Mittwoch, 31. Juli 2013

Uli Hoeneß und andere Saubermänner ...

31.07.2013
 
Ja, es gibt ein neues Lieblingslied in meinem persönlichen Melodie- und Kapellen-Ranking ... Daft Punk heisst dieses Meisterwerk der guten Laune und ich muss gestehen, dass ich mich nur sehr beschwerlich an diesem ersättigen kann ...
 
Wobei ich schon über eine Musiktreue verfüge, denn noch immer geht mir der Jäger aus Kurpfalz leichter über die Lippen, als unsere Nationalhymne und ganz bestimmt ist auch ein entscheidender Grund zu dieser demenziösen Aussparung der, dass eben zu Zeiten des Jägers aus dem kanonösen Kurpfalz noch nicht die kriminellen Fussballmanager mit dem zweierlei Mass der Justiz abgehandelt worden sind.
 
Na jetzt aber mal ganz im Ernst, August und Hannover aber es grenzt schon an eine Unverschämtheit, was sich da vor der Augenbinde der Tante mit den Waagschalen in den Händen abspielt und wenn ich ja ein Gevater Graf alias genetischer Manager der Tennislegende Stefi Agassi wäre, dann würde ich mindestens zusammen mit dem ehemals inhaftierten Immobilien-Mogul Schneider vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, denn diese wurden doch wegen wahrlich weniger Dollars in die JVA verfrachtet.
 


 
 
Das meine ich, selbst die grössten Fans des FC Bayern verfügen nicht über eine objektive Sicht auf die kriminellen und bisweilen mafiösen Dinge und wenn man dann 1 & 1 zusammen zählt, dann kann man sich doch schon ausrechnen, dass auch diese Straftat an der ganzen Nation und vor allem der Moral gegenüber den Fans der Bayern spurlos vorbei geht. Der Hoeneß hat ja bis Dato noch nicht einmal einen Schaden an seinem sportlichen Saubermann-Image zu verbuchen und noch immer wird die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit mit den vielen glorreichen Taten des Managers in Sachen Fussball wegdiskutiert.
 
Hallllooooooooooo Ihr Schlafmützen und scheinbar unbelehrbaren Schwarzarbeiter vom Bau aus der Südkurve der Arena ... was denkt denn Ihr was Euch da wohl an imaginärer Straffreiheit blüht, wenn Ihr da am Wochenende oder nach dem Feierabendbier von der dunklen Baustelle in die Zoll-Fahrzeuge gezogen werdet ... da ist dann auch nichts mit einem Treuebonus vom FC Bayern München ...
 


 
 
Ja, ich bin ein gerechtigkeitsliebender Mensch und wenn da etwas zum Himmel und zurück sein übelreichendes Aroma versprüht, dann gehe ich auch noch dann auf das Kokosnuss-Pflänzchen, wenn schon die letzten Nägel meine Kiste versiegelt haben, denn ich kann diese Vetternwirtschaft und korrupten Vorgänge einfach nicht ertragen. Doch es ist ja überall auf der Welt das Gleiche mit den unterschiedlichen Massbändern und wenn ich da gerade an die aufwendige Plakatiererei der Nation in Sachen "Alt-Nazi-Verbrecher" denke, dann geht mir erst recht wieder der Kragen hoch bzw. droht dieser zu platzen, denn die ersten 25.000 Euro der Belohnung bekomme doch wohl ich, wenn ich Ihnen und den Fahndern der SS-Lieblinge da jetzt nochmalig das erzähle, was da sowieso schon alle Welt seit langer Zeit weiss ...
 
Na, wer war denn da noch gleich der Leibdrucker des kleinen Gas-Mannes aus Wien ... und töricht wer da das Mariuhana-Mohn mit dem Mohn der Drucker-Innung vertauscht und wenn Sie jetzt auch noch erfahren liebe BRD-FBI´ler, dass da ausgerechnet auch noch dieser "renomierte" Sauberverlag staatliche Zuwendungen zum Erhalt der Unternehmung bezieht, dann sehen doch auch Sie nicht nur den Herrn Hoeneß in Santa Fu, sondern auch die einen oder anderen Bertelsmänner & Co, oder?
 
 
 
Ach ja, wenn ich erst die volle Fahrt der Gerechtigkeit aufnehme, dann hält diesem Shit-Storm auch die grösste Mayer-Werft-Jolle nicht mehr stand ... und es geht doch nichts über das Aufrechthalten der unliebsamen Erinnerungen aus der Firmen-Vita ... und da fand ich diese Biogemüse-Arie der Verunreinigung in Sachen HIPP-Hipp-Hurra nur einen ganz kleinen Mobbing-Fisch der Konkurrenz ...
 
Na kommen Sie, dem Claus Hipp traue ich solche dunklen Machenschaften mit seinem verbürgenden Namen nicht zu und eigentlich sollten die Fahnder vielleicht auch gerade jetzt einmal ... wo sie doch sowieso den "kleinen" Bayern-Steuerhinterziehungs-Fisch an der Angela haben ... auch nach schädlichen Inhaltsstoffen in der Hoeneß-Wurst oberhalb von dessen Gürtellinie suchen, denn wer da solch eine kriminelle Energie in Sachen Fiskus an den Tag legt, der wird doch im anderen Metzger-Leben nicht auf einmal die korrekte Gammelfleisch-Wurst durch den Aldi-Fleischwolf drehen ...
 


 
 
Sie merken schon, ich bin damit einfach noch nicht durch und erst dann gebe ich die angemessene Ruhe, wenn da dieser Knilch zusammen mit all den anderen Sauber- und Obermännern in Handschellen den Feierabend fristet. Nein, ich verstehe auch nicht, dass sich da Frau Merkel nicht erneut zu Wort meldet und der Nation verkündet, dass wir einen Werte- und Moralverfall innerhalb der Gesellschaft zu beklagen haben und das diese uns allen nochmalig erklärt, dass die Grundregel dieser Nation noch immer lautet, dass man die kleinen Dingfest macht und die Grossen laufen lässt ...

Dienstag, 30. Juli 2013

VENICE BEACH und der MARIUHANA TOD ...

30.07.2013 ... und all die anderen Tage der Vergangenheit
 
Ja, wenn denn da der eine oder andere eine Reise tut, so kann dieser so einige Dinge aus dem globalen Nähkästchen erzählen und wenn ich mir vorstelle, dass ich in vor nicht ganzen 24 Stunden noch in Los Angeles gesessen habe und meine Nackenhaare in etwa die gleiche Höhe hatten, wie der höchste Berg der Welt ...
 


 
 
Das war so oder besser gesagt ... der, die, das war so da an dem Gate in Los Angeles, denn ich kann Ihnen sagen, dass nicht alle dort drüben so nett sind, wie die sagenhafte Dame am Boden des Frankfurter Airport und ja, ich werde diesen Namen jetzt hier und auf der Stelle veröffentlichen, denn die Lufthansa AG soll da ruhig wissen, dass es Mitarbeiter am Check In hat, welche sich da sprichwörtlich das zarte Popöchen für den Fluggast aufreissen ...
 


 
 
Frau Natja Strzalka ist für uns der Mitarbeiter des Jahres ... ach was sage ich da, der Jahrzehntes und verdammt noch einmal aber ohne die Hilfe dieser verdammt innovativen und wahrlich nicht arbeitsscheuen Dame würden wir wahrscheinlich noch immer ohne den kleinen Zwischenstopp am Frankfurter Flughafen sitzen und zwar nicht einfach nur so, sondern wahrscheinlich inzwischen mit dem Defibrilator auf der Brust ...
 


