28.12.2012
Jetzt nimmt er also das Geheimnis um den Wüsten-Sturm mit in das Ehrengrab ... der General Schwarzkopf hat das Zeitliche gesegnet und trifft wenn er Pech hat entweder wieder auf den Hussein oder wenn es richtig doll kommt auf den Osama bin Laden ...
Ja das waren noch Zeiten, als da der Live-Ticker aus dem Golfkrieg bei den Privaten über die Kisten flimmerte und überhaupt ... ich möchte gar nicht wissen was der General da noch so alles mitnimmt, von dem wir besser auch niemals etwas erfahren. Na was denn, was ein Steinbrück oder Finschen im Kleinen, ist doch so ein US-General im Grossen und wer weiss, vielleicht hat ja der hoch dotierte und ausstaffierte Militär-Knabe gerade an seiner Biografie geschrieben und wie so oft in den Staaten ist da pünktlich zur Veröffentlichung etwas mit der manipulierten Pumpe schief gelaufen.
Oh ja, lassen Sie uns eine Verschwörungstheorie konstruieren, die seinesgleichen in Hollywood sucht ...
In Wahrheit war ja die Geschichte um den Desert-Storm von Vorne bis zum Hinterteil eine geschickt eingefädelte Sache von dem Bush, wie wir inzwischen alle wissen und an dessen These eigentlich nur noch jene Zweifeln, die da über einen IQ in Höhe des Toastbrotes verfügen. Auch weiss ein jedes Kind, dass der Osama in etwa so getötet worden ist, wie es der Graf Dracula erlebt hat. Auch ist Ihnen doch inzwischen bekannt, dass die Familie Bush mehr Dreck unter der heimischen Fussmatte hat, als die Protagonisten aus dem Film "Slumdog-Millionär". Und daher liegt es doch auf der Hand und zugleich auf den Füssen und dem Kopf, dass da der angezettelte Krieg von Beginn bis zu seinem Ende nur das eine Ziel hatte: Erdöl ... hieß das Zauberwort und wenn da nicht gerade die Nation mit dem grössten Verbrauch und der grössten Energieverschwendung einen Handlungsbedarf sieht, um sich ein paar Ölquellen an Land zu ziehen, wer denn dann wohl?
Das ist ja auch so eine Sache mit der Verschmutzung unseres Erdballes und der Doppelmoral der Nationen ... wenn ich da einmal kurz an das Land mit den vielen Tuk-Tuk´s erinnern darf, wo an 365 Tagen im Jahr der Smog herrscht und dann doch tatsächlich am Hotelpool das Rauchen verboten ist. Ja, in Indien darf man in den Hotels nicht mehr rauchen und das obwohl einem da gerade an der frischen Luft mehr Umweltgift in den Körper eingehaucht wird, als in dem Kernkraftwerk in Tschernobyl oder von mir aus auch in Fukushima. Ach wissen Sie, dieser ganze Raucherquatsch und die Hatz gegen diese lenkt doch von etwas ganz anderem ab. Eben, was machen denn eigentlich die Pharmariesen mit ihren Dämpfen oder überhaupt die Industrie mit ihrem belasteten Müll?
Das die sorgfälltig gesammelten gelben Säcke für den Plastikmüll schon seit Jahren in Containern in Rotterdam gelagert werden, ist doch schon sehr lange ein offenes Geheimnis und wenn mir da noch einer erzählen will, dass da exakt das Gleiche mit dem Inhalt der Papiertonne geschieht, würde mich das auch nicht aus den ungläubigen Latschen holen. Haben Sie sich einmal überlegt, welche Lobby die Industrie da in diesem und all den anderen Ländern hat? Ist ein Grossunternehmen marode, weil sich da die Vorstände zuviel in die Tasche gepackt haben, dann wird einfach mal an die Tür von Vater Staat angeklopft und um ein paar Subventionen gebuhlt. Aber wenn der Mittelstand da in die Misere gerät, dann klopfen nur die Banken an die Insolvenztür, um sich das Beste zu angeln, was da noch übrig ist. Aber wenn so eine Telekom ... Moment, wie komme ich denn jetzt auf die Telekom ... ach wegen des stillen Abgang von dem René Saubermann und wenn Sie mich fragen dann macht der sich nur schnell vom Acker, damit die unsauberen Dinge erst dann an das Tageslicht kommen, wenn der geheime Zwillingsbruder von Günther Jauch erst in den vorzeitigen Ruhestand lala Wulff abgetaucht ist ...
Aber überhaupt staunt man ja sogar in diesen Tagen nicht nur in aller Welt über die Auftritte der dicken Hosen, sondern auch hier am Ort fliegt so manchem Subunternehmer und ehemaligem Gläubiger der Kitt aus der Brille, denn hier schlägt da derzeitig ein Unternehmen derartig hohe Wellen in den dörflichen Glanzbilderheften, dass man meinen könnte das die ihr Medien-Konzept von der "wer will das wissen-Redaktion" in die "Volkssatire" geändert haben.
Ja, hier sind die Kulturmacher nicht die Künstler und alle anderen Kunstschaffenden, sondern die Fahrer der Riesenbomben aus der Welt der LKW´ler. Wussten Sie denn, dass es eine Kultur unter den Brummifahrern gibt ... ja, mit dem klangvollen Namen "The Culture-Club of Brummbrumm" ...
Holymoly, dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf, dass da der Grössenwahn nun auch in unserem beschaulichen Dorf den Einzug hält und wenn Sie mich fragen, dann wird der dort Oben da wohl mächtig ein P davor setzen, bei soviel Neurose in Sachen LKW-Profil ...
Überhaupt, es ist ja immer das Gleiche, die die die Hose am dicksten auftragen, fallen bekanntlich auch verdammt tief, wenn da der Konkursverwalter das Ruder übernimmt und ist es nicht ein Phänomen, wenn sich solche Wesenszüge durch den gesamten Stammbaum ziehen. Der Eine aus der Sippe fährt noch immer mit dem Arztschild an der Windschutzscheibe durch die Nation und das obwohl dieser die Uni in etwa so oft gesehen hat, wie der Guttenberg. Wenn früher der Betreiber eines Sanitätshauses hier im weissen Kittel durch den Ort fuhr und dann in diesem auch noch die "Doktorwürde" im Spital ungerechtfertigt für sich in Anspruch genommen hat ... und das sogar dann, wenn der weisse Kittel nur einen Rollstuhl ausgeliefert hat, dann war das gegen diesen medizinischen Etikettenschwindel nur ein kleiner Tropfen auf dem immer grössenwahniger werdenden heissen Stein. Hier nimmt sogar der Pillendreher aus der Globulifraktion die Doktorwürde für sich in Anspruch und wenn Sie mich fragen denke ich inzwischen auch über so eine Parkplakette nach ... so als Doktor des literarischen Grössenwahns, die immerhin 4 Semester lang eine Uni von Innen gesehen hat ...
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