wasser und Schei...-
Innung. Ach
und wo man doch gerade im Bad ist, kann man sich doch gleich auch die Zähne
wieder putzen ... wegen des Bonusheftes vom Zahnschlächter und als Vorsorge für
den Erhalt der Dritten aus Polen. Nach
dieser Unterbrechung zur mittäglichen Zeit ist dann aber Ruhe und die Arbeit
kann für den Rest des Tages in Angriff genommen werden ... Wieder
Falsch gedacht ... den in England gibt es die Teestunde am fünften Nachmittag
und in unserem Land das Täsken Kaffee mit Gebäck ... Also Kuchen geordert und
das Kaffeepäuschen wird eröffnet ... weil ja der Kumpel im Magen nun den Schrei
nach den Produkten der Zuckerbäcker einfordert.
Zwei
bis drei Stunden wird dann in die Tasten gehämmert und wer meldet sich dann zum
Abend wieder? Genau,
der Kumpel des Abendbrotes ... mit den gelüsten einer Frau im siebten Monat ...
ein paar Gürkchen dürfen es zum Käse durchaus sein und weil der Käse ansich
doch eine sehr trockene Angelegenheit ist und die Mundschleimhaut mehr zusammen
zieht als ausdehnt, muss natürlich noch ein Kaltgetränk dazu gereicht werden.
Jetzt
schmeckt Mineralwasser nach NICHTS, also ist man eher geneigt, diese wundervolle
Erfindung der rotweißen Limonadenproduzenten in den Schlund zu schleusen.
Und
während man wieder einmal den Bauch mit den milden Gaben füllt und sich dann zu
Bett begibt, um noch das letzte Ende des Spätfilmes zu sehen, meldet sich
letztmalig der Kumpel der Untiefen aus dem Bauchraum ... weil nichts ist doch
schöner, als das Betthupferl. Chipse,
Lakritze und die Trüffel aus dem Nachtisch und letztmalig befriedigt man
den Kumpel ...
Und
wenn Sie mich jetzt fragen, wozu der Körper eigentlich da ist ... es ist der
Motor dessen, was uns den ganzen Tag in Bewegung hällt und eindeutig ein
Terrorist der Anatomie und ein enger Verbündeter des ES ... Und
da wundern wir uns alle, dass sich den lieben langen Tag die Gedanken nur um die
Nahrungsaufnahme und den Abgang dessen drehen ...
Na Mahlzeit sage ich da nur noch ...
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