 
 
Also, es begaben sich die Damen auf die Reise und dieses Mal nicht alleine, sondern in Begleitung der jugendlichen Verwandtschaft. Und weil Mutti Nicoletta da die Buchungsarie im Vorfeld vorgenommen hat und sich zweimalig versichert hat, dass das Visum für die USA für mich noch gültig ist und das auch das Ticket der "kleinen" Nichte korrekt gebucht worden ist ... und wenn man einmalig an dem Fliegenfänger der unglückseeligen Verkettungen dran hängt, dann kann sich der durchschnittliche IQ sogleich auch denken, dass weder das Ticket OK gewesen ist, geschweige denn mein Vsium noch über die notwendige Einreise-Gültigkeit verfügt hat und jetzt stehen Sie mitsamt der Nichte am Check-Point-Charly und wollen so schnell es geht aus der Affenhitze fliehen und zwar siegessicher und mit dem wohlwollenden Gefühl des zukünftigen Pazifikwindes um die Nase und dann das Fiasko des Jahres 2013 ...
 


 
 
Ja denken Sie, im Leben hätte ich all die absurden Umstände nicht in den Griff bekommen und wenn da die Natja Strzalka nicht die selbstlose und nervenaufreibende Arie der Ticketbuchung und des Visum-Antrages auf sich genommen hätte ... nein, nein, nein, ich kann und will mir die dicken kullernden Tränen dieser Kinderaugen mit dem sogleich veröffentlichen Trauer-Bild-Material auf Facebook erst gar nicht vorstellen ... Kurz und bündig, das Ticket war verkehrt und mein Visum des letzten Aufenthaltes nicht gültig und die Green-Card aus der Lotterie noch nicht angemeldet und wie schon mehrfach erwähnt ... es gibt die Guten, die besonders Guten und die hervorragenden Mitarbeiter bei der Deutschen LUFTHANSA und eine von diesen ist eben für uns NATJA STRZALKA und wir senden unser allerliebsten und grössten DANK an Sie für Ihren nervenaufreibenden Einsatz und in der Folge das erfolgreiche Booking und vor allem das Auftreiben des
 
 
So, dass musste ja wohl erst einmal als die allereste Tat des noch jungen Tages nach dem Jet - Lag - Tag - No 1 gesagt werden und eigentlich ist doch solch ein verstörter Biorythmus auch eine ganz nette Sache, denn wir haben es jetzt erst 4:17 Uhr und fast habe ich schon 3/4 meines Tageswerkes hinter mir und da wollen wir doch nur nicht meckern, wenn da der Schlaf einfach nicht anklopfen möchte ...
 


 
 
Stellen Sie sich doch bitte jetzt einmal vor, wie es sich in den Bereichen hinter den First-Class-Hotels gestaltet bzw. unter welchen bisweilen menschenverachtenden Bedingungen dort gearbeitet werden muss, während das Volk dem Hummer & Kaviar in der Lobby frönt?
 
Eben, dass ist das gleiche Drama wie mit den kahlen Krankenhausfluren und wo man schon bei dem ersten Schritt auf die Station nur noch eine Todessehnsucht verspüren kann. Warum liebe Leitung aller Krankenhäuser auf diesem Globus habt ihr alle dieses eine Spektakel gemeinsam, dass zwar an allen Ecken und Kanten für das hübsche Aussehen der Personalkantine gesorgt wird aber die Flure und Zimmer auf der Strecke bleiben?
 


 
 
Mensch Meier, kommt mir doch jetzt im Zeitalter der Sprayer nicht mit dieser Einsparungsarie ... an jeder Ecke findet man doch freiwillige Pinselschwinger und damit meine ich nicht das Klientel aus der Berti-Wollersheim-Doku, wo da tatsächlich inzwischen eine Daily-Soap ala Die Geissens produziert wird und nein, ich habe nicht gegen das Milieu der Unterwelt und im Speziellen der Zuhälterei aber müssen wir den in alles und jedes Leben einen Einblick bekommen, wenn man doch auch sehr gut mit einer Reihe an fehlenden Informationen gut durch das Leben dackeln kann?
 


 
 
Verdammt Nicole, Du verlierst den Faden, denn es geht doch eigentlich um die kargen Flure der hospitalen Einrichtungen und es muss doch das multiple Bestreben eines jeden Krankenhauses ... Moment, warum heissen diese Institutionen eigentlich KRANKENhäuser und nicht GENESUNGS- oder HEILhäuser ...?
 
Da fängt es doch schon an, da liegt man in diesen Einrichtungen mit zumeist Schrauben im Gepäck oder gar mit amputierten Körperteilen oder Innereien und dann muss man den lieben langen Genesungstag auch noch die imaginären Löcher in diese unbunten Decken starren. Hallooo, wie wäre es denn mal mit einer süssen Lüftelmalerei am Himmel oder der einen oder anderen PIN-UP-Lady auf der bedruckten Bettwäsche der Urologie.
 


 
 
Überhaupt, kann man da nicht nach Thematik bezogen dekorieren auf den Stationen ... von wegen, der Sternbild des Krebses können Sie sich auf der Onkologie sparen und auch macht der Marlboro-Mann in der Prärie wenig Sinn auf der Station der Lungenkranken aber was spricht denn dagegen, mal eine nette Schale mit Trockenobst auf den Fluren zu platzieren oder gar die Kinder- und Jugendeinrichtungen zu motivieren, mal die Flure zu verschönern?
 


 
 
Ach ja, das Leben könnte doch so schön sein, wenn man einfach mal nicht den Profit in den heilenden Vordergrund stellt udn überhaupt, warum finden da nicht an einem jeden Vormittag die kollektiven Polonaisen durch den Kreissaal statt und wie wäre es denn mit einem Worcshop in der Schreinerei, wenn da schon der Halbgott in Weiss einem den nahenden Besuch des Sensemannes ankündigt ... Na was denn, ich habe kein Problem damit meine Kiste selber zu zimmern und ja, ich denke das man da auch mithilfe der Hagebau´s eine Menge des letzten Fells einsparen kann, wenn da die Palliativ-Mannschaft selber die Säge in die Hand nimmt. Eben, so eine Art vom finalen BOB DER BAUMEISTER-Kurs schwebt mir da vor ...
 
 
Ach ja, und worunter leiden denn bitte schön die meisten Erkrankten, wenn diese erst einmal an das Bett gefesselt sind und die buckelige Verwandtschaft erst dann aus den familiären Löchern kriecht, wenn da die Agonie schon in der Luft schwebt ... doch, doch, doch ... man kann es riechen, wenn da die letzte Stunde schlagen wird und ja, es gibt diesen süsslichen Geruch auf den Zimmern, die da den baldigen Verzehr des Streusselkuchens prophezeien.
 


 
 
Ja, dass ist die Sache mit der Langeweile in den Spitälern und wenn ich da die Leitung eines solchen Hauses hätte, dann stünde für mich der Mensch im Vordergrund und nicht diese leidige Geschichte mit den Einsparungen. Wie bitte schön soll man denn gesunden, wenn um einen herum in regelmäßigen Intervallen die Mannen mit dem Zettel am Zeh aus der Hintertür gefahren werden, um dann in diesen unlustigen schwarzen Kombis durch die Landschaft zu fahren. Sage ich doch, wie wäre es denn einmal mit einem weissen Bulli für die Kiste und dem sinnigen Werbeaufdruck auf den Türen und der Kofferraumhaube ... ON THE WAY TO HEAVEN
 
Sehen Sie, dass würde Ihnen doch auch mehr Freude bereiten, als dieses schwarze und triste Fahrzeug mit dem Werbebanner BESTATTUNGEN TRAUER darauf ... Mensch, wir kommen und gehen doch alle miteinander den gleichen Weg und der zeitpunkt ist niemals der richtige aber wenn denn schon da mit den Ketten gerasselt wird und das Männlein mit der Hufe schart, dann doch bitte mit ein wenig der Pauken und Trompeten und bitte endlich in BUNT ...
 


