14.02.2014
Ja, ich habe irgendwo auch in mir die Milde versteckt
und ja, ich reflektiere ... wenn ich lese, dass der Herr Edathy da "nur"
Kinderbilder von kleinen Jungs im Internet geordert hat. Wussten Sie denn auch,
dass schon alleine das GOOGLEN des Wortes KINDERPORNOGRAPHIE eine Straftat
ist?
Also bei aller Vaterlandsliebe und allem bedauern für
die Opfer solcher Schandtaten aber glaubt man denn allen Ernstes, dass man so
den erkrankten Gehirnen Herr wird? Ach lassen wir das, sonst schreibe ich mich
noch um den Kopf und den imaginären Kragen und das an dem Tag der Tage des
Jahres ... dem Valentinstag, da wo man allen seinen versteckten und öffentlichen
Lieben die Blumen via Fleurop zukommen lassen muss. Wie, Sie ignorieren diesen
Tag der Liebe ... und sich dann wundern das die Küche kalt bleibt und die Gattin
in 14 Tagen den Men-Strip in der Pinte dem kuscheligen Abend auf dem Sofa im
Feinripp vorzieht?
Doch, doch, es ist ein Drama was so manche Frau da in
ihrem Zuhause neben den Mehlwürmern beheimatet ... und glauben Sie mir, das
Feinripp-Unterhemd mitsamt der fallschirmseidenen Jogginghose und den
Romika-Pantoffeln gibt es öfter, als der beste Comedian denken mag. Von wegen,
da können Sie von dem allerallergrössten Glück reden, wenn das nur der Anfang
des Übels ist, denn richtig spannend wird es erst, wenn sich zu diesem Outfit
auch noch Gevater Kathederbeutel und Mutter Kukident gesellen und der Raumduft
ein leichtes Aroma von Methangas versprüht. Holymoly, ja, es gibt Dinge, da will
man zu sofort das Ende des Kopfkinos und den sofortigen Einsatz der bunten Bälle
mitsamt der Hundewelpen, Hundewelpen, Hundewelpen
...
Natürlich werden die Valentins-, Mutter-, Vater- und
Geburtstage total überbewertet und von mir aus bräuchte man gar keine Tage mehr
feiern, sondern eigentlich sind doch alle 365 Tage des Jahres der jeweils
passende Mottotag. Pappa- und Mamalapapp, man braucht eigentlich auch keine
Sonne und wozu denn den Regen und wenn wir schon gerade dabei sind, dann lassen
Sie uns doch auch den Sauerstoff abschaffen ... und den Rudolph mit seinen
Rentieren können wir auch sogleich in die Wüste schicken und überhaupt ist diese
Welt viel zu bunt und wäre es nicht alles leichter, wenn wir uns alle innerhalb
eines Schwarzweiss-Films bewegen würden? Oh ja, was wäre das für eine
wundervolle Vorstellung, wenn man niemals mehr vor dem Kleiderschrank
verzweifeln müsste, weil die Farbe der Schuh nicht zu der des Blazers passt und
ja, es wäre dann doch ein Leichtes das Leben zu bestreiten, denn man müsste sich
auch nicht mehr um das Giessen im Hochsommer kümmern, weil das welke Blatt den
gleichen Anschein hat, wie das saftige Grün in der mausgrauen Welt
...
Jim-Bob, Grandma, Grandpa ... John-Boy ... na weckt das
Erinnerungen in Ihnen an die gute alte Zeit, als man noch scharf darauf war eine
Latzhose tragen zu dürfen und als man noch mit der Milchkanne zum Krämerladen um
die Ecke gereist ist?
Jaaaa, und der Peter Illmann noch die Formel1 moderierte
und die ganze Welt gebannt das Treiben des J.R. Ewing verfolgte. Da schmeckten
die Gummibären tatsächlich noch nach Gummi und das war auch die Zeit, als man
wie verrückt mit der Leckmuschel und dem drohenden Karies herum gerannt ist.
Jajaja, den Eismann mit seiner Klingel am Auto höre ich noch heute und auch jene
Kadetten, die da mit dem Aldi auf Rädern durch die Siedlungen fuhren und den
Kittelschürzen das Geld aus der Tasche gezogen haben. Da fällt mir ein ... was
war denn da noch sogleich für ein undankbares Skandälchen bei den Hasseröders
... haben die da für den Hungerlohn etwa ein paar Osteuropäer innerhalb der
gebuchten
Sub-Unternehmungen beschäftigt?
Ja und, was soll denn da die Aufregung, wo doch der Mann
oder die Frau aus dem Osten Europas mit 5 Euro in der Stunde in der Heimat der
König ist? Ach kommen Sie, man kann doch die Äpfel nicht mit den Birnen
vergleichen und wenn es auch bei uns ein paar Arbeiter zum kleinen Kurs geben
würde, dann müssten wir auch nicht die Zerstörung der Wirtschaft durch die
Verdis ertragen. Nix da, dieser ganze Gewerkschaftsquatsch ist in etwa von
der Notwendigkeit in den Breitengraden der ADAC´ler anzusiedeln. Natürlich
brauchen wir Regularien, die da die Ausbeute des Menschen verhindern oder besser
gesagt diese Dinge regeln aber wissen Sie denn auch was dieser riesige
Ballonkopf der arbeitskämpfenden Verbände und innungen kosten. Und ich sage
Ihnen, wenn man mit dem Rest der Welt konkurrieren will, dann wird man nichts
mit Handwerkslöhnen um die 60 Euro in der Stunde. Eben, sind die Löhne innerhalb
der EU irgend wann einmal auf den gleichen Niveau wie in ... ach lassen wir das,
sonst ziehe ich wieder den Zorn der 30-Stunden-Wochenarbeitszeit-Vertreter auf
mich ...
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