18.05.2013
Und
dabei dachte ich, dass der faulste Postbote der EU nicht in Sardinien oder auf
Sardinien sitzt, der da fast eine Tonne an geschriebenen Werken hat in den
heimischen Gefilden gehortet, sondern ich dachte dieser würde aus Bayern kommen
und hätte derzeitig die Steuerfahndung an der FC Bayern München - Backe
...
Na
kommen Sie, der Fall Hoeneß spottet doch jeder Beschreibung der humorlosen
Steuerfahndung, wo doch der Knilch erst die Selbstanzeige bei dem Fiskus herein
gereicht hat, nach dem die Steuerprüfungs-Einladung an ihn versendet worden ist
... Ja, der Herr Hoeneß wird seinen Lebensabend dann wohl doch nicht am
Tegernsee verbringen, sondern sich aller vorrausicht nach ein Zimmer mit den
Herren Schneider teilen. Ach kommen Sie, bei einigen 100 Millionen kann man doch
wahrlich nicht mehr von einem steuerrechtlichen Kavaliersdelikt reden und da
gehört man hinter Schloss und Riegel ...
Joan
Collins alias Snickers wird am heutigen Tag 80 Jahre alt ... ist es nicht
erstaunlich was da die Beauty-Doktoren der Hollywood-Hills so alles auf zwei
Beine stellen, wenn da der erste Lack ab ist und die Grundierierung die ersten
Risse bekommen hat?
Nix
da, hier wird nicht geunkt, denn immerhin steht Madame Denver zu ihren
Schnibbel-Eskapaden und macht nicht einen auf die Chiara Ohoven ala
St-Moritz-Koi-Karpfen. Von wegen, mein Fall war dieses inszenierte Biest aus dem
amerikanischen Haus am Eaton Place noch niemals und auch wenn alle Nation in den
90ern da wie die geistig verarmten Kadetten vor der Kiste geklebt haben habe ich
denoch diesen Hype um das contraproduktive Dallasimitat nicht verstanden. Hieß
nicht die Heulsuse der Nation damals Sue Ellen oder Pamela ... oder werfe ich da
die Birnen zu den faulen Eiern und switche da ungewollt zwischen dem Dallas-J.R.
umher?
Ja,
den habe ich geliebt, denn steckt nicht in einem jeden von uns bisweilen der
kleine John Ross und wenn dieser dann wieder irgend einem Bobby einen durch die
Hintertür auf den Deckel gegeben hat ... dieses Lachen ... Exakt, ich kann mich
nicht erwehren aber so einige Züge habe ich inzwischen schon von diesem
angenommen, denn auch meine Mühlen mahlen zu jeder Tages- und Nachtzeit gegen
all die Dinge dieser Welt, die da gehörig eins auf die Ohren verdienen.
Nein,
mich interessiert nicht dieser Quatsch aus dem Buch der Bücher, das man seinen
Nächsten lieben soll, wie sich selber, denn ich kenne das Verlagswesen
inzwischen aus dem FF und da muss man mir nicht mehr mit den kleinen
Korruptionen und Unregelmäßigkeiten eines Silvio Berlusconi um die mafiöse Ecke
kommen, wenn da im eigenen Land die gleichen Geschäftspraktiken die
Vorherrschaft übernommen haben. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich
jetzt tatsächlich an meinem 5 Buch schreibe und dieses den klangvollen Buchtitel
"La Familia da Printa" tragen wird. Da werde ich dann einmal ausführlich den
Leser über das dunkle Treiben innerhalb der Verlagswelt, des Handels und der
Messeorganisatoren mit deren Vettern aufklären und ich sage Ihnen, dass ist
besser als jeder schwedische Krimi ...
Angelina hat es getan ... die Brüste sind amputiert und der Gatte
endlich entspannt, denn jetzt ist die Gefahr hoffentlich gebannt ... ja, noch
immer gilt meine Hochachtung dieser Entscheidung und es veranlasst einen schon
darüber nachzudenken, dann doch einmal einen Bluttest in dieser Gen-Richtung
machen zu lassen. Wer weiss ... wen das da in der Folge noch alles treffen wird,
denn bei allem Spass in dieser Runde aber bei Krebs und deren Geschwister hört
der echte Spass und Klamauk auf. Ausserdem habe ich eigentlich einen
ausgesprochen guten Sinn und bei all dem Geunke gegen jeden und jedes möchte ich
an diesem Tag einmal einer Person danken ... Ja, das meine ich Ernst und August
zugleich und ich muss gestehen, dass mich das mehr als nur überrascht hat
...
HEIDI
KLUM bzw. dessen Vater Günther hat uns einen versiegelten Brief zukommen lassen,
in dem er sich im Namen seiner Tochter für das Buch "DER HAMSTERMANN IN
AMSTERDAM" von unserer Autorin Ulrike Marrach-Böhm bedankt und ich muss
gestehen, alleine die Aufmachung des Grossbriefs hat Niveau
...
Weisser Umschlag aus mindestens 500 Gramm schwerem Karton, ein
rotes Siegel mit den Initialen HK ... darin eine hochglänzende Kladde mit einem
persönlichen Anschreiben an den Verlag und die Autorin ... mit der Danksagung
und einem grossen Block und wahrscheinlich einem heissbegehrten
Heidi-Klum-Bleistift ...
Ja,
dass hat Stil und hat bei mir zur Folge, dass ich da noch einmal in mich gehe
und mir die nächsten Kommentare dann vielleicht doch ein wenig mehr überlege,
denn das meine ich: Nichts geht über eine gesunde Reflexion und die Verarbeitung
dieser, denn in der letzten Konsequenz tragen wir alle miteinander das gleiche
letzte Hemd ... Zumal ich ja noch in dem Alter bin, wo man noch Lernfähig
sein sollte und es geht doch nichts über das Einleuten in die gesäßkalte
Pfingstzeit mit dem wohlwollenden Geist in der Rübe
...
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