 
 
Da fällt mir doch sogleich wieder diese unglaubliche Geschichte der Verwaltung einer Stadt ein, die da die blauen Steine vom Grab des kleinen Schalke-Fans weg haben wollen, da wohl eine X-beliebige Friedhofsordnung verbietet, dass da mehr als 5 blaue Kieselsteine neben den restlichen 5000 weissen liegen dürfen und wenn man solche Dinge liest, dann fragt man sich doch wahrlich, wann sich dieses Land endlich "Kaputtverwaltet" hat?
 
Ja, dass nenne ich KRANK und wenn ich bedenke, für was und wen es inzwischen welche Auflage gibt, dann sehne ich mich doch sogleich wieder zurück an den Venice-Beach mit all seinen Freiheiten ... im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Oh ja, dass muss ich Ihnen unbedingt noch erzählen, denn in diesem Küstenstädtchen in den USA ist der Konsum von Hasch legalisiert worden und wenn Sie bis Dato noch keine Vorstellung davon hatten, wie es sich wohl zu Zeiten von Woodstock und den inzwischen am Stock gehenden Rolling Stones angefühlt hat, als da kaum einer mit der klaren Birne durch das Leben gewandelt ist, dann sollten Sie auf jeden Fall anstelle eines Ausflugs ins Disney Land einen Trip dorthin machen ... und wenn Sie da erst den Medical Doc aus dem Marihuana-Nirvana besucht haben liebe Krankenhausleitungen, dann sollten Sie sich vielleicht an die Planung für die Inneneinrichtung der Hospitäler machen ...
 
 

Mittwoch, 24. Juli 2013

DER TOD ... kommt auf leisen Sohlen, um einen jeden abzuholen ...

24.07.2013
 
Also viel Luft zum durchatmen hat man der Kate ja nun wahrlich noch nicht gelassen ... sozusagen wurde der neue König im Galopp verloren und schon steht die frisch gebackene Mutter wieder vor der Presse ...
 
Na kommen Sie, solch ein Spaziergang ist doch so eine natürliche Geburt auch nicht und es würde mich nicht wundern, wenn ein Auslöser für die postnatale Depression der Mangel an Ruhe ist ... Überhaupt gönnt sich in diesem Zeitalter kaum noch einer eine Auszeit von dem Alltag und wenn ich schon sehe, dass da an den Stränden der Welt nichts mehr ohne das Piep-Piep des Handys oder von mir aus auch I-Phone 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... geht, dann frage ich mich, ob wir in der nahenden Zukunft alle miteinander auch noch die Sonne und den Strand via App auf das Display holen?
 
Mannometer und verflixt und verdammt und noch mehr zugenäht ... man will doch gar nicht immer verfügbar sein oder gehören Sie zu den Menschen, die sich nur dann spüren, wenn sie jeden Schritt und Tritt der Welt mitteilen?
 
 
 
Natürlich nutze auch ich diese Plattform des Facebook, Twitter & Co aber doch nicht den lieben langen Tag und wenn ich da eventuell in den Genuss eines Strandurlaubs kommen sollte, dann aber doch bitte sehr ohne mein terroristisches Equipment aus der Apfel-Schmiede.
 
Ja, ich habe mir angewöhnt das Handy an den Wochenenden auszustellen und auch bin ich nach 20:00 Uhr nicht mehr zu erreichen und da kann von mir aus auch der Papst oder der Scheich von Abbu Dabhi in der Leitung hängen ... das Ding ist dann aus und wenn ich Ihnen einen guten Rat zur Vermeidung eines drohenden Burn-Out geben darf, dann beherzigen Sie meinen Tipp und machen sich einmal rar.
 
Eben, solche Mannen die etwas von Ihnen wollen, melden sich sowieso wieder bei Ihnen und all jene die einem nur auf den Zeiger gehen wollen, werden mit dem Ignorieren eliminiert. Ja, ich sehne mich in die Zeit zurück, wo noch jegliche Kommunikation über das Postgeheimnis stattgefunden hat und wo man nach dem Erhalt eines Briefes zumindest ein paar Stunden der Zeit hatte, um eventuell eine Rückantwort zu verfassen. Und überhaupt, wer oder was behauptet eigentlich, dass man rund um die Uhr für jeden zur Verfügung stehen muss und gibt es denn gar keine Grenze mehr, was das versenden von geschäftlichen SMS betrifft?
 
 
 
Na was denn, wenn Sie über einen Firmenhandy verfügen, dann erwartet doch die Menschheit inzwischen, dass man zwischen Party und Spass auch noch die geschäftlichen Dinge an einem Samstagabend abwickelt und verdammt noch einmal, ich setze vor solche Aktionen inzwischen ein riesengrosses P ... The member you have dialed is never ever again available ...
 
Ach ja, von den Katastrophen des Alltags zu den Geschichten der Ausnahmen ... oder ist Ihnen nicht bewusst, dass wir vor einer Hitzekatastrophe stehen in den kommenden Tagen?
 
Kaum ist die Sonne am Horizont, schon werden wieder die ersten Meldungen der Waldbrände, des Ertrinkens, der Mückenplage etc. in die Welt posaunt. Und in einem jeden Jahr verfolgen wir die gleiche Litanei ...
 
Mensch, es ist doch nicht der erste Sommer unseres evolutionären Daseins und wir sind doch sonst auch durch jeden Sommer gekommen und das da immer mal ein bisschen Schwund auf Seiten der natürlichen Auslese zu beklagen ist, ist doch nun wahrlich auch kein junger Hut. Ist es nicht sowieso mehr als seltsam, dass noch immer so mancher Zeitgenosse denkt, dass man ein Nachfahre des Highlanders ist und die Unsterblichkeit für sich gepachtet hat?
 
Ja, ob es Ihnen nun bei den subtropischen Temperaturen gefällt oder nicht aber ein jedes Leben hat sein Haltbarkeitsdatum und auch wenn man es als der mitfühlende Mensch für ein unbegreifliches und plötzliches Schicksal hält ... zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt ereilt es in der allerletzten Konsequenz doch einen jeden von uns. Na ich habe mir doch diese Sache mit dem Tod nicht ausgedacht und wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte ich es wahrscheinlich ähnlich gehandhabt, denn was um alles in der Welt will man denn für die Dauer der Ewigkeit auf diesem Planeten und vor allem, was denken Sie von welcher antriebslosen Langeweile wir alle miteinander besetzt wären, wenn es da nicht den Startschuss und das Ziel geben würde?
 
 
 
Und was Sie oder ich dann mit dem Weg zwischen diesen beiden Punkten machen, ist doch das Schmiedewerk eines jeden Einzelnen von uns. Ja, jaj, ja, ich weiss, es ist kein schönes Thema und verdammt noch einmal, es scheint die Sonne und wir dürfen uns doch jetzt endlich von den vielen dunklen Wintertagen erholen aber es ist doch trügerisch zu denken, dass das Leben immer in einem ruhigen stillen Fluss vor sich hin lamentiert, während an einem jeden neuen Tag die brandneuen Todesanzeigen das Leid in die Familien bringt.
 
 
 
Nix da, ich finde es auch nicht schön, wenn da Menschen die einem nah oder näher gestanden haben versterben aber es ist doch so, dass so unvorstellbar solch ein Ereignis auch ist, sich die Welt unweigerlich weiter dreht und wendet und man einfach nur den einen Rat an ein jedes Individum geben kann: Pappalapapp mit diesem "Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte" ... HURRA WIR LEBEN NOCH ... und aufwachen tut man immer, ob mit oder Harfe in der Hand ...

Dienstag, 23. Juli 2013

PC Adé ...

22.07.2013
 
Das ist wieder einer dieser Tage, wo ich den PC aus dem Fester werfen könnte...Sie wissen schon...das alte Lied: SPEICHERN Nicole, Du musst die Datei vom heutigen Morgen um 4.30 Uhr SPEICHERN!




Also dann nochmal alles von ganz vorne! An diesem Tage habe ich mich über die Mentalität der Spanier ereifert und mir Luft verschafft, über den Umgang mit den Tieren in diesem Land. Jetzt kennen wir doch alle die schaurigen Bilder des feigen Kampfes, bei dem ALLE gegen EINEN sind und das zeichnet für mich den Spananier als einen der unbeliebtesten Mitmenschen...natürlich neben dem Chinesen...aus. Zumindest was den Ungang mit den Tieren angeht!

Aber nicht nur die fehlende Achtung vor der Kreatur lässt mir die Nackenhaare hochstehen, sondern auch die "Maniana-Mentalität" der Tapas-Bevölkerung. Haben Sie schon einmal mit einem Spanier gearbeitet bzw. eines dieser wundersamen Geschöpfe bei der Arbeit gesehen. Und da wundern die sich, dass die auf der wirtschaftlichen Ebene nichts an den Start bekommen?
 
Sollten Sie gar oder besser gesagt "leider" über eine Immobilie im Süden verfügen, dann kennen Sie ja die Litanei mit dem spanischen Handwerker. Wenn Sie dort ein nicht funktionierendes Klo haben, dann rechnen Sie mit einer Reperatur nicht vor einem Monat und gehen Sie lieber in den Garten und bauen sich einen Donnerbalken. Sie sehen die Kloschrauber nur dann innerhalb von vier Wochen, wenn Sie ein Freund vom Telefonerinnerungsterror sind und mit eisernener Engelsgeduld am Ball bleiben. Am besten Sie speichern die Nummer des Kloschraubers gleich ganz oben in der Wiederwahlliste und rufen in einer drei Minuten-Taktung bei dem Objekt der Begierde an. Und wenn dann tatsächlich der "Maniana-Blaumann" vor der Tür steht, dann ist die Kuh noch lange nicht vom Eis, sondern es beginnt eine lange Reise mit dem Handwerker. Erst einmal schaut er sich alles an, natürlich ohne Werkzeugkoffer und Ersatzteile, dann wird der Mangel "im kleinen Geiste" vermerkt und spätestens an der Haustür wieder vergessen. "Maniana" eben, was nicht anderes heisst als: Ich bin stinkenfaul und habe keine Lust zu arbeiten!

Wenn dann nach Erinnerungsterror und unter der Androhung von Gewalt Sie das große Glück haben, dass der Rohrverleger ein zweites Mal ins Haus kommt, dann ersparen Sie sich doch bitte jeden Anflug von Euphorie. Es ist nur der zweite Blick auf den Mangel und natürlich hat der "Maniana-Mann" auch bei diesem Besuch kein Werkzeug mit aber immerhin verspricht er Ihnen, dass er das Ersatzteil im Hinterland von Timbuktu schon einmal gesehen hat und auch weiss, wie er dieses organisieren kann aber garantiert taucht irgendwo in seiner Zusage das Wort "Maniana" auf. Dann nach Monaten des Wartens kommt der pfeifende Klomann dann mit einem Ersatzteil in Ihr Haus aber garantiert nicht mit einem Ersatzteil für das heimische stille Örtchen, sondern mit einem neuen Duschkopf. Sie werden denken, dass Sie in dem Moment auf die Palme gehen?

Das können Sie garnicht, weil die Palme gar keine Blätter mehr hat und lediglich der kahle Stamm im Garten ruht, weil dieser vor einem Jahr durch einen Larvenbefall zerstört wurde und nun durch einen PALMERA entsorgt werden soll. Selbstverständlich haben Sie diese Arbeit im Vorfeld vor einem Jahr bezahlt aber das ist kein Garant für die Erledigung dieser "anstrengenden Arbeit".

Weiter...also "Fäkalien-Blaumann" kommt mit Duschkopf, den Sie eigentlich noch nicht benötigen aber wo Sie in den einmaligen Genuss irgendeines Ersatzteiles gelangen, lassen Sie diesen Unnötigerweise erneuern, weil Sie wissen, dass Sie diese Gelegenheit niemals wieder erhalten. Den Duschkopf rein und zurück zum Thema Toilette und der Reperatur dieser. Auch die Führung zu der Gartenlatrine wird die Arbeitsmoral des Spaniers nicht beschleunigen, selbst dann nicht, wenn Sie mit der Erwachsenen-Windel bekleidet ihrem Anliegen ein wenig Nachdruck verleihen wollen. Der "Fäkal-Spanier" kassiert für den Duschkopf und zieht mit der "im Geiste-Bestellung" wieder von danen. Nach mehreren Wochen, wenn Sie sich mit der Freilufttoilette abgefunden haben und Sie gerade im Adamskostüm die Beete vom Unkraut befreien, weil dem Gärtner die Arbeit im warmen Klima einfach zu anstrengend ist, dann steht der Maniana-Mann unvermittelt und ohne das vorherige Betätigen der Klingel vor Ihnen. Natürlich in großer Freude, weil er endlich das Ersatzteil für die Waschmaschine besorgt hat.......

"MANIANA" sage ich nur!

 
Da wundert es doch auch nur wenig, dass der beginn der südländischen Weltwirtschaftskrise ausgerechnet in Greichenland und Spanien seinen Lauf genommen hat und wenn ich es mir so überlege, dann wohl auch ein wenig mit RECHT ... oder?
 
Ja, ja, ja, ich habe es gelesen, die Kate liegt mit den Wehen in den Wehen und ja, ich setze gerade die Klage gegen meine Kristallkugel auf, denn so geht es ja nun nicht, dass einem da falsche Informationen via Telepathie übermittelt werden und man da von seinem Unterbewusstsein in die klatschpressige Irre geführt wird ... Apopo ... Irre ... stimmt das eigentlich, dass der Blogger Nawalny wieder auf freien Füssen wandelt, weil da der Oberrichter der Russen ein Einsehen hatte und vielleicht erkannt hat, dass man mit dieser Hardliner-Mentalität am Volk sich politisch in den Ruin katapultiert oder ist dem Vladimir sogar in einem seiner Träume eine bzw. die gute Fee erschienen, die ihm endlich den Kopf gewaschen hat und ihm den Hauch einer demokratischen Sicht eingetrichtert hat?
 
Na was denn, wenn doch ein Staatsmann nur auf das Volk und die Medien hören würde bzw. über die Fähigkeit zum Umgang mit der Kritik verfügen würde, dann hätte doch auch dieser wahrlich weniger Probleme in der Welt und es würde vielleicht sogar gelingen, den eisernen Vorhang zu eliminieren. Zumal es unser aller Staatskassen verdammt gut zu Gesicht stehen würde, wenn da die Gelder bzw. Abgaben der Oligarchen innerhalb der EU versteuert werden würden. Jetzt ist ja noch immer nicht geklärt, wer denn da überhaupt wie seine Milliarden erwirtschaftet hat und wenn Sie mich fragen, dann sind die Gelder der Superreichen aus dem Ostblock garantiert nicht durch deren Hände der Arbeit zustande gekommen. Oder glauben Sie das ein Abramowitsch nur deshalb so viele Flocken auf den unzähligen Konten hat, weil dieser immer ein ausgesprochen fleissiger Handwerker gewesen ist und wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte, dann war dieser doch nur der hauseigene Schrauber der PATEN und Nachkömmlinge des Al Capone ...

 



Dinos im Vormarsch ...

23.07.2013

Und das ist auch der Grund, warum da am heutigen Tag meine Kristallkugel mit ein wenig bums aus dem Fenster geflogen ist und der Schuldige an dieser Geschichte ist der neue KÖNIG von England ...

Immer wieder hat mir der kleine imaginäre Mann in das Ohr geflüstert, dass sowohl eine Prinzessin geboren worden ist, als das diese auch schon seit Wochen unter uns weilt und nur die Presse dieses noch nicht vernommen hat ... und jetzt das ...
 
 

Egal, es gibt nach langer Tradition wieder einen König und ich bin mir sicher, dass da die ganze Nation aufatmet ... jetzt wo es doch ein Junge ist und eben kein Mädchen, denn auch wenn wir inzwischen 2013 Jahre nach der Geburt des ersten bekannten unehelichen Thronfolgers noch immer die Meinung vorherrscht, dass der Wert eines Kindes ohne das Glockenspiel ein geringerer innerhalb so mancher Gesellschaft ist ... und dazu muss man nun wahrlich nicht in den Orient schauen, denn die Diskriminierung findet in allen Nationen statt ... und die Thronfolge-Frage der Engländer mit dem neuen Nachwuchs damit auch geklärt ist, stellt sich mir noch immer die Frage, wann denn endlich auch der Prinz Charles auf seinen Anspruch als König verzichtet und endlich der William mit der Kate nachrücken kann?
 
 

Natürlich weiss ich, dass die Queen Lisbeth II nur darauf wartet, bis der Charles in das Green beisst oder sich gar an einem Tampon verschluckt ... Sie bemerken schon, dass ich mit dieser Geschichte einfach nicht zum Ende komme, denn ja, es amüsiert mich noch immer die Tatsache, dass bei der damaligen Wikileaks-Abhör-Aktion solche intimen Details in die Öffentlichkeit geraten sind ... Holymoly, was habe ich mich da Fremdgeschämt, als dieses Telefonat zwischen Charles und Camilla durch Scotland Yard an die Öffentlichkeit gelangt ist und ja, natürlich kenne ich auch so eine Art der Unterhaltung, wenn man da den Verstand unterhalb der Gürtellinie sitzen hatte und man in dem Taumel an Liebesgesäusel versunken unkontrolliert hat die Libido sprechen lassen ...



Egal, wie soll denn nun der kleine Albert heissen oder wird es gar ein George ... oder gar ein "Billy Boy"?

Congratulaion Mr. Proll ... der Bullshido hat es doch tatsächlich geschafft, dass seine "Musik" nun auch wirklich von jedem echten Amputationsopfer des Gehirn-Doktors gekauft worden ist und wenn das das Mittel der ersten PR-Wahl gewesen ist, dann nur weiter so und es ergeht dem Gangster-Rapper so, wie es so manch anderem seiner Fraktion ergangen ist. In den Kreisen werden diese doch regelmäßig auch gerne Mal um die eine oder andere Ecke gebracht und wenn Sie mich fragen, warum das so ist, dann verweise ich ganz gepflegt auf die Natur. Ja, es gilt auch in diesen Zeiten noch immer das Recht des Stärkeren und verdammt noch einmal, in so manchem Bullshido-Fall finde ich diese Art der problematisch orientierten Lösungen gar nicht so verkehrt ...
 
 

Kaum im Amt und schon wurde das erste Attentat gegen den "neuen" Papst vereitelt und das ausgerechnet in seinem Heimatland aber wen wundert es, wo doch Argentinien wahrlich ein sehr armes Land ist und man da für alles andere einen Kopf hat, als für den Prunk der Vatikanos oder auch gerne mal SOPRANOS genannt, denn Sie glauben doch wohl nicht wirklich mit ihrem hochsensibellen Katholikenkopf, dass die Römer da nicht auch die wahren Freunde der italienischen Paten sind. Na kommen Sie, auch wenn es die reine Seele schmerzt aber wer in Italien eine Unternehmung ala Vatikan-Staat besitzt kann doch diesen auch nur dann so lange Zeit erfolgreich führen, wenn er sich auch mit den Rabauken im Sandkasten verbündet und so wahr ich hier sitze und Sie wahrscheinlich gleich am Boden liegen aber das der Vatikan da auch seine Kontakte mit der Unterwelt pflegt, ist doch ein alter La Familia-Hut. Erinnern Sie sich noch an dieses Aktienpaket des Papstes und seiner Mannen von den Herstellern der Kondome ... oder gar an dieses Drama mit den unsauberen Geschäften mit der Halbwelt?
 
 

Nein, nein, nein ... nicht das alte Dino-Skelett in Mexico ausgraben, denn in der heutigen Zeit der Stammzellenforschung schaffen es die Kadetten aus den Laboren noch, dass wir auf einmal wieder inmitten eines Jurassic-Park unser tägliches Brot zu uns nehmen. Im Geiste sehe ich schon in meiner fehlerhaften Glaskugel den Dino an meinem Kopf vorbei fliegen oder besser gesagt, den Dino mit meinem Kopf davon fliegen ...

Ganz im Ernst, stellen Sie sich doch bitte vor, dass es der Forschung gelingen würde die ganzen ausgestorbenen Lebewesen wieder zum Leben zu erwecken und das in Zeiten der Überbevölkerung auf diesem Globus ... das wird kein lustiger Abenteuerausflug, dass ist doch wohl eine gesicherte Erkenntnis und wenn Sie oder ich da erst einen Besuch von dem kleinen Bruder des Tyranus Saurus Rex zum Kaffeklatsch bekommen, dann hört bei Ihnen auch ganz sicher der Spass auf und der Geschirrkauf fängt an. Spinnen wir die Geschichte noch weiter und den Knilchen im weissen Kittel kommt dann auch noch die glorreiche Idee, dass vielleicht auch ein Yeti sich ganz gut zum wöchentlichen Treffs des Kegelclubs zu Gesicht stehen würde ... Na dann sage ich nur noch Prost und Mahlzeit, wenn da der Lendenschurz mit der Keule unter dem Arm die Kegelbahn unsicher macht ...
 
 

Montag, 22. Juli 2013

Maniana ...

22.07.2013
 
Das ist wieder einer dieser Tage, wo ich den PC aus dem Fester werfen könnte...Sie wissen schon...das alte Lied: SPEICHERN Nicole, Du musst die Datei vom heutigen Morgen um 4.30 Uhr SPEICHERN!
 
 

Also dann nochmal alles von ganz vorne! An diesem Tage habe ich mich über die Mentalität der Spanier ereifert und mir Luft verschafft, über den Umgang mit den Tieren in diesem Land. Jetzt kennen wir doch alle die schaurigen Bilder des feigen Kampfes, bei dem ALLE gegen EINEN sind und das zeichnet für mich den Spananier als einen der unbeliebtesten Mitmenschen...natürlich neben dem Chinesen...aus. Zumindest was den Ungang mit den Tieren angeht!

Aber nicht nur die fehlende Achtung vor der Kreatur lässt mir die Nackenhaare hochstehen, sondern auch die "Maniana-Mentalität" der Tapas-Bevölkerung. Haben Sie schon einmal mit einem Spanier gearbeitet bzw. eines dieser wundersamen Geschöpfe bei der Arbeit gesehen. Und da wundern die sich, dass die auf der wirtschaftlichen Ebene nichts an den Start bekommen?
 
 
 
Sollten Sie gar oder besser gesagt "leider" über eine Immobilie im Süden verfügen, dann kennen Sie ja die Litanei mit dem spanischen Handwerker. Wenn Sie dort ein nicht funktionierendes Klo haben, dann rechnen Sie mit einer Reperatur nicht vor einem Monat und gehen Sie lieber in den Garten und bauen sich einen Donnerbalken. Sie sehen die Kloschrauber nur dann innerhalb von vier Wochen, wenn Sie ein Freund vom Telefonerinnerungsterror sind und mit eisernener Engelsgeduld am Ball bleiben. Am besten Sie speichern die Nummer des Kloschraubers gleich ganz oben in der Wiederwahlliste und rufen in einer drei Minuten-Taktung bei dem Objekt der Begierde an. 
 
Und wenn dann tatsächlich der "Maniana-Blaumann" vor der Tür steht, dann ist die Kuh noch lange nicht vom Eis, sondern es beginnt eine lange Reise mit dem Handwerker. Erst einmal schaut er sich alles an, natürlich ohne Werkzeugkoffer und Ersatzteile, dann wird der Mangel "im kleinen Geiste" vermerkt und spätestens an der Haustür wieder vergessen. "Maniana" eben, was nicht anderes heisst als: Ich bin stinkenfaul und habe keine Lust zu arbeiten!

Wenn dann nach Erinnerungsterror und unter der Androhung von Gewalt Sie das große Glück haben, dass der Rohrverleger ein zweites Mal ins Haus kommt, dann ersparen Sie sich doch bitte jeden Anflug von Euphorie. Es ist nur der zweite Blick auf den Mangel und natürlich hat der "Maniana-Mann" auch bei diesem Besuch kein Werkzeug mit aber immerhin verspricht er Ihnen, dass er das Ersatzteil im Hinterland von Timbuktu schon einmal gesehen hat und auch weiss, wie er dieses organisieren kann aber garantiert taucht irgendwo in seiner Zusage das Wort "Maniana" auf. Dann nach Monaten des Wartens kommt der pfeifende Klomann dann mit einem Ersatzteil in Ihr Haus aber garantiert nicht mit einem Ersatzteil für das heimische stille Örtchen, sondern mit einem neuen Duschkopf. Sie werden denken, dass Sie in dem Moment auf die Palme gehen?
 
 

Das können Sie garnicht, weil die Palme gar keine Blätter mehr hat und lediglich der kahle Stamm im Garten ruht, weil dieser vor einem Jahr durch einen Larvenbefall zerstört wurde und nun durch einen PALMERA entsorgt werden soll. Selbstverständlich haben Sie diese Arbeit im Vorfeld vor einem Jahr bezahlt aber das ist kein Garant für die Erledigung dieser "anstrengenden Arbeit".

Weiter...also "Fäkalien-Blaumann" kommt mit Duschkopf, den Sie eigentlich noch nicht benötigen aber wo Sie in den einmaligen Genuss irgendeines Ersatzteiles gelangen, lassen Sie diesen Unnötigerweise erneuern, weil Sie wissen, dass Sie diese Gelegenheit niemals wieder erhalten. Den Duschkopf rein und zurück zum Thema Toilette und der Reperatur dieser. Auch die Führung zu der Gartenlatrine wird die Arbeitsmoral des Spaniers nicht beschleunigen, selbst dann nicht, wenn Sie mit der Erwachsenen-Windel bekleidet ihrem Anliegen ein wenig Nachdruck verleihen wollen. Der "Fäkal-Spanier" kassiert für den Duschkopf und zieht mit der "im Geiste-Bestellung" wieder von danen. Nach mehreren Wochen, wenn Sie sich mit der Freilufttoilette abgefunden haben und Sie gerade im Adamskostüm die Beete vom Unkraut befreien, weil dem Gärtner die Arbeit im warmen Klima einfach zu anstrengend ist, dann steht der Maniana-Mann unvermittelt und ohne das vorherige Betätigen der Klingel vor Ihnen. Natürlich in großer Freude, weil er endlich das Ersatzteil für die Waschmaschine besorgt hat.......

"MANIANA" sage ich nur!
 
 
 
Da wundert es doch auch nur wenig, dass der beginn der südländischen Weltwirtschaftskrise ausgerechnet in Greichenland und Spanien seinen Lauf genommen hat und wenn ich es mir so überlege, dann wohl auch ein wenig mit RECHT ... oder?
 
Ja, ja, ja, ich habe es gelesen, die Kate liegt mit den Wehen in den Wehen und ja, ich setze gerade die Klage gegen meine Kristallkugel auf, denn so geht es ja nun nicht, dass einem da falsche Informationen via Telepathie übermittelt werden und man da von seinem Unterbewusstsein in die klatschpressige Irre geführt wird ...
 
Apopo ... Irre ... stimmt das eigentlich, dass der Blogger Nawalny wieder auf freien Füssen wandelt, weil da der Oberrichter der Russen ein Einsehen hatte und vielleicht erkannt hat, dass man mit dieser Hardliner-Mentalität am Volk sich politisch in den Ruin katapultiert oder ist dem Vladimir sogar in einem seiner Träume eine bzw. die gute Fee erschienen, die ihm endlich den Kopf gewaschen hat und ihm den Hauch einer demokratischen Sicht eingetrichtert hat?
 
Na was denn, wenn doch ein Staatsmann nur auf das Volk und die Medien hören würde bzw. über die Fähigkeit zum Umgang mit der Kritik verfügen würde, dann hätte doch auch dieser wahrlich weniger Probleme in der Welt und es würde vielleicht sogar gelingen, den eisernen Vorhang zu eliminieren. Zumal es unser aller Staatskassen verdammt gut zu Gesicht stehen würde, wenn da die Gelder bzw. Abgaben der Oligarchen innerhalb der EU versteuert werden würden. Jetzt ist ja noch immer nicht geklärt, wer denn da überhaupt wie seine Milliarden erwirtschaftet hat und wenn Sie mich fragen, dann sind die Gelder der Superreichen aus dem Ostblock garantiert nicht durch deren Hände der Arbeit zustande gekommen.
 
 
 
Oder glauben Sie das ein Abramowitsch nur deshalb so viele Flocken auf den unzähligen Konten hat, weil dieser immer ein ausgesprochen fleissiger Handwerker gewesen ist und wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte, dann war dieser doch nur der hauseigene Schrauber der PATEN und Nachkömmlinge des Al Capone ...

Sonntag, 21. Juli 2013

Barack Obama - YES HE CAN

21.07.2013

BARACK OBAMA ... YES HE CAN ... und wenn dieser Mann nicht von einer wahren Grösse beseelt ist ...

Ja, ich schätze die Art des amerikanischen Staatspräsidenten und das nicht nur, weil dieser immer ausgesprochen authentisch herüber kommt, sondern weil dieser auch tatsächlich über eine Nähe zur Nation verfügt. Wie heisst dieser am meisten gehasste Mann der USA noch sogleich ...?

George Zimmermann und einen Lügner schimpfe ich den, der da diesen Knaben mit dem XY-ungelöst-Zimmermann in Verbindung bringt. Der Fakt ist auf jeden Fall der, dass sich nun auch nach den unendlichen Protesten innerhalb der US-Staaten auch der Präsident zu dem unbegreiflichen Mord an einem 17-jährigen unbewaffneten Farbigen geäussert hat und ich sage Ihnen, der Mr. Obama hat verdammt Recht mit der Aussage, dass es auch er hätte sein können, der da zufällig in das Visier einer Streife geraten sein könnte und dann mit über 40 Schüssen aus der Kanone getötet worden wäre ...
 
 

Na sagen Sie doch bitte einmal, warum um alles in der Welt wurden denn da aus dem jungen Kerl über 40 Projektile heraus geholt, wenn es doch schon mit einem oder zwei Schüssen ... oder besser noch mit gar keinem Schuss ... hätte geklärt werden können?

Eben, dass sagt ja auch der Barack, dass da ganz offensichtlich wohl ein paar "Weissmützen" an den Revolvern gesessen haben und verdammt noch einmal, wann ist diese Welt endlich soweit, einen Mensch nicht nach seiner Hautfarbe oder seiner Herkunft oder gar seinem Glauben zu diskriminieren, sondern erst genau hin zu schauen, ob sich unter dem Kaftan nicht doch der kleine Bruder von Osama bin Laden versteckt. Ja dann dürfen es auch gerne mehr als nur 40 Kugeln sein und nein, ich stehe für die absolute Religions-, Neigungs-, Rede- und Überhaupt-Freiheit aber auch nur dann, wenn diese im Rahmen der relativen Normalität stattfindet und da bin ich dann bisweilen doch ein wenig konservativ ... wenn ich da an SM-Sex, jegliche Art von fanatischem Glauben, Putin und all die anderen Dikatoren denke ...
 
 

Wer will das denn noch hören, ob da nun tatsächlich das Kind der Kate am morgigen Tag oder am Tag darauf auf die Welt kommt ... es ist doch schon da und wann kapieren die gelb-gepressten-Kadetten denn endlich, dass ich das als Ersatzpatentante ganz sicher weiss? Elizabeth III nuckelt schon seit Wochen an Mutter´s Brust und ich sage Ihnen, dass wenn das so weiter geht, wir das erste Foto des royalen Kindes dann erblicken, wenn die kleine Lisbeth mit 80 km/h auf der Tachoscheibe am Piccadilly Circus geblitzt worden ist ...
 
 

Also doch ... auch innerhalb der leichten Athleten wurde mit unsauberen Mitteln in den Organismus eingegriffen, um da schneller als die Gazelle das Ziel zu erreichen und jetzt mal ganz im Ernst: Wundert Sie dieses?

Es ist doch ein alter Hut und ein noch älteres Märchen, dass da auf einmal nur eine Handvoll an Sprintern unter den Milliarden der Menschheit nicht nur durch das Lauftraining schneller ist und auch Sie müssten doch als Laie wie ich es bin erkennen, dass diese unnnatürlichen Muskelpakete nicht durch die paar Hanteln am Tag enstehen, sondern das diese aufgepumten Körper immer das Produkt von Heliumgas oder der klassischen Luftpumpe von Ihrem Drahtesel sind. Ach ja, Sie meinen das man nur mit dem normalen Futter und ein paar Bauchübungen ala Jane Fonda da auf einmal wie das Duracell-Häschen aus der Kiste hüpft und schon ist die Medaille im Sack ...

Ein sehr gutes Stichwort ... der Sack ... Achten Sie doch bei den Sportlern in den knappen Hosen einfach einmal auf den Inhalt dieses textilen Lendensschurzes und sehen Sie, jetzt verstehen auch Sie was ich meine und da stellt der David Beckham mit seinem Supensorium nun wahrlich keine Ausnahme, denn der Leistungssport lässt bekanntlich das Glockenspiel unterhalb der Gürtellinie schrumpfen. Ja, es kann sogar passieren, dass zwar der Strang über ein nicht unbeachtliches Mass verfügt aber das die darunter hängenden Glocken nur über die Grösse dieses Gemüses verfügen, was da die zickige Prinzessin nicht hat in den Schlaf finden lassen. Sie wissen schon, dieses Drama in dem Matrazen-Concorde-Laden, wo Madame doch den Volksaufstand der Schlaflosigkeit erprobt, nur weil da eine kleine Erbse unter dem Schaumstoff verweilt ...
 
 

Na zum Glück befindet sich in meinem imaginären Stammbaum der Churchill alias Winston und ich beherzige da noch immer seine Lebensdevise: NO SPORTS ... und wenn Sie mir jetzt als Apostel der Pharmaindustrie erzählen wollen, dass Nikotin da der Gesundheit schadet, dann gehe ich aber wahrlich auf diese Mutter der Kokosnüsse, denn nennen Sie mir auch nur einen dem Körper zugeführten Bestandteil, der da nicht irgend wie und irgend wann meinem und ihrem Astralkörper einen Schaden zufügt. Verseuchte Eier, gepanschter Wein, wahnsinnige Rinder, die Pest unter den Schweinen, Gifte im Fisch, Keime in den Soya-Sprossen, Öl in der Matraze, Abgase in der Luft, die Fukushima-Atomwolke und nicht zu vergessen dieser kleine Zwischenfall in dem Meiler in Tschernobyl. Dann der Smog, das Gammelfleisch, die Hottehüs in der Lasagne, Öl in den Weltmeeren, Chlor im Trinkwasser, Pestizide in der Flora und Fauna, die Vogelgrippe unter den Flattermännern und so weiter und sofort ... Und bei all dieser kleinen Auswahl an Giften in der Nahrung und Umwelt machen da manche Mannen solch ein Theater um ein paar Glimmstengel in meiner Lunge?
 

 
Ja, die Verhälnismässigkeit der Dinge in Relation zu den Folgen für uns alle hinkt doch bei weitem mehr, als dieser Mörder es da aus Afrika tut ... Pistorius, ja der Knilch der Sprungfeder hüpft noch immer durch den afrikanischen Dschungel der Bars und Night-Clubs und auch ist noch nicht der Hoeneß Uli dem "Schaf"-Richter vorgeführt worden oder gibt es da endlich auch in diesem Fall mal ein schnelles Urteil, wo doch der Sachverhalt klar auf den Tischen der Steuerbehörden und Justiz liegt ... und ebenfalls bekannt ist, dass der Manager des FC Bayern München sich erst in dem Moment angezeigt hat, als die Bekanntgabe der Steuerprüfung schon in seinem Briefkasten gelegen hat ...

Das ist es, was mich da deratig aufregt, dass man da endlich mal ein Gesetz einführen sollte ... ein Verbot gegen diese Willkür der Justiz bei Prominenten und all den anderen Gestalten, die sich da die Freiheit erkaufen ...
 
 


Freitag, 19. Juli 2013

FREE WILLY & Co

19.07.2013

Das Motto dieses Tages lautet doch wohl eindeutig:

NAWALNY FOR FREE

Also mein allerliebster Herr Gesangsverein aus dem Kreml ... meine Idee für Euch und den KGB im Allgemeinen und überhaupt ... und wenn nicht jetzt, wann denn dann ... wäre die, dass ich Ihnen ein betriebsinternes Coaching zum Erlernen der Kritikfähigkeit und dem Einsatz der Frustrationstoleranz anbiete. Natürlich würde ich dazu niemals in das von der immer neuen Diktatur arg gebeutelte historische Land der Straflagerhaltung reisen, denn ich verweile lieber in einem Land, in dem das Recht auf die freie Meinungsäusserung nicht mit den Füssen getreten wird und wo man nicht in die JVA wandert, wenn man den Chef kritisiert nur weil einem der Führungsstil des Arbeitgebers nicht gefällt. Ja, es schreit förmlich nach einer Revolution vor den Zwiebeltürmen und das ausgerechnet da ein Blogger wegen angeblicher unsauberer Geschäfte verurteilt wird, wo doch ein jedes Kind weiss, dass keiner der sauberen Westen in der Regierung über einen Leumund mit der Güteklasse A verfügt ...
 
 

Ja, es schreit zum Himmel und zwar mehr als nur ein wenig und wenn ich es nicht besser wüsste und nicht diesen verdammt heissen Draht zu dem Herrn dort ganz Oben hätte, dann würde ich mir auf die Dauer auch ernsthafte Sorgen um Mütterchen Russland machen, doch ich weiss ja wie dieses auf die Dauer enden wird ... wenn man da einmal kurz zurück in das Geschichtsbuch des Sonnenkönigs reinschauen möchte ...

Viva la Russia ... und es wäre doch gelacht, wenn da unser aller Stossgebete auf die Dauer nicht erhört werden würden ... also lieber Gott, Buddha, Allah und all die anderen Götter, könnt Ihr alle zusammen nicht endlich all diese diktatorischen Gestalten auf einen Schlag eliminieren ... sozusagen den schnellen Fahrstuhl in die Tiefe für diese bestellen, die da jegliches Menschenrecht ignorieren, Menschen einkerkern, die Willkür zur justiziaren Muttersprache erwählt haben usw. und sofort?
 
 

Habe ich es nicht gesagt, dass da der englische Thronfolger bzw. die Folgerin schon seit Tagen an Mutter´s Brust nuckelt, während die Paparazzis da auf der Lauer liegen und ist es nicht einfach sonderbar, dass eigentlich alle Welt das hätte wissen können, wo ich dieses doch schon vor Wochen mitgeteilt habe ... Sage ich es nicht immer wieder, dass ich die Ergebnisse und Ereignisse des Lebens schon lange Zeit vor denen kenne, bevor es diese überhaupt betrifft?

Ja, Sie können es glauben oder nicht aber ich kann heller sehen, als es wahrscheinlich so manchem lieb und teuer ist und wenn Sie mich fragen, was da als nächster Supergau auf der kugellesenden Agenda steht, dann ist das ein Fest an diesem heutigen Abend und ja, wir müssen alle in die Tracht der Bayern schlüpfen, um dort den Einlass zu bekommen. Ach kommen Sie, dass ist doch etwas sehr schönes, wenn man sich ein wenig als Uli Hoeneß verkleider und das auch noch auf dem platten Land, wo der höchste Berg über dem Meeresspiegel satte 10 Meter misst. Ja, ich liebe diese Scharade und ja, ich finde jede Form der Mottoparty eine sehr gelungene und daher habe ich mir überlegt, dass es doch eine wundervolle Idee wäre, wenn man all seine Freunde einladen würde und denen als Aufgabe gibt, dass diese als ihr Partner erscheinen müssen und wenn da gerade keiner zur Hand ist, dann tut es auch das Outfit des Ex ...
 
 

Und jetzt spinnen wir dieses mal in der Welt der Hollywood Reporter durch ... also Paris Hilton macht einen auf den aktuellen Knilch No 1034 und die Sylvie geht dann als der Refael und der Barack Obama als Michelle my bell ... Oder besser und viel passender wäre doch der Nespresso-George-Clowny als eine seiner Ex-Gespielin und ich schwöre Ihnen, dass dieser sich dann auch wesentlich wohler fühlen würde, als der Taucher in dem sensationellen blauweissen Schalke-Outfit, welches jetzt die Forscher der Tiefsee für den armen Leckerbissen der Haie entdeckt haben ...

Ja, endlich soll es gelungen sein einen Taucheranzug zu kreieren, der dem weissen Hai eindeutig signalisiert, dass es sich bei dem Mann oder der Frau mit der Sauerstoffflasche auf dem Rücken nicht um den kleinen Gruss aus der homosapischen Küche handelt, sondern das es sich dabei eher um einen unappetitlichen Happen handeln könnte. Holymoly, dass da darauf noch nicht er einer gekommen ist und überhaupt, was spricht denn eigentlich dagegen die Taucherkluft in einem zarten Grau mit einer Haifischflosse auf dem Rücken zu garnieren?
 
 

Und wäre es nicht wunderbar, wenn es als Kontrastprogramm zu dem haifischigen Appetitzügler nicht auch das Mittel der ersten Wahl zur kostengünstigen Scheidung gäbe. Eben, einen Taucheranzug in der Gestalt einer Robbe. Oder wie wäre es denn mit einer Art Anzug ala Alge ... Fadenalge zum Beispiel, denn wenn mich nicht alles täuscht, dann lassen die grossen Fische doch auch von diesem Gemüse ihre Beisserchen ...

Jetzt ist es also raus, die meisten Idiotentest´s der Fahrtauglichkeits-Überprüfung beruhen auf den Missbrauch vom Alkohol am Steuer ... Es ist doch so, dass wann immer man mit mehr als 0,0 Promille man hinter dem Steuerrad entdeckt wird, man dieses unangenehme Hobby des George Clooneys in Angriff nehmen muss und das wenn man nicht ausdrücklich ein Nachfahre von Herb Alpert ist, man ziemlich aufgeschmissen ist, wenn man da aufgefordert wird zu "blasen" und Böse sei der genannt, der dabei an diesen Akt der einmaligen Chance zur spontanen Kastration denkt ... ja meine Damen, wenn Ihnen das ewige Verlangen des Gatten oder Lovers nach der oralen Geschichte auf den Keks geht, dann ist das wohl probanteste Mittel der ersten Wahl und endgültigen Ruhe der kleine Biss in das Geschmeide und dann können Sie auch endlich wieder in aller Seelenruhe während der Lesestunde im "Shades of grey" den leckeren Knusperstangen aus dem kalorienarmen Blätterteig frönen.
 
 

Mensch Meier, wenn ich mich so umhöre, dann haben die Damen der Nationen wohl häufig ganz gut zu leiden unter dem, was da den Herren der Schöpfung an einem lauschigen Abend in den Federn so einfällt ... wenn ich da noch an die Geschichte mit dem Kissen unter dem Popo denke oder noch besser, an das Drama der Gestalt, die da immer an der Leine wie ein Hündchen durch das Schlafzimmer dackeln musste. Ja, genau, diese Sendung meine ich, wo da dieses SM-Paar durch seinen Alltag begleitet worden ist und wo Mutti dann dem "Meister" immer das Abendbrot mundgerecht geschnitten und auf den Knien rutschend präsentieren musste ... Also wenn da meine allerbeste Hälfte auf solch einen Trichter gekommen wäre und von mir verlangt hätte, dass ich da die Bütterkes und das Feierabendbier auf den Knien serviere, dann hätte ich aber schon längst einen Reisegutschein für den oder die Liebste/n in die haifischreiche Karibik organisiert ... natürlich hätte ich auch den neuen Robbendesign-Taucheranzug mit in das Köfferchen eingepackt ...
 
 

